Lucinda Riley - Die Sieben Schwestern

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    Lucinda Riley - Die Sieben Schwestern


    Zum Inhalt:


    Nach dem überraschenden Tod ihres Adoptivvaters reist Maia zurück nach Hause in die Schweiz. Dort erfährt sie, dass ihr Vater bereits bestattet worden ist. Ihre Schwestern und sie erhalten alle einen Brief mit einem Hinweis zu ihrer Vergangenheit. Kurz entschlossen fliegt Maia, die sich sonst eher nicht hinaus traut, nach Rio de Janeiro, um herauszufinden, woher sie stammt.


    Der erste Satz:


    Nie werde ich vergessen, wo ich war und was ich tat, als ich hörte, dass mein Vater gestorben war.

    Meine Meinung:


    Mit “Die Sieben Schwestern” beginnt Lucinda Riley eine siebenteilige Reihe. Der erste Band handelt von der ältesten der sechs Schwestern Maia. Alle Schwestern wurden von Pa Salt adoptiert bzw. wie er zu sagen pflegte, gefunden. Jede von ihnen hat ihre ganz eigene Persönlichkeit und Interessen, sodass es spannend sein wird, die anderen sechs Bände zu lesen.


    Die Autorin schafft es durch zwei Erzählstränge, den einen im Jahr 2007 den anderen in den Jahren 1927/28, die Geschichte von Maia und ihrer leiblichen Familie dem Leser näher zu bringen. Anfänglich ist es relativ schwierig zu verstehen, was Maia und ihre Urgroßmutter miteinander verbindet, jedoch wird dies im Verlauf der Geschichte deutlicher. Die Sprünge zu dem jeweiligen Erzählstrang waren teilweise plötzlich, jedoch habe ich mich daran gewöhnen können.


    Die Hauptfiguren werden sehr lebendig beschrieben, sodass ich keine Probleme hatte, mir auszumalen, wie sie waren und mich in sie hinein zu fühlen. Des Weiteren ist es ihr auch wunderbar gelungen, die Szenerie in den jeweiligen Ländern und Zeiten darzustellen, sodass es mir leicht fiel, mir alles vorzustellen. Insbesondere war es spannend zu sehen, wie unterschiedlich es in den jeweiligen Ländern zur gleichen Zeit ist bzw war und wie Menschen sich ein "normales" Leben vorstellen und wie sie selbst leben. Gut fand ich auch, dass die Autorin ihre Geschichte um viele historische Personen bzw. Bauten herum gesponnen hat, sodass es alles noch ein bisschen interessanter geworden ist.


    Alles in allem war “Die Sieben Schwestern” ein gelungener Auftakt zu Lucinda Riley neuen Reihe. An einigen Stellen wirkte die Geschichte etwas konstruiert. Da man Schluss mit einigen Fragen allein gelassen wird, bin ich schon gespannt auf den nächsten Teil der Reihe. Da ich wissen möchte, ob ich mit meinen Vermutungen richtig liege. Insbesondere interessiert mich die Figur Pa Salt, die sehr interessant zu sein scheint.


    4ratten


    Die Sieben-Schwestern-Reihe:


    1. Die Sieben Schwestern
    2. Die Sturmschwester

    Wer Bücher kauft, kauft Wertpapiere! - Erich Kästner<br /><br />SLW 2016 9/30

    Einmal editiert, zuletzt von YRachel ()

  • Maia ist gerade zu Besuch in London bei einer Freundin, als sie erfährt, dass ihr Vater gestorben ist. Sie macht sich auf den schnellsten Weg nachhause, nach „Atlantis“, das Haus am Genfer See, in dem sie und ihre 5 Schwestern von ihrem Adoptivvater Pa Salt aufgezogen wurden. Während die anderen alle in die Welt hinausgezogen sind und ihr eigenes Leben führen, hat Maia immer noch zuhause gewohnt und ist von dort aus ihrem Beruf als Übersetzerin nachgegangen. Als Älteste fühlte sie sich einerseits immer verantwortlich, andererseits hatte sie nach einem schlimmen Erlebnis in ihrer Jugend nie das Bedürfnis, in die Welt hinauszugehen und hat sich in der abgeschiedenen Villa ganz wohlgefühlt.


