04 - Kapitel 13 bis 15 (Seite 260 - 337)

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  • Hier könnt ihr über Kapitel 13 bis 15 (Seite 260 - 337) schreiben.
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    LG, Dani


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  • Wow, Cia ist also nun Praktikantin der Präsidentin. Obwohl das einerseits wirklich eine Auszeichnung ist, denke ich, dass Cia sich damit nicht nur Freunde macht. ich denke da nur an Barnes und Griffin. Und auch Damone wird sicherlich neidisch sein.


    Ich finde es ja sehr mühselig, hinter allen Aufgaben den tieferen Sinn ergründen zu müssen. Dann weiß man außerdem nicht, wem man nun trauen darf und wem nicht. Wird man abgehört? Gibt es versteckte Kameras? Dann der Peilsender. Für mich hört sich das immer mehr nach einem Alptraum-Studium an! Und dann neun Kurse, und in allen MUSS man gut sein! Das kann der Körper (und auch der Geist) auf Dauer doch gar nicht aushalten. :rollen:


    Auch bin ich jetzt wirklich verwirrt. Kann es also sein, dass die abgezogenen Studenten doch nicht tot sind? Bisher bin ich davon ausgegangen. Werden sie irgendwo "gefangen" gehalten? Aber warum merkt das über die Jahre niemand? Die Eltern müssen doch irgendwann mal stutzig werden. Spätestens, wenn das Studium beendet wäre und die Kinder sich immer noch nicht zurück bei den Eltern melden, müsste doch mal jemanden etwas auffallen, oder?!


    Michal ist also wieder da. Ich hatte mich schon gefragt, wann und wie er wieder auftauchen wird. Er arbeitet also auch für die Präsidentin, wenn auch erst seit kurzer Zeit.
    Die Präsidentin macht ja eigentlich einen ganz sympathischen Eindruck. Alleine, das sie Barnes nicht ausstehen kann, spricht für sie. :zwinker:


    Ach ja, und diese Tests für die Medizinstudenten waren ja auch der Kracher, oder!? Die Studenten haben doch noch überhaupt kein medizinisches Wissen und sollen Patienten anhand eines Buches die passende Medizin verabreichen. Wenn sie sich irren, bekommt der Patient halt einen Becher Gift zu trinken. Hallo!? Da fällt mir gar nichts mehr zu ein; ich bin entsetzt.

    Lesen aus Leidenschaft

  • Den Gedanken, den Cia hier am Ende des Abschnitts hat, habe ich auch überlegt: es kann doch nicht sein, dass alle gescheiterten Studenten getötet werden, das müsste doch zumindest bei denen aus Tosu-Stadt auffallen.


    Als sie gesehen hat, wie der Dingsda (Name vergessen) abtransportiert wurde, glaubte sie, er seit tot. Aber war er das wirklich? Sie konnte kein Atmen sehen, aber wenn er betäubt wurde und dadurch nur eine flache Atmung hatte, hätte sie das auf die Entfernung erkennen können?


    Dennoch bleibt die Frage, wohin diese Studenten gebracht werden. Und warum sie niemand vermisst. Schreiben sie Nachrichten an ihre Familien?


    Was verbirgt sich auf dem Luftwaffenstützpunkt? Ist das die Basis einer Rebellengruppe oder versteckt Barnes da irgendwas?


    Dass Cia nun Praktikantin der Präsidentin ist, bringt sie einerseits in eine erfolgsversprechende Lage, andererseits aber auch in noch größere Gefahr. Barnes und die andere Professorin haben sie doch eh schon auf dem Kieker. Und der Neid der anderen Studenten wie Damone wird dadurch noch größer.


    Aber immerhin hat sie mit ihrer Lerngruppe nun auch ein paar sympathische Leute um sich geschart.
    Doch trotzdem, Cia hat keine Ahnung wem sie vertrauen kann. Michal und Ian wirken vertrauenswürdig, aber nach dem Umkehrschluss in solchen Büchern spielt mindestens einer falsch :breitgrins:

    LG, Dani


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  • Das Arbeitspensum scheint ja für alle Erstsemester enorm zu sein. Jedoch wundert es mich wenig, dass Cia es trotzdem irgendwie alles schafft. Das gefällt mir nicht ganz so gut bisher, dass für sie, obwohl ihr so viele Steine in den Weg gelegt werden, alles immer irgendwie gut schafft. Es ist natürlich erfreulich, dennoch wirkt es wenig realistisch. Mich hat es daher auch wenig verwundert, dass sie den Praktikumsplatz bei der Präsidentin bekommen hat.


    Das System in der Uni, wer welche Kurse besuchen soll, habe ich noch nicht so ganz verstanden. Irgendwie kommt es mir merkwürdig vor, dass irgendwie alle etwas unterschiedliches studieren, obwohl sie doch alles das gleich Ziel haben, wenn sie in eine bestimme Richtung studieren. Es ist schön, dass Cia es schafft eine Lerngruppe zu organisieren, wobei ich bezweifle, dass sie diese aufgrund ihrers enormen Arbeitsaufwandes längerfristig besuchen kann. Es kostet ja doch immer etwas Zeit, wenn man in der Gruppe lernt.



    Aber immerhin hat sie mit ihrer Lerngruppe nun auch ein paar sympathische Leute um sich geschart.
    Doch trotzdem, Cia hat keine Ahnung wem sie vertrauen kann. Michal und Ian wirken vertrauenswürdig, aber nach dem Umkehrschluss in solchen Büchern spielt mindestens einer falsch :breitgrins:


    Ja, es ist nicht einfach zu entscheiden, wem man wirklich trauen kann. Das muss ein ganz schön beklemmendes Gefühl sein. Mich wundert es, dass die Leute dafür relativ entspannt wirken. Es muss ja allen klar sein, dass alles was sie tun und sagen unter ständiger Beobachtung steht. Es wird zwar erwähnt, dass gerade die Studenten angespannt sind, aber die anderen Menschen werden als relativ entspannt dargestellt.

    Wer Bücher kauft, kauft Wertpapiere! - Erich Kästner<br /><br />SLW 2016 9/30

  • Hallo Ihr Lieben,



    Das Arbeitspensum scheint ja für alle Erstsemester enorm zu sein. Jedoch wundert es mich wenig, dass Cia es trotzdem irgendwie alles schafft. Das gefällt mir nicht ganz so gut bisher, dass für sie, obwohl ihr so viele Steine in den Weg gelegt werden, alles immer irgendwie gut schafft. Es ist natürlich erfreulich, dennoch wirkt es wenig realistisch. Mich hat es daher auch wenig verwundert, dass sie den Praktikumsplatz bei der Präsidentin bekommen hat.


    Das muss ich gestehen, hat mich nicht mehr so verwundert. Schon als sie da tapfer ihren Spruch aufgesagt hat und von der Präsidentin persönlich das Schreiben der letzten Aufgabe überreicht bekommen hat, hatte ich kurz daran gedacht, dass es doch gut möglich sein könnte, dass genau diese Präsidentin ihr dann auch einen Praktikumsplatz anbietet. Hat einfach zu gut gepasst. Gleichzeitig hatte ich dann aber trotzdem Angst um sie, als sie die ganze Zeit nicht aufgerufen wurde und Prof. Holt sie auch noch irgendwie unfreundlich angesprochen hat.


    Ihre neun Kurse finde ich auch absolut übertrieben und richtig aufregen musste ich mich dann auch noch, als Ian ihr erklärt hat, dass sie gefälligst auch Zeit beim Essen verbringen muss, denn sie kann sich doch nicht absondern. Man, dieses System ist einfach nur bekloppt und ich verstehe einfach nicht, was die genau mit Cia eigentlich vorhaben. Einerseits möchten sie sie ja endlich kaputt machen, damit sie sie abziehen können. Aber was passiert dann?



    Den Gedanken, den Cia hier am Ende des Abschnitts hat, habe ich auch überlegt: es kann doch nicht sein, dass alle gescheiterten Studenten getötet werden, das müsste doch zumindest bei denen aus Tosu-Stadt auffallen.


    Dennoch bleibt die Frage, wohin diese Studenten gebracht werden. Und warum sie niemand vermisst. Schreiben sie Nachrichten an ihre Familien?


    Ja, das ist eine gute Frage und ich rätsel auch schon herum, was die mit den ganzen Studenten anstellen wollen. Eigentlich sind das ja alles Leute, die sie nicht mehr im normalen Leben haben wollen. Sperren sie sie irgendwo ein? Oder machen sie vielleicht irgendwelche Versuche mit ihnen? Aber wie schaffen sie es, dass wirklich niemand aus Tosu-Stadt nachfragt? Ich kann mir auch nicht so einfach vorstellen, dass gerade die Priviligierten aus Tosu-Stadt einfach darüber hinweg sehen, wenn ihre Kinder verschwinden? Hm, keine Ahnung...


    Ja, es ist nicht einfach zu entscheiden, wem man wirklich trauen kann. Das muss ein ganz schön beklemmendes Gefühl sein. Mich wundert es, dass die Leute dafür relativ entspannt wirken. Es muss ja allen klar sein, dass alles was sie tun und sagen unter ständiger Beobachtung steht. Es wird zwar erwähnt, dass gerade die Studenten angespannt sind, aber die anderen Menschen werden als relativ entspannt dargestellt.


    Ehrlich gesagt, glaube ich auch nicht, dass das allen klar ist. Die aus Tosu-Stadt sind ja eh entspannt. Ok, es ist bestimmt nicht fördernd für ihre Karriere - denken sie - wenn sie versagen, aber niemandem von denen ist klar, dass sie sterben könnten oder evtl. noch Schlimmeres mit ihnen passiert. Und die aus den Kolonien können sich ja an die Auslese auch nicht mehr erinnern und wissen daher auch nicht, dass Scheitern mit dem Tod verurteilt wird. Von daher können sie ja alle relativ entspannt sein. Nur Cia hat ein gesundes Misstrauen und Tomas, da er sich noch an alles erinnern kann.


    Aber hart finde ich das auch, dass Cia eigentlich niemandem vertrauen kann und dann andauernd eine Prüfung die nächste jagt. Auch jetzt wieder die Aufgabe von der Präsidentin: Also vom Aufwand war es ja dann gut, dass die Aufgabe so angelegt war und Cia das schnell begriffen hat, aber warum muss sie andauernd wieder und wieder geprüft werden. Auf Dauer hält das doch echt keiner aus. :rollen:


    Michal ist wieder da. Das hat mich auch sehr gefreut. Zumindest eine Person, der Cia vertrauen kann. Hoffe ich zumindest!
    Raffe ist ja mittlerweile irgendwie auch auffällig, oder? Warum hängt er sich jetzt so an Cia ran? Will er wirklich helfen oder will er sie ausspionieren? Als er und Will auch noch gemeinsam in ihrem Zimmer aufgetaucht sind, habe ich ja schon echt schlimmeres befürchtet. Zum Glück gehen die beiden auch wieder. Auch wenn mich die Verärgerung von Raffe doch etwas nervös macht.


    Liebe Grüße
    Tammy :winken:

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)

  • Je mehr man liest, desto mehr Fragen hat man ;)


    Olives ganze Gruppe fehlt. Was ist mit ihnen? Sind sie wirklich nach Hause gegangen oder wurden sie agbezogen, getötet? Am Ende des Leseabschnitt kommen ja Zweifel auf, ob die Abgezogenen wirklich alle getötet wurden. Aber wo sind sie sonst?


    Die Armbänder dienen nun nicht mehr zum Abhören, sondern als Peilsender. Aber natürlich hat die allseits begabte Cia schon einen Störmechanismus entwickelt und gebaut :breitgrins:


    Witzig fand ich, dass Cia bei ihrer hohen Arbeitsbelastung nicht nur sehr gut abschneiden muss, sondern auch noch so wirken soll, als ob sie Spaß dabei hätte. Dabei könnte sie nach drei Tagen schon wegen Übermüdung zusammenbrechen.


    Damone beobachtet Cia anscheinend genau. In einem Krimi würde ich nun denken, das ist zu offensichtlich, er hat also nichts Böses im Sinn. Aber in diesem Buch muss man, glaube ich, nicht so um die Ecke denken, oder?


    Cia bekommt natürlich den Mega-Knaller-Praktikumsplatz bei der Präsidentin zugewiesen. Naiv wie ich bin, dachte ich, klasse, Barnes und die Präsidentin sind sich nicht grün, da sollte Cia doch leichtes Spiel haben, die Präsidentin von ihren Zielen bzgl. der Auslese zu überzeugen. Aber Cia ist natürlich so schlau, nicht gleich die Karten offen auf den Tisch zu legen, sondern erst mal abzuwarten und zu beobachten. Das ist sicher die bessere Alternative ;)


    Wie gut, dass auch Michal seit ein paar Tagen für die Präsidentin arbeitet. Er kann Cia vielleicht doch dann und wann helfen.


    Warum hat man Cia die falschen Landkarten gegeben? Wieder nur eine Prüfung? Oder Sabotage?


  • Die Armbänder dienen nun nicht mehr zum Abhören, sondern als Peilsender. Aber natürlich hat die allseits begabte Cia schon einen Störmechanismus entwickelt und gebaut :breitgrins:


    Da bin ich vom Verständnis her ausgestiegen. Störsender, ok, aber das fällt nicht auf? Und irgendwie kann sie damit Tomas dann auch noch Zeichen geben? :gruebel:

    LG, Dani


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  • Da bin ich vom Verständnis her ausgestiegen. Störsender, ok, aber das fällt nicht auf? Und irgendwie kann sie damit Tomas dann auch noch Zeichen geben? :gruebel:


    Das habe ich auch nicht so ganz verstanden, wie das möglich sein soll. :rollen:

    Wer Bücher kauft, kauft Wertpapiere! - Erich Kästner<br /><br />SLW 2016 9/30

  • Da bin ich vom Verständnis her ausgestiegen. Störsender, ok, aber das fällt nicht auf? Und irgendwie kann sie damit Tomas dann auch noch Zeichen geben? :gruebel:


    Mich hat vor allem auch gewundert, dass die benötigten Teile grad so rumliegen, wo doch die Ressourcen so knapp sind. Aber natürlich auch, dass Cia so was kann und dass es funktionieren soll ohne aufzufallen.


  • Je mehr man liest, desto mehr Fragen hat man ;)


    So geht es mir auch, dabei habe ich gehofft, in diesem Band einige Antworten zu bekommen. :breitgrins:


    Puh – als Cia bei der Praktikumsplatzvergabe am Ende übrigbleit, befürchtete ich fast schon, dass wir bald erfahren werden, was es bedeutet „abgezogen“ zu werden.
    Und dabei wird Cia nun also quasi die „Wunsch“-Praktikantin der Präsidentin – eigentlich der absolute Jackpott für sie, da sie ja nun an der Quelle sitzt und wichtige Infos für die Rebellen aufschnappen kann.
    Cia muss bei ihr ja mächtig Eindruck gemacht haben, was allerdings Barnes und die super-neidischen Studienkollegen noch mehr gegen sie aufbringen wird. :zwinker:
    Was für ein Zufall, dass die Rebellen auch Michal bei der Präsidentin haben unterbringen können – das war also der neue Job von dem er sprach!


    Zitat

    Damone beobachtet Cia anscheinend genau. In einem Krimi würde ich nun denken, das ist zu offensichtlich, er hat also nichts Böses im Sinn. Aber in diesem Buch muss man, glaube ich, nicht so um die Ecke denken, oder?


    Ich denke, dass man hier wirklich davon ausgehen kann, dass Danone bald aktiv werden wird – in welcher Form auch immer, er wird sehr aufmerksame Zuhörer haben, die sicher auch schnell handeln werden!!!


    Zitat

    Die Präsidentin macht ja eigentlich einen ganz sympathischen Eindruck. Alleine, das sie Barnes nicht ausstehen kann, spricht für sie.


    Ich finde sie auch sehr interessant. Ein enger Kontakt zu ihr für die Rebellen sicher sehr nützlich.
    Ob sie wirklich keine Ahnung hat, was da so alles unter Barnes Regie abläuft?
    Wird sie denn gar nicht auf dem Laufenden gehalten, oder ist ihr Umfeld schon komplett von Barnes-Anhängern unterwandert?


    Hmm – Cias Projekt war ja auch schon wieder so ein fieser Test und keine wirkliche Aufgabe.
    Auffällig fand ich übrigens wie sehr sich Will und Raffe da bemüht haben, mitzuhelfen, das war schon sehr aufdringlich.


    Zitat

    Ach ja, und diese Tests für die Medizinstudenten waren ja auch der Kracher, oder!? Die Studenten haben doch noch überhaupt kein medizinisches Wissen und sollen Patienten anhand eines Buches die passende Medizin verabreichen. Wenn sie sich irren, bekommt der Patient halt einen Becher Gift zu trinken. Hallo!? Da fällt mir gar nichts mehr zu ein; ich bin entsetzt.


