02 - Seite 91 bis 174 (ab "Norton und Villiers")

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  • Den Film kannte ich nicht, habe aber eben den Trailer gesehen, ja, die Richtung ist nicht schlecht :breitgrins:


    Der Vergleich mit dem Hund aus "Frankenweenie" passt, eine Mischung aus niedlich und gruselig abstossend.



    Vielleicht war das so eine Art Prüfung? Ich habe immer noch Shandras Worte, daß Drachen auch hinterhältig sein können, im Hinterkopf, vielleicht ist damit gemeint, daß die Drachen den Menschen auch durchaus mal testen, ohne daß dieser etwas davon merkt? An einen hinterhältigen Drachen im Sinne von fies mag ich einfach nicht glauben :breitgrins:


    Die Idee finde ich gut, dass die Drachen die Menschen testen, an ein Verhalten im Sinne von fies denke ich dabei auch nicht.

    Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.

  • Den König fand ich auch ätzend. Und die Darstellung des Medienhypes fand ich definitiv nicht langweilig, sondern perfekt auf den Punkt gebracht mit all den saublöden Fragen, die Jennifer sich da anhören darf (und auch, wie unliebsame Fragensteller einfach ausgeblendet werden und am Ende gar die komplette Sendung abgeschaltet wird, weil Jennifers Aussagen so nicht gewünscht sind).

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen






  • Voll schräg dieser Abschnitt. Aber ich weiß jetzt wenigstens was den meisten von euch an Jasper Fjorde so gefällt. Für mich ist es ja sein erstes Buch. Es passiert nicht sehr viel, aber das was passiert und vor allem wie es geschildert wird, ist einfach nur tierisch verrückt.


    Du hast es erfasst und teilweise einfach nur bescheuert :zwinker:, aber dadurch umso lustiger.



    Jennifer hat nun eine große und wichtige Aufgabe. Sie ist die letzte Drachentöterin, dabei bezeichnet sie sich ja selbst als Beschützerin der Drachen und das finde ich auch gut so. Hoffentlich darf sie diese Rolle lange behalten, gerade weil es schon so viele Spekulanten auf Land und Geld und was weiß ich noch gibt. Jennifer ist mir total sympathisch, weil sie eben so ihre Prinzipien hat und dabei Geld auch absolut in den Hintergrund rückt. Sie ist ihrem großen Meister dabei wohl sehr ähnlich.


    Auf mich wirkt das wie die typischen Erbschleicher.
    Der Begriff Drachenbeschützerin gefällt mir auch viel besser. Bei nur einem verbleibenden Drachen ist es auch irgendwie logischer von einem Drachenbeschützer als von einem Drachentöter zu sprechen. Irgendwie kann ich mir, wenn man diesen Drachen so erlebt nur schwer vorstellen, daß diese so schreckliche und brutale Tiere waren.




    Der letzte Drache ist ihr auch ähnlich, aber auch nur dann, wenn der kurze Einblick, den wir hier von ihm gewinnen konnte, richtig war. Ich hoffe ja nicht, dass der Drache die Unwahrheit gesprochen hat.


    Das fände ich auch sehr schade, denn ich finde ihn gerade so richtig sympathisch und weise. Irgendwie netter als der König usw..



    Zunächst mal, ich finde, Jasper Fforde erzählt seine Geschichte doch viel tiefgründiger, als ich es zunächst vermutet habe. Zwischen den ganzen Slapstick-Szenen finden sich doch einige bemerkenswerte Abschnitte, die es wert sind, darüber nachzudenken.


    Ich finde vor allem der Drache hat sehr kluge Worte gesagt. Was ich i.ü. sehr komisch finde, Drachen sind meist männlich, oder?



    Vor allem denke ich dabei an das Gespräch zwischen Jenny und dem Drachen. Ich finde, er skizziert die Menschheit schon sehr treffend - alles was kuschlig ist, Säugetier & Co., ist schützenswert, Reptilien und Insekten dagegen der Abschaum. Da ist was dran! Ich sag nur "Floonkäfer". Insofern finde ich hier ein Stück "Drachenphilosophie", wo ich es nicht vermutet hätte. Da geht ganz klar ein Punkt an den Autor.