    Nun jedoch, nach dem Tod ihres Adoptivvaters, kommen Fragen auf. Pa Salt hat jeder von ihnen einen Brief hinterlassen, der einen Anhaltspunkt zu ihrer Herkunft gibt. Maia beschließt, diesem Hinweis nachzugehen, er führt sie nach Brasilien. Zum Glück trifft sie sich dort mit dem Romanautoren Floriano Quintela, dessen Werk sie gerade ins Französische übersetzt hat. Der gutaussehende und tatkräftige Brasilianer unterstützt sie bei ihrer Suche nach der Vergangenheit. Der Hinweis in Maias Brief führt sie zu einer alten Villa, doch dort wird sie abgewiesen, obwohl aufgrund Florianos Nachforschungen schnell klar ist, dass sie mit den Bewohnern der Villa verwandt sein muss, die Familienähnlichkeit ist nicht von der Hand zu weisen. Maia bleibt daher hartnäckig und schließlich gibt ihr das alte Dienstmädchen einen Stapel Briefe.


    Die weitere Geschichte wird dann auf zwei Ebenen erzählt. Zum einen geht es mit Maia und Floriano weiter, zum anderen erfahren wir äußerst ausführlich vom Leben von Maias Urgroßmutter Izabel.


    Diese ist in Brasilien in den 20er Jahren in Rio de Janeiro aufgewachsen. Ihr Vater hat sein Vermögen mit Kaffeebohnen gemacht, aber sein großes Ziel war es, in die feine Gesellschaft Rios aufzusteigen. Dazu musste seine schöne Tochter Bel möglichst vielversprechend verheiratet werden. Gustavo, der Sohn einer verarmten, aber aus höchstem Adel stammenden Familie, scheint der ideale Kandidat zu sein. Er weckt zwar in Izabel keinerlei romantische Gefühle, doch ist sie sich ihrer Pflicht gegenüber ihren Eltern wohl bewusst. Sie ist daher überglücklich, als ihr erlaubt wird, vor der Hochzeit mit einer Freundin und deren Familie nach Europa zu reisen, um die „alte Welt“ kennenzulernen und ihren Bildungshorizont zu erweitern.


    Der Vater ihrer Freundin ist der Baumeister, der für die Errichtung der Cristo Statue auf dem Corcovado verantwortlich ist. In Paris verbringen sie daher viel Zeit bei dem Bildhauer Paul Landowski, der schließlich damit beauftragt wird, die Teile des Cristo herzustellen. In seinem Atelier lernt Bel den jungen Künstler Laurent kennen und verliebt sich. Doch kann sie sich für diese Liebe und damit gegen ihre Familie entscheiden?


    Lucinda Riley kann schöne Geschichten schreiben. Auch diese hier zählt zweifelsohne dazu, dennoch hatte ich mir vom Auftaktband der Sieben-Schwestern-Reihe mehr erhofft. Weder Maias noch Bels Geschichten haben mich sonderlich berührt. In vielen Dingen war die Handlung einfach zu vorhersehbar, andere blieben leider bis zum Schluss unlogisch (zum Beispiel der aprupte Meinungsumschwung von Maias Großmutter, als es darum geht, Maia von der Familiengeschichte zu erzählen). So war es eine nette Lektüre, die relativ unspektakulär vor sich hinplätscherte, aber dennoch unbestreitbar flüssig und gut zu lesen war. Spannend fand ich die Einzelheiten um die Errichtung des Cristo, wohingegen die Szenen in Paris für mich überhaupt kein Flair vermittelt haben.


    Es bleiben am Ende viele Fragen offen bezüglich Pa Salt und seinen sechs Töchtern – ich bin gespannt, ob im nächsten Band, der sich um die zweite Schwester Ally drehen wird und der im November auf Englisch erscheinen soll, erste Geheimnisse gelüftet werden oder ob der Leser sich hier bis zu einem eventuellen siebten Band gedulden muss. Dann weiß ich nicht, ob ich noch dabei bin, dem zweiten Teil werde ich aber sicher noch eine Chance geben-


    3ratten:marypipeshalbeprivatmaus:

    LG, Dani


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  • In diesem Auftakt-Band zu einer siebenteiligen Reihe entführt uns die Autorin in zwei verschiedene Zeiten. Da ist zum einen das Jahr 2007. Hier hat die 33-jährige Maia gerade erfahren, dass ihr Adoptier-Vater "Pa Salt" gerade verstorben ist und auch seine Seebestattung schon stattgefunden hat. Pa Salt hinterlässt ihr und den anderen sechs Adoptivtöchtern persönliche Briefe, die ihnen ihre Geschichte näher bringen sollen.
    Maias Geschichte führt sie nach Brasilien, wo sie nicht nur eine leibliche Verwandte findet, sondern auch in ihrer Persönlichkeitsentwicklung gravierende Fortschritte macht.
    Gleichzeitig wird die Geschichte von Maias Urgroßmutter Izabela in den Jahren 1928/1919 in Rio de Janeiro und in Paris erzählt. wie diese beiden Geschichten zusammenpassen, klärt sich erst am Ende des Buches.


    Wer Geschichten mag, die in zwei verschiedenen Zeit -Epochen spielen, dazu einige interessante historischen Persönlichkeiten begegnen möchte, findet in Lucinda Rileys - Die sieben Schwestern sicherlich das Richtige.
    Die Autorin wirft einen direkt in die Geschichte hinein und es dauerte einige Seiten bis ich mich eingelesen hatte. Dann aber war es ein interessantes, sicherlich an manchen Stellen vorhersehbares Buch, der Unterhaltungsliteratur, dass sich gut und flott lesen ließ.
    Da es der Auftakt zu einer Reihe ist, überraschte mich der Cliffhanger am Ende des Buches wenig und es bleiben so viele Fragen offen, dass ich mich auf Band 2 und folgende freuen kann.
    Die Palette der Charaktere ist in diesem Buch breit gestreut, manchmal sind sie ein wenig zu extrem geraten, gerade was die ein oder andere Sinneswandlung betrifft. Die war dann entweder aus der Story heraus zu schnell oder nicht nachvollziehbar. Da hätten ein paar Seiten mehr geholfen.
    Alles in allem hat mir "Die sieben Schwestern" gut gefallen und ich vergebe
    4ratten

  • Der Goldmann Verlag stellte dem Leseforum Literaturschock.de netterweise einige Exemplare für eine Leserunde (mit anschließender Rezension) zur Verfügung.


    Ich war eine der Glücklichen, die dieses wunderschöne Buch erhielten.


    Die Ausführung ist sehr schön, angefangen beim Cover bis hin zum Lesebändchen.


    Zum Inhalt:


    Maia befindet sich gerade in London in Urlaub, als sie den Anruf erhält, dass ihr geliebter Adoptivvater plötzlich verstorben ist.


    Sie kontaktiert ihre fünf Schwestern und macht sich umgehend auf den Weg in ihr Zuhause in der Schweiz, idyllisch gelegen am Genfer See.


    Dort angekommen erfährt sie, dass ihr Vater seiner Verfügung gemäß schon an seinem Todestag eine Seebestattung hatte.


    Als alle Schwestern (wie sie, Adoptivtöchter) beisammen sind, händigt der Anwalt des Vaters jeder einen Umschlag aus.


    In Maias Umschlag befinden sich ein paar Hinweise, und auf einer Skulptur, die ihr Vater hat machen lassen, befinden sich unter anderem Koordinaten für jede der Schwestern.


    Maias führen nach Rio de Janeiro. Sie ist zuerst unschlüssig, ob sie dem nachgehen soll, aber ein verflossener Liebhaber bringt sich unliebsam in Erinnerung, