01 - Anfang bis Seite 98 (bis einschließlich Kapitel 3)

Es gibt 25 Antworten in diesem Thema, welches 4.827 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Kanya.


  • Ich mag die Charaktere so gerne! Und die "Besonderheiten" an ihnen auch. Es sind richtig tolle Ideen dabei. Wer würde zum Beispiel daran denken, einem Mädchen einen zweiten Mund zu verpassen? Und wo habt ihr schon einmal von einem Jungen, in dessen Bauch Bienen wohnen gelesen? Dieser Ideenreichtum (in Bezug auf die Geschichte und die Charaktere) ist genau das, was ich an Band 1 schon so sehr geliebt habe.


    Das geht mir auch so. Es ist Fantasy, aber mal ganz was anderes als das, was es sonst so auf dem Markt gibt. Und ich bin sehr gespannt darauf, wenn sie ihre Talente öfters einsetzen, denn zusammen können sie sicher einiges bewirken.



    Ich weiß übrigens nicht, was ich von Emma halten soll. Erst hat sie Jacobs Großvater geliebt und dann auf einmal ihn? Oder ist er nur ein Lückenfüller?


    Ich denke, Jacob erinnert Emma an den Grossvater, den sie sehr geliebt hat. Von daher denke ich, ist es ganz natürlich, dass sie da stärkere Sympathien ihm gegenüber hegt.



    Ich finde sowieso, daß schwarz weiß Bilder häufig viel mehr Atmosphäre vermitteln, als Farbbilder.


    Das empfinde ich auch so. Die Bilder sind dadurch schon stimmiger und teilweise auch etwas düster. Wobei die Fotos von den Kindern alleine können schon gruselig wirken. Ich dachte am Anfang, es handle sich um eine Gruselgeschichte, als ich die Fotos sah. Erst im Zusammenhang mit der Geschichte klärt sich das auf und wenn man die Charaktere dann kennenlernt, löst sich das Gruseln (bei mir jedenfalls) in Wohlgefallen auf. :smile:

    Liebe Grüsse Hanni 8)


  • Das ist ja eine interessante Idee. Ich habe mich ohnehin schon gefragt was passieren wird, wenn die Kinder sich länger außerhalb der Zeitschleife aufhalten müssen. Vorher haben sie das ja wohl kaum getan. Ich hatte schon befürchtet, dass es sein kann, dass sie ganz schnell altern. Gar nicht auszudenken wie sich das dann entwickeln könnte :entsetzt:


    In Band 1 war das sehr schön erklärt. Da nimmt Jakob einen Apfel aus der Zeitschleife der Kinder mit. Am nächsten Tag ist der Apfel so sehr gealtert, dass er wie Leder aussieht und nicht mehr als Apfel zu identifizieren ist. Die Kinder würden also in kürzester Zeit Altern und je nachdem wie lange sie in der Zeitschleife waren zu staub zerfallen oder halt nur alt werden.



    Und das mit Jakob und Emma: Ihr habt bestimmt recht, aber irgendwie hat es mich zuerst irritiert. :zwinker:

  • Hallo,



    Ich finde sowieso, daß schwarz weiß Bilder häufig viel mehr Atmosphäre vermitteln, als Farbbilder.


    Ja, vor allem düstere Stimmung wird von ihnen verstärkt dargestellt.



    DAS fand ich ganz schrecklich. Ich hatte nur noch Mitleid mit ihm. Vor allem frage ich mich, ob es so versteinert noch weiterlebt und Alles mitbekommt. Oder ob er jetzt gestorben ist.


    Ich weiß nicht, welche der beiden Vorstellungen ich mir wünschen würde. Noch zu leben und alles mitzubekommen ist auf die Dauer auch nicht schön.



    Schnell altern tuen sie denke ich aus dem Grunde nicht, weil sie ja jetzt quasi in ihrer Ursprungzeit erst einmal weiterleben. Anderste wäre es, wenn sie in die Zukunft kämen.


    Meinst du? Sind sie denn alle aus dem Jahr 1940?



    Das empfinde ich auch so. Die Bilder sind dadurch schon stimmiger und teilweise auch etwas düster. Wobei die Fotos von den Kindern alleine können schon gruselig wirken.


    Vor allem, wenn Kinder auf Schwarz-Weiß-Bildern nicht lächeln wirkt das ein bisschen gruselig. :breitgrins:


    Liebe Grüße
    Aurian

  • In Band 1 war das sehr schön erklärt. Da nimmt Jakob einen Apfel aus der Zeitschleife der Kinder mit. Am nächsten Tag ist der Apfel so sehr gealtert, dass er wie Leder aussieht und nicht mehr als Apfel zu identifizieren ist. Die Kinder würden also in kürzester Zeit Altern und je nachdem wie lange sie in der Zeitschleife waren zu Staub zerfallen oder halt nur alt werden.


    Ja, du hast recht. Das mit dem Apfel habe ich völlig verdrängt. Vermutlich ist es aber entscheidend aus welcher Zeit die Kinder ursprünglich stammen. Sind sie denn alle aus der Zeit in der sie sich jetzt aufhalten? Das muss ja nicht zwangsläufig so sein.



    Meinst du? Sind sie denn alle aus dem Jahr 1940?


    Genau das frage ich mich eben gerade. Eigentlich bin ich aber davon ausgegangen, dass die Zeitschleife bei Mr. Peregrine so eine Art Sammelstelle war und die Kinder aus unterschiedlichen Zeiten kamen und daher müssten sie auch unterschiedlich außerhalb der Zeitschleife reagieren. Aber dazu wird wohl so genau nirgendwo etwas gesagt, oder? Ich kann mich hier auch nicht an einen Hinweis aus dem 1. Band erinnern. Allerdings wurden die meisten dieser Kinder ja bereits vom Großvater erwähnt.

    Lesen ist meine Leidenschaft

    Einmal editiert, zuletzt von schlumeline ()


  • Ich weiß nicht, welche der beiden Vorstellungen ich mir wünschen würde. Noch zu leben und alles mitzubekommen ist auf die Dauer auch nicht schön.


    Das noch am Leben sein, stelle ich mir ganz schrecklich vor. Das ist dieses "Gefangen im eigenen Körper". Ich glaube dann kann man eigentlich nur wahnsinnig werden, oder?




    Meinst du? Sind sie denn alle aus dem Jahr 1940?


    Ob sie Alle aus dem Jahr sind, weiß ich nicht. Aber so wie ich das aus dem ersten Band verstanden habe, würde Emma quasi in der heutigen Zeit eine alte Frau sein.




    Vor allem, wenn Kinder auf Schwarz-Weiß-Bildern nicht lächeln wirkt das ein bisschen gruselig. :breitgrins:


    Stimmt, die Mimik spielt dabei auch eine sehr große Rolle.


  • Ob sie Alle aus dem Jahr sind, weiß ich nicht. Aber so wie ich das aus dem ersten Band verstanden habe, würde Emma quasi in der heutigen Zeit eine alte Frau sein.


    Also, wenn ich das richtig verstanden habe, sind nicht alle aus 1940, wurden aber zum Schutz dahingeholt. Die "normale" Zeit ist aber weitergelaufen, während die Zeit der Kinder stehen geblieben ist. Wenn sie wieder in die "richtige" Zeit kommen, altern sie das nach, was an Jahren verstrichen wäre, wenn sie nicht in der Zeitschleife gewesen wären.