    Ich mag es ja sehr gerne, wenn es Autoren gelingt in einem eher lustigen Buch, so weise und stille Worte anzubringen und das ist ihm hier sehr gut gelungen. Meist bleibt einem dies noch mehr in den Ohren hängen, als wenn man es in einem "schweren" Buch liest.



    Jenny gefällt mir nach wie vor sehr gut als Hauptfigur; sie scheint sich nicht beirren zu lassen auf ihrem Weg und in Tiger findet sie eine tatkräftige Unterstützung. Respekt, wie er die Situation mit der Meuterei entschärft hat, ohne Rücksicht auf die Folgen.


    Schon erstaunlich wie klug und weise sie schon für ihr Alter ist. Aber wahrscheinlich kommt dies durch ihr Leben als Findelkind. Sie hat dabei gelernt, worauf es im Leben wirklich ankommt.



    Hm, sollte der Drache wirklich am Sonntag um zwölf sterben? Ich kann mir das jetzt im Moment noch gar nicht so richtig vorstellen, noch weniger, dass Jenny die ausführende Gewalt sein wird.


    Ich mir auch nicht. Genauso wenig kann ich mir im Augenblick etwas vorstellen, was er so schlimmes anstellen kann. Was sollte ihn auf einmal dazu bewegen quasi Amok zu laufen?



    Nun ja auch der Rest des Leseabschnittes konnte mich nicht so wirklich mitreißen, denn diese geldgierigen Menschen, die etwas zum Thema Drachen verkaufen wollen oder das Drachenland besetzen wollen, die sind einfach nicht normal und regen mich auf. Ich bin echt froh, dass Jennifer so locker bleibt und hoffentlich auch wirklich nicht vor hat den Drachen zu töten.


    Mich regen sie auch auf. Aber ist das nicht in unserer realen Welt auch so, daß selbst das größte Unheil irgendwann einmal verherrlicht oder vermarktet wird.




    Ähm diese Yogi Baird Show ist doch eigentlich eine Radio Show, warum wird die denn im TV ausgestrahlt? Das fand ich komisch. :confused:


    Die Anruf während der Show haben mir gut gefallen und dann auch noch die Nachwehen...Zebras werden negativ dargestelltt :klatschen:. Ich mag das Buch einfach.




    Ich bin nun echt mal gespannt, ob im letzten Teil noch was spannendes passiert, denn bisher ist das Buch für mich leider nur Mittelmaß, sprich ganz nett...


    Schade, mir gefällt es. Auch wenn ich tatsächlich den ersten Abschnitt gebraucht habe um in die Geschichte richtig hineine zu kommen.


  • Schade, mir gefällt es. Auch wenn ich tatsächlich den ersten Abschnitt gebraucht habe um in die Geschichte richtig hineine zu kommen.


    Mir gefällt es auch, die verrückten Ideen von Jasper Fforde finde ich einfach klasse :bang:

    Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.


  • Schlecht finde ich die Geschichte nicht. Vielleicht muss ich mir vor Augen führen, dass es ja eine Trilogie ist und ich hier noch nicht so viel erwarten darf.


    Es wird sogar 4 Bände geben ;)



    Ich würde so gern mehr über die Zauberer erfahren. Wie sie waren, was sie jetzt noch können und warum sie so sind wie sie sind.


    DAS brennt mir auch die ganze Zeit auf der Seele. Ich mag die Handlung total und auch all diese verrückten Ideen, aber ich ertappe mich doch immer wieder dabei, wie ich nach den Hintergründen suche und mich frage, was mit den Zauberern ist. Oder wie die Welt nun genau aufgebaut ist (das will bei mir irgendwie noch kein klares Bild ergeben). Ich hab ja noch nichts anderes von Herrn Fforde gelesen, aber ich habe die Vermutung, dass er sein Augenmerk auf die Handlung und die verrückten Aspekte legt und die Hintergründe entweder angerissen lässt oder gar nicht thematisiert.
    Aber wer weiß, vielleicht in den Folgebänden?



    Und die Szene mit dem Drachen fand ich auch klasse, da hätte ich gern mehr von. Ich finde es ja gut, dass es keine Schlacht gibt. Auch über Jenniefers Zeit vor KAZAM würde ich gern mehr wissen wollen.


    Ich hoffe ja wirklich, dass Jennys Zeit vor KAZAM noch beleuchtet wird, denn diese Findelkind Sache war mir schon im ersten Abschnitt schleierhaft. Das ist vielleicht so verrückt, dass ich es nicht verstehe :breitgrins: Aber die Verrücktheit an sich gefällt mir einfach sehr gut und irgendwie fühle ich mich immer ein wenig in meine Harry Potter Zeit zurückversetzt (es geht hier zwar nicht um eine Zaubererschule o.ä. aber dennoch um Zauberer und Hexen und irgendwie ist die Art des Buches einfach von der Atmosphähre her so, wie ich es damals bei Harry Potter empfunden und gespürt habe, als meine Eltern mir die Bücher vorgelesen haben). Das weckt Erinnerungen :D


    Ich frage mich ja, was auf dem Kindergeburtstag wohl vorgefallen ist, dass Mr. Zambini seit dem verschwunden ist. :breitgrins: Haben die kleinen Kinder ihn vergrault? :breitgrins:


    Und Goooooott der König! Den fand ich ja (so wie ihr auch :breitgrins:) richtig unsympathisch. Ich hatte nach dem ersten Abschnitt ja schon sowas vermutet, aber...das war ja echt...boah. :D So ein widerlicher Typ. Gut, dass Jennifer so taff ist. Aber ehrlich gesagt hatte ich irgendwo auch trotzdem noch die Hoffnung, dass der König wenigstens ein Fünkchen Anstand oder Nettigkeit besitzt (immerhin hält er ja zu seiner Familie, weil er ihnen Vorteile verschafft...wenn auch nur finanzieller Art..)


  • Ich finde vor allem der Drache hat sehr kluge Worte gesagt. Was ich i.ü. sehr komisch finde, Drachen sind meist männlich, oder?


    Ich dachte Drachen sind geschlechtsneutral. Und wenn dann von "er" die Rede ist, bezieht sich das auf den männlichen Artikel, da das Wort Drache an sich ja männlich ist :)



    Ich mag es ja sehr gerne, wenn es Autoren gelingt in einem eher lustigen Buch, so weise und stille Worte anzubringen und das ist ihm hier sehr gut gelungen. Meist bleibt einem dies noch mehr in den Ohren hängen, als wenn man es in einem "schweren" Buch liest.


    Ich mag ja generell sehr gerne diese unterschwelligen Botschaften, die auch leicht ins Poetische gehen. Ob es nun bei einem lustigen Buch mehr herauskommt ist mir allerdings noch gar nicht so aufgefallen. Ich glaube, da muss ich mal drauf achten :)



    Schon erstaunlich wie klug und weise sie schon für ihr Alter ist. Aber wahrscheinlich kommt dies durch ihr Leben als Findelkind. Sie hat dabei gelernt, worauf es im Leben wirklich ankommt.


    Ich denke, dass manche Kinder sowieso einfach generell schon erwachsener sind als andere. Und ein Aufwachsen bei Nonnen fördert sowas ja bestimmt sogar noch.



    Ich mir auch nicht. Genauso wenig kann ich mir im Augenblick etwas vorstellen, was er so schlimmes anstellen kann. Was sollte ihn auf einmal dazu bewegen quasi Amok zu laufen?


    Ich glaube, das ist die große Frage und das Rätsel, das uns alle interessiert :breitgrins: Schon im ersten Abschnitt hab ich mich gefragt, was der Drache wohl getan hat oder tun wird, um es zu verdienen, getötet zu werden. Aber vielleicht ist es ja auch gar nicht etwas, das er tut, sondern vielleicht braucht man etwas von ihm oder aber es ist ein Unfall oder oder oder oder es gibt ja so viele Möglichkeiten!

  • Hmm - Jenny soll also wirklich die letzte Drachentöterin sein. :rollen:
    Ich bin ja mal gespannt, was da noch alles auf sie zu kommt.
    Irgendwie überstürzen sich gerade die Ereignisse ziemlich …
    Ruckzuck hat sie mal das ganze Drachentöter“wissen“ übertragen bekommen und dann steht auch schon der passende Lehrling in Gestalt von Gordon van Gordon vor der Tür.
    Diese ganzen Namen finde ich übrigens echt herrlich! Gordon van Gordon, William von Anorak,... :breitgrins:


    Maltcassion fand ich richtig toll – ein alter weiser Drache, wie man sich ihn so vorstellt.
    Ehrlich gesagt habe ich das Gefühl, er wäre ein tausendmal besserer Regent für das Land als dieser grauenvolle und echt hinterhältige König Snodd. Cool wie Jenny ihn hat abblitzen lassen … :zwinker:
    Nicht zu glauben was da alles für ein Unsinn über die Drachen verbreitet wird – sie sind doch seit Ewigkeiten gar nicht mehr aktiv und stellen keine Gefahr dar.
    Ich finde es toll, dass sich Jenny instinktiv auf die richtige Seite schlägt und weiß wer hier beschützt werden sollte.
    Klar, dass dies niemand hören will!
    Ich habe das Gefühl, hier ist eine Lawine in Gang gesetzt worden, die kaum noch aufzuhalten ist.


    Dieser plötzliche Run auf die Claims im Drachenland, diese Massenhysterie und dieser Medien-Hype, ja sogar der drohende Krieg sind zwar total überspitzt, aber dennoch recht treffend dargestellt.
    Geschockt hat mich die alte Lady Mawgon, die nun auch noch meint, sich an dem ganzen bereichern zu müssen.
    Gut -es ist natürlich zu Gunsten aller Zauberer, aber trotzdem. :zwinker:
    Klasse fand ich Tiger, der die Sache mal ganz cool unterminiert hat – sein Engagement hat mir sehr gut gefallen!
    Er weiß wenigstens, worauf es ankommt und die Geldsorgen lassen sich sicher auch noch anders in den Griff kriegen.
    Ich befürchte nur, dass sie es sich mit der alten Lady jetzt total verscherzt haben- aber was solls.


    Die größte Überraschung war für mich, die so unspektakuläre Aufklärung zum Verschwinden des Großen Zambini – davon hätte ich mir etwas eher Sensationelles versprochen.
    Dass Kindergeburtstage also nicht nur peinlich sondern auch gefährlich sein können … :breitgrins:
    Ob er wohl irgendwo in einer virtuellen Warteschleife hängt und im nächsten Band dann zurückkehren kann?
    Der Ärmste muss sich für seine Zauberer ja echt aufgerieben haben …
    Schade ihn würde ich wirklich gerne noch kennen lernen.


  • Es wird sogar 4 Bände geben ;).


    Oh danke für die Info, das habe ich noch gar nicht mitbekommen - da bin ich aber mal gespannt, was Fjorde da noch alles bringen wird. :breitgrins:



    Ich würde so gern mehr über die Zauberer erfahren. Wie sie waren, was sie jetzt noch können und warum sie so sind wie sie sind.


    Ja schade!
    Diese Hintergründe kommen leider wirklich bei all den Verrücktheiten ziemlich zu kurz.
    Aber ich hoffe auch mal auf die weiteren Bände ...
    Ich mag die Handlung total und auch all diese verrückten Ideen, aber ich ertappe mich doch immer wieder dabei, wie ich nach den Hintergründen suche und mich frage, was mit den Zauberern ist. Oder wie die Welt nun genau aufgebaut ist (das will bei mir irgendwie noch kein klares Bild ergeben). Ich hab ja noch nichts anderes von Herrn Fforde gelesen, aber ich habe die Vermutung, dass er sein Augenmerk auf die Handlung und die verrückten Aspekte legt und die Hintergründe entweder angerissen lässt oder gar nicht thematisiert.
    Aber wer weiß, vielleicht in den Folgebänden?


    Ich frage mich ja, was auf dem Kindergeburtstag wohl vorgefallen ist, dass Mr. Zambini seit dem verschwunden ist. :breitgrins: Haben die kleinen Kinder ihn vergrault? :breitgrins:


    Hihi man könnte es wirklich fast meinen! Aus so einen "profanen" Hintergrund war ich nicht gefasst - alles Mögliche hatte ich mir schon ausgemalt, aber so was ... :breitgrins:



    Ich dachte Drachen sind geschlechtsneutral. Und wenn dann von "er" die Rede ist, bezieht sich das auf den männlichen Artikel, da das Wort Drache an sich ja männlich ist :)


    Hmm ... kein Wunder, dass sie bald ausgestorben sind.
    Hier stellt sich immer mehr die Frage, wie sie sich nun eigentlich fortpflanzen.
    Dass sie Zwitter sind, wäre ja auch eine Möglichkeit - oder noch was viel Komplizierteres ist dafür notwendig :zwinker:!

  • Norton und Villiers
    Die beiden Polizisten rufen nach Jenny, aber haben Angst vor "Quark", das süße Tierchen..TzTz
    Ich finde es toll, das Jennifer so technisch serviert ist, sie ist scheint auf alles eine Antwort und notwendigerweise auch sofort die richtigen Paragraphen dazu, sie vertritt ihre Meinung steht auf festen moralischen Füßen, kombinieren kann sie auch.."Haben sie eine neue Prothese? Mit Magnesium beschichtet?..Quark..leckt sich die Pfötchen..Quarktiere lieben Magnesium! Eigentlich ist er/sie ein Labrador, naja, zu einem Zehntel, der traurige Rest Küchenmaschine und Messertablett..Ähem.. "Wenn sie ihre alte Prothese noch haben, ziehen sie die das nächste Mal an.." kaltschnäuzig ist sie auch, sie vertritt die Agentur und deren Interessen gut.


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    Also es geht um die ganz große Kohle, der König und sein nichtsnutziger Bruder wollen mitmischen, der König will Jenny tatsächlich befehlen für ihn das Land abzustecken, sie sieht das etwas anders, sehr sogar, sie hat eine hohe Moral und will trotzdem ihre Pflichten wahren und will sich von niemand bestechen lassen, auch nicht vom König, der ihr mit gemahlenen Mäusen und Gefängnis droht.
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    Als die ganze Agentur sich um den Milionenscheck streitet, stellt sich heraus, was für ein cooler Junge, Nr 7 doch ist, Tiger verrät der Presse die Uhrzeit, Scheck hinfällig, er hat kurz und effektiv entschieden was das Beste ist. Ich glaube, er wird in den Folgeteilen noch eine große Rolle spielen, das hätte er sich verdient, ich mag ihn sehr.
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    Mr Anorak - was für ein verrückter Name - passend zum Typ, oder, er versprüht Wissen, egal ob es einer hören will oder nicht, normalerweise ist er teuer, als er Jennifers Angebot, ihm alles zu geben was sie besitzt, inklusive des Autos, gibt er ihr die Info gratis, das hat mir sehr gefallen, ein Mann von Ehre.
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    Ab da an, wo sie den letzten Drachentöter trifft, hat das Buch eine Wendung, es wird ernster, tiefer..was vorher mit Ironie und Humor durchwirkt war, wandelt sich in etwas Zauberhaftes, das Buch gefällt mir immer besser!
    Für kein Geld der Welt will Jenny diese wunderbare Natur im Drachenland zerstören, man fühlt die friedliche Stille, von der sie erzählt, und bekommt die Wut auf jeden, der dieses wunderbare Land zubetonieren will. Maltcassion ist ein alter versehrter Drache, aber eine sehr respektvolle Persönlichkeit. Sie unterhalten sich über den Fortbestand der Säugetiere und alle Arten, die der Mensch noch gar nicht entdeckt hat. Ich denke er mag sie und Quark hat er auch nicht verdampfen lassen. Drachenfantasy - so schön!