Die Thundercats finde ich seltsam, aber interessant, wie unterschiedlich die beiden denken. Ich komme nur immer durcheinander, wer wer ist, was mich verwirrt. Ich bin gespannt, was mit den beiden nun passiert. Obwohl ich bei den beiden durcheinander komme, mag ich die Abschnitte, die erzählen, was ihnen passiert.
Bei den Beiden merkt man ganz deutlich, daß sie nur ausführende Soldaten sind, die eigentlich nicht denken müssen im Normalfall.
Von daher bin ich sehr gespannt, wie sie mit dieser neuen und vor allem ungewohnten Situation umgehen.
Stimmt - das sind die Momente wo man bei Zeitreiseromanen immer einen Knoten bekommt, der sich nicht mehr entwirren lässt.
Wahrscheinlich sind wir irgendwann in diesem Buch so verwirrt, daß wir Cofler Alles glauben, was er so schreibt.
Darauf bin ich auch gespannt.
Ich kann mir gut vorstellen, dass der so Glorifizierte in Wirklichkeit gar nicht so toll und heldenhaft ist.
Witmeyer sieht das Ganze ja jetzt schon viel kritischer.
Bei ihr könnte ich mir vorstellen, dass sie noch die Seiten wechselt!
Naja, ich denke niemand kann diesem Gottstatus standhalten in den sie ihn quasi gesetzt hat. Deswegen wird sein Fall wohl recht tief sein.
Das geht mir ähnlich. Eigentlich finde ich die Entwicklungen spannend, aber trotzdem muss ich mich regelrecht dazu zwingen weiterzulesen. Ich kann allerdings keinen konkreten Grund dafür nennen.
Dann bin ich beruhigt das es nicht mir so geht.
Das Wissen der Boxistenkadettin kann aber sehr wichtig für Chevie sein. So weiß sie, was in der Vergangenheit passiert ist. Zumindest so, wie es überliefert wurde.
Stimmt, daran habe ich noch überhaupt nicht gedacht. Vor allem müssten sie jetzt auch wissen, was so die nächsten Schritte sind und sie vielleicht auch verhindern.
Wobei ich die beiden nicht über einen Kamm scheren würde. Witmeyer ist zwar skrupellos, aber doch nicht so fanatisch wie ihre Kollegin.
Das stimmt, bei ihr könnte ich mir sogar vorstellen, daß sie noch zur Vernunft kommt.