    Ich finde auch, dass dieses System wirklich extrem krank ist.
    Ich habe mich gleich gefragt, welche armen Leutchen sie da als Probanden rekrutiert haben … vielleicht „Abgezogene Studies“???
    Der Einwohnerschwund muss doch irgendwann mal auffallen! :breitgrins:


    Zitat

    Als sie gesehen hat, wie der Dingsda (Name vergessen) abtransportiert wurde, glaubte sie, er seit tot. Aber war er das wirklich? Sie konnte kein Atmen sehen, aber wenn er betäubt wurde und dadurch nur eine flache Atmung hatte, hätte sie das auf die Entfernung erkennen können?


    Mich hat diese Wendung zunächst auch etwas überrascht, denn nach all dem vielen Gemetzel und sinnlosen Töten während der Auslese bin ich automatisch davon ausgegangen, dass er tot war.
    Nun stellt sich wirklich die Frage, wohin diese Studenten gebracht werden und ich könnte mir gut vorstellen, dass sie als eine Art Experiment irgendwo im kontaminierten Niemandsland ausgesetzt werden.
    Den Luftwaffenstützpunkt schließe ich mal aus, denn dort wäre die Wahrscheinlich doch zu hoch gewesen, dass die Studenten ihnen irgendwie begegnen könnten.


    Zitat

    Und warum sie niemand vermisst. Schreiben sie Nachrichten an ihre Familien?


    Ich könnte mir ja vorstellen, dass die Familien irgendwelche pathetischen Briefe von der Regierung bekommen, das sie sich auf einer extrem bedeutsamen Expedition befinden und keinen Kontakt aufnehmen können.
    Ewig kann das aber sicher auch nicht gut gehen...

  • Bei mir hat sich der falsche Buchstabe einmal eingeschlichen und ich hab das das ganze Buch hindurch nicht wieder wegbekommen :rollen:
    Dabei hab ich auch immer versucht, mir über "Damon" (englisch ausgesprochen), den richtigen Namen einzuprägen.

    LG, Dani


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  • Nun geht es also ans Studieren. Ich war froh, dass über den Unterricht nicht so viel berichtet wurde, denn das fand ich recht fad. Ich an Cias Stelle wäre mit der Menge an Aufgaben total überfordert.


    Bei dem neuen Armband musste ich direkt an die Abhörfunktion denken. Einen Peilsender finde ich genauso schlimm.


    Nicht nur Cia und Tomas mussten durch ein Einführungsritual, sondern auch Stacia als Medizinstudentin. Ob die die vergifteten Patienten wirklich haben sterben lassen? Andere zu verletzen oder gar töten finde ich noch schlimmer als sich selbst zu verletzen. :grmpf:


    Hm ist euch auch aufgefallen, dass Cia ausspioniert wird? Oder wo kommen sonst die Spuren an ihrer Tür her? Ich tippe erstmal auf Damone, weil er der Einzige ist, dem ich das echt zutraue. Zudem hängt er ja ständig an Enzo und Cia dran.


    Total überrascht hat mich nicht nur, dass Cia einen Praktikumsplatz bei der Präsidentin bekommt, sondern Michal für sie arbeitet. Was hat das nur alles zu bedeuten?


    Ich finde es echt fies, dass immer wieder Aufgaben verteilt werden, die nicht gelöst werden können. Da muss man als Student doch verzweifeln...


    Ich bin jedenfalls mächtig gespannt wie der letzte Abschnitt wird. Alles wird sich gewiss nicht klären und dann heißt es mal wieder warten auf den nächsten Teil...

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  • Mich hat vor allem auch gewundert, dass die benötigten Teile grad so rumliegen, wo doch die Ressourcen so knapp sind. Aber natürlich auch, dass Cia so was kann und dass es funktionieren soll ohne aufzufallen.


    Diesen Part fand ich auch sehr sehr komisch, denn wenn die Peilsender gestört werden, dann wird ja wohl einer Nachforschungen anstellen, oder?


    Bezüglich der Ressourcen scheint es in Tosu- Stadt ja nicht solche Engpässe zu geben. Cia erwähnt ja immer wieder wie verschwenderisch die anderen zum Beispiel mit Paier umgehen (ich sage nur Zettelchen schreiben). Ist eigentlich fies, dass die in den Kolonien sparsam mit allem umgehen müssen und in Tosu wird man verschwenderisch...

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