Melanie Lahmer - Kuckucksbrut

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    Klappentext:
    m Wald in der Nähe von Siegen wird auf einem historischen Richtertisch eine Frauenleiche gefunden - hergerichtet wie am Pranger. Kommissarin Natascha Krüger und ihre Kollegen ermitteln und erfahren bald, dass in dem kleinen Dorf im Rothaargebirge eine weitere Frau bedroht wird. Welches Geheimnis verbindet die beiden jungen Mütter? Und welche Rolle spielen die Menschen im Dorf, die eine verschworene Gemeinschaft bilden - und eine Mauer aus Schweigen ...



    Zu diesem Buch gibt es ab dem 06.02. eine autorenbegleitete Leserunde. Es sind noch Freiexemplare zu vergeben, Anmeldeschluss dafür ist der 23.01. Wer möchte noch mitlesen? :winken:

  • Zweiter Fall für die Siegener Ermittler


    Ein Wanderer entdeckt mitten im Wald an einem historischen Richtplatz die Leiche einer Frau mit einer Tarotkarte in der Hand. Während die Polizei mit ihren Ermittlungen im Dunkeln tappt und in dem Dorf, im dem die Tote mit ihrer Familie wohnt, auf eine Wand des Schweigens treffen, hat der Täter bereits sein nächstes Opfer im Visier.


    „Kuckucksbrut“ ist der zweite Band um die sympathische Ermittlerin Natascha Krüger und ihren Kollegen aus Siegen. Das erste Buch kenne ich bisher nicht, aber ich hatte nicht das Gefühl., daß mir relevante Informationen gefehlt hätten. Das Buch ist in zahlreiche kurze Kapitel aufgeteilt, in der die Perspektiven wechseln, so daß die Spannung immer aufrecht erhalten wird. Der Leser ist den Ermittlern fast immer einen Schritt voraus, weil er auch die Gedankengänge des Täters mitbekommt und somit Zeuge des Wettlaufs gegen die Zeit wird, von dem die Polizei nichts ahnt.


    Das Dorf Weißbach im Siegerland kommt nicht sehr gut weg in diesem Krimi: die Bewohner sind allem Fremden gegenüber sehr argwöhnisch und keiner will mit der Sprache raus rücken. Unter der Oberfläche aber brodeln Gerüchte und Spekulationen, die nur darauf warten, zu explodieren.


    Auch die Charaktere sind der Autorin gut gelungen: Natascha Krüger ist eine sympathische junge Frau, die unter wiederkehrenden Albträumen leidet, deren Ursprung wahrscheinlich mit den Ereignissen aus dem ersten Buch zusammenhängen. Ihre Umwelt nimmt sie synästhetisch wahr, d.h. ihre Wahrnehmung koppelt Gerüche mit optischen Bildern. Sehr positiv ist mir aufgefallen, daß sie gut mit Menschen umgehen kann, vor allem mit Kindern.
    Einzig Nataschas Verhältnis zu ihrer Familie ist für mich etwas blass geblieben, aber vielleicht fehlt mir hier auch einfach Wissen aus dem ersten Band.


    Nataschas Kollegen haben mir ebenfalls gut gefallen, sie bilden zusammen ein gut eingespieltes Team, sind aber normale Menschen mit größeren und kleineren Problemen.


    Mir hat der Ausflug in das „kriminelle“ Siegerland gut gefallen, und ich hoffe, es wird noch weitere Fälle mit Natascha geben. Den ersten Band möchte ich in jedem Fall demnächst noch lesen.


    3ratten + :marypipeshalbeprivatmaus:

    Liebe Grüße

    Karin

  • Zum Buch:


    Auf einem mittelalterlichen Richtertisch mitten im Wald wird eine Frauenleiche entdeckt. Wer hat sie getötet, und warum wurde die Leiche auf dem Richtertisch abgelegt? Nur ein Zufall, oder steckt eine besondere Bedeutung dahinter? Diese Frage stellt sich die Polizistin Natascha, die gemeinsam mit ihren Kollegen den Mord an der jungen Frau aufklären will. Die Suche nach dem Täter gestaltet sich schwierig und bald stellt sich heraus, dass eine weitere junge Frau in Gefahr schwebt...


    Mein Leseeindruck:


    "Kuckucksbrut" ist bereits der zweite Teil einer Reihe, aber für mich war es das erste Buch der Autorin, das ich gelesen habe. Obwohl ich Band 1 nicht kenne, hatte ich keine Probleme, der Handlung zu folgen.


    Natascha ist eine sympathische Protagonistin. Sie wirkt sehr glaubwürdig, echt und lebendig. Wir begleiten sie nicht nur auf ihrem beruflichen Weg, sondern bekommen auch viel von ihrem Privatleben mit. Das gefällt mir sehr gut; so bekommt die Figur mehr Tiefe. Auch andere Figuren sind gut beschrieben und wirken glaubwürdig.


    Die Krimihandlung habe ich als sehr spannend empfunden. Dabei gibt es zwei größere Handlungsstränge, die aber immer weiter miteinander verknüpft werden. Es gibt einen roten Faden, und der Spannungsbogen wird auch immer weiter aufgebaut. Die Kapitel sind angenehm kurz, was schnell dazu verleitet, immer doch noch ein weiteres Kapitel zu lesen. So fliegen die Seiten nur so dahin. Bald mochte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen und musste unbedingt wissen, wie es weitergeht!


    Mich hat "Kuckucksbrut" sehr gut unterhalten! Ich hatte angenehme Lesestunden mit dem Buch und freue mich nun auf weitere Bücher der Autorin!


    5ratten

    Lesen aus Leidenschaft

  • Die Leiche einer jungen Frau wird auf einem historischen Richtertisch im Wald gefunden. Am Fundort findet die Polizei eine Tarotkarte. Sehr bald ist die Identität der Frau bekannt. Sie hat einen kleinen Sohn und lebt mit ihrer Familie in einem abgelegenen Dorf. Die Polizei kommt mit ihren Ermittlungen nicht recht weiter. Aber der Täter hat schon die nächste Frau aus dem Dorf ins Auge gefasst.


    Dieses Buch ist der zweite Teil einer Reihe, aber es ist nicht zwingend notwendig, den ersten Band zu lesen. Obwohl Ich „Knochenfinder“ nicht gelesen habe, erhielt ich alle notwendigen Informationen in diesem Buch.
    Das Buch liest sich flüssig und angenehm. Die Perspektiven wechseln und bringend Spannung in die Geschichte. So lernen wir auch die Gedankengänge des Täters kennen.


    Die Polizistin Natascha Krüger ist sympathisch und glaubwürdig Sie hat ein gutes Gespür für Menschen. Neben der Polizistin lernen wir auch ein wenig die Privatperson Natascha kennen. Aber auch die anderen Charaktere sind gut und authentisch beschrieben.


    In einem Dorf wie Weißbach möchte ich nicht leben, denn die Bewohner sind misstrauisch gegenüber Zugezogenen, beobachten argwöhnisch alles und jeden und sind sehr drastisch im Durchsetzen ihrer Interessen. Auch gegenüber der Polizei zeigen sie sich sehr verschlossen.
    Dass am Schluss nicht alle Fragen zu dem Ermittlerteam beantwortet sind, lässt auf eine Fortsetzung hoffen.


    Ein interessanter Krimi, der Lust auf mehr macht.


    4ratten

    Einmal editiert, zuletzt von buchregal123 ()

  • In der Nähe eines kleines Dorfes bei Siegen wird im Wald zufällig die Leiche einer zugerichteten Frau gefunden - auf einem historischen Richtertisch mit einer Tarot Karte in der Hand.


    Die ist der 2. Band der sympathischen Kommissarin Natascha Krüger und ihren Kollegen, die nun im Falle der ermordeten Frau ermitteln. Man muss den 1. Band ( "Knochenfinder" ) nicht zwingend gelesen haben, obwohl auf Geschehnisse des 1. Bandes eingegangen wird. Empfehlen möchte ich ihn aber trotzdem, mir hat er sehr gut gefallen.


    Die Kapitel sind relativ kurz gehalten und werden aus verschiedenen Perspektiven geschrieben, dadurch bleibt in meinen Augen die Spannung über das gesamte Buch erhalten, weil auch aus der Perspektive des Täters geschrieben wird.


    Das "Ermittlertrio" wird für mich um eine Person, nämlich das PC - Genie Kim, erweitert, die schon im ersten Band gegen Ende eine Rolle gespielt hat und ich würde mir wünschen, dass sie auch bei weiteren Ermittlungen dabei sein darf.
    Da einige private Geschehnisse im Leben der Ermittler in diesem Band offen bleiben, hoffe ich natürlich auf Band 3 und auf Aufklärung, besonders was es mit dem Bruder von Natascha auf sich hat. Hier hätte ich mir schon in diesem Band mehr Informationen gewünscht.


    Dennoch ist ganz klar Natascha Krüger mit ihrer synästhetischen Wahrnehmung die Hauptperson des Romans. Eine sympathische junge Frau, die zusammen mit ihrem Kater Felix in Siegen lebt. Sie ist eine für mich starke Frau mit dem Wusch nach Liebe und Anlehnung, die sie in ihrem Kollegen Simon findet. Ich bin gespannt, wie die Beziehung weiter geht.


    Das Dorf Weißbach, aus dem die tote Frau kommt, kann hinterwäldlerischer nicht sein. Allem neuen gegenüber misstrauisch, fremd Zugezogene werden nicht integriert und schnell sind sich die Dorfbewohner einig, wer die Frau umgebracht hat.
    Und dann gerät auch schon die nächste Frau ins Visier des Täters.


    Als Fazit kann ich sagen, dass mir das Buch ebenso wie Band 1 sehr gefallen hat. Es lässt sich flüssig und zügig lesen und ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, mich durch ein Kapitel "schleppen" zu müssen. Auch gibt es viel zu wenig Hinweise auf den wahren Täter, bzw. waren diese für mich schon sehr versteckt und nicht offensichtlich. Dadurch bleibt die Spannung bis zum großen Finale aufrecht und ich konnte es gegen Ende nicht erwarten die Seite umzublättern.


    Ich freue mich schon jetzt auf Band 3 und danke der Autorin Melanie Lahmer und leserunden. de, dass ich an dieser Leserunde teilnehmen durfte.

    Liebe Grüße Yvonne<br /><br /><br />Lesen heißt&nbsp; durch fremde Hand träumen ( Fernando Pessoa )<br /><br />Mein Buchblog <br />Ein Anfang und kein Ende

  • Kommissarin Natascha Krüger und ihre Kollegen von der Siegener Mordkommission werden zu einem bizarren Fall gerufen. Eine Frau wurde umgebracht und ihre Leiche auf einem alten Richterstein im Wald aufgebahrt. Was bezweckt der Täter mit dieser Inszenierung? Welche Bedeutung hat die Tarotkarte, die neben der Leiche liegt?


    Die Ermittler befragen den Ehemann und die Nachbarn. Die tote Anke Feldmann lebte mit ihrem Mann und dem kleinen Sohn in Weißbach, einem kleinen Ort ziemlich weit außerhalb. Man macht es den Kommissaren schwer, keiner scheint mit ihnen reden zu wollen, die Dorfgemeinschaft macht dicht. Dabei weiß in solch kleinen Orten jeder recht viel von den anderen, Tratsch und Klatsch blühen und gedeihen. Genauso wie der Hass!


    Eine weitere Frau und junge Mutter sieht sich ebenfalls mit unheimlichen und bedrohlichen Anzeichen konfrontiert. Wird sie rechtzeitig Hilfe suchen und jemanden ins Vertrauen ziehen oder ist sie das nächste Opfer?


    Seit "Knochenfinder" ist bereits einige Zeit vergangen, dementsprechend konnte ich mich an Natascha Krüger und ihr Team nur noch vage erinnern. Man braucht aber auch keine Vorkenntnisse, um in diesen Fall hier einzusteigen. Auch werden nur Andeutungen zum ersten Band gemacht, so dass man diesen auch nachträglich noch gut lesen kann, ohne dass einem die Spannung genommen wird.
    In "Kuckucksbrut" gibt es immer wieder eingeschobene Abschnitte aus Sicht des Täters. Hier wird die eine oder andere falsche Fährte gelegt, so dass man als Leser immer wieder neue Verdächtige hat.


    Ich war mir bis zum Ende nicht sicher, wer denn nun der Täter ist, einige Hinweise gibt es aber schon, so dass die Auflösung keine totale Überraschung war. Mit dem Motiv bin ich persönlich nicht ganz so glücklich, derartige Erklärungen finde ich einfach nicht ganz so gelungen, aber das mag mein persönliches Empfinden sein.


    Insgesamt wieder ein spannender Kriminalroman, der vor allem von der düsteren Dorfatmosphäre lebt!


    4ratten

    LG, Dani


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  • Tod einer jungen Mutter

    Religiösen Fanatismus gibt es vielerorts und mehr als man denkt, ist er in ländlichen Regionen verbreitet, auch hierzulande. Da bildet das Siegerland keine Ausnahme und so liegt es nahe, eine solche Motivation als Grund für den Mord an der jungen Mutter Anke Feldmann zu vermuten, deren Leiche in nahezu kultischer Weise auf einer alten Opferstätte drapiert aufgefunden wird. Doch gibt es rasch weitere Hinweise, die mit dem Ermordung der Frau zusammenhängen können - alles deutet auf eine Ehekrise, auf eine Affäre Ankes hin - ist es Ehemann Frank zu bunt geworden, so dass er sich ihrer entledigen wollte? Oder hatte sich Anke - sozusagen heimlich - doch auf religiöse Eiferer eingelassen, was ihr zum Verhängnis geworden war?


    Autorin Melanie Lahmer legt mit ihrem nunmehr zweiten Fall um die junge Ermittlerin Natascha Krüger, die es aus Köln ins beschauliche Siegen verschlagen hat, einen Fall vor, der spannungsreich startet und sich dann ein kleines bisschen verheddert. Die atmosphärische Schilderung des Settings sowie die treffende Darstellung einiger Protagonisten sind eindeutige Pluspunkte dieser durchaus ansprechenden, in eloquentem und angenehm zu lesenden Stil verfassten Krimireihe. Leider ist es so, dass die Figuren, die nicht näher beschrieben werden, kaum Wiedererkennungsmerkmale haben, so dass es mir aufgrund dessen von Zeit zu Zeit ein bisschen schwer fiel, der Handlung zu folgen. Aber es lohnt sich, am Ball zu bleiben, denn es offenbaren sich einige ungeahnte Hintergründe.


    Ein bisschen unglücklich gewählt finde ich den Titel, der schon ein bisschen in der Handlung vorgreift und die - bzw. eine - Richtung der Ermittlungen anzeigt. Zudem fällt die Handlung, was Originalität anbelangt, aus meiner Sicht gegenüber dem Vorgänger "Knochenfinder", in dem Geocaching das auf höchst anregende Weise angegangene Thema war, geringfügig ab. Nichtsdestotrotz hat der Ausflug ins Siegerland, dessen Atmosphäre aus meiner Sicht treffend gespiegelt ist, viel Spass gemacht: ich mag die junge, spritzige Natascha mitsamt den ungleich betulicheren Siegerländer Kollegen, ihrem Liebsten Simon und ihrer unkonventionellen Kölner Familie und freue mich schon auf den nächsten Fall, in dem sie ermittelt!
    4ratten

  • Hartmut Sänger findet bei seinen Recherchen zu einem neuen Wander-führer auf einer Waldlichtung bei Wilnsdorf im südlichen Siegerland die Leiche einer jungen Frau, die drapiert auf einem mittelalterlichen Richter-tisch aufgebahrt liegt. Die junge Frau hält eine Tarotkarte in der Hand - den Tod.


    In einem kleinen abgelegenen Dorf in der Nähe, dem Heimatort der Toten wird bald daraufhin eine andere junge Frau mit Anrufen gestalkt. Auch sie erhält in kleinen Abständen Tarotkarten, die ihr schlussendlich Angst einjagen und sie die Polizei einschalten lassen.


    Die Dorfgemeinschaft bildet eine Mauer aus Schweigen und versucht sich sogar in Selbstjustiz.


    "Kuckuckskinder" ist der zweite Fall, den die Siegener Kriminalkommissarin Natascha Krüger zusammen mit ihrem Kollegen Jörg Lorenz aufdecken muss. Auch mit dieser Geschichte hat mich die Autorin Melanie Lahmer nicht enttäuscht.


    Lebensecht gezeichnete Protagonisten mit Ecken und Kanten nehmen mich mit in zwei verschiedene Fälle, die sich im Lauf des Lesens immer mehr miteinander verknüpfen. Dass es eine solch eigenbrötlerische Dorfge-meinschaft wie in dem kleinen Dorf Weissbach wirklich heutzutage noch geben kann, will ich mir gar nicht vorstellen. Spannung entfaltet sich von Anfang an und hält ihr hohes Niveau bis zum Schluss. Die Geschichte ist schlüssig und fundiert erzählt und hatte für mich einen hohen Unterhaltungswert.


    Der kriminelle Ausflug in meine alte Heimat hat mich bestens unterhalten und ich warte jetzt schon gespannt auf Nataschas 3. Fall.
    :smile: :smile: :smile: :smile: :smile:

  • Meine Meinung

    Ich habe den ersten Teil nicht gelesen, aber ich hatte keine Lücken in der Geschichte um die Ermittler. Alles, was ich wissen musste, hat die Autorin immer wieder geschickt in die Handlung eingeflochten.


    Melanie Lahmer fängt die Atmosphäre in dem kleinen Dorf, aus dem die Opfer kommen, gut ein. Ich konnte mir gut vorstellen, wie sich die Vorhänge bewegt haben, als die Ermittler im Dorf unterwegs waren. Eine so enge Gemeinschaft hat durchaus ihre Vorteile, aber auch ihre Nachteile. Besonders, wenn man ein Aussenstehender ist oder aus der Gemeinschaft heraussticht. Aber auch die Ermittler sind so eine kleine Gemeinschaft mit den gleichen Vor- und Nachteilen.


    Der Täter geht bei der Wahl seiner Opfer und deren Verfolgung sehr raffiniert vor, genauso wie die Autorin. Sie legt immer wieder Spuren und bietet verschiedene Motive und Täter an. Deshalb war ich vom Motiv des Täters fast ein bisschen enttäuscht, weil es fast schon zu einfach war. Nicht enttäuscht war ich dagegen vom Täter selbst, denn auf ihn bin ich nicht gekommen.

    4ratten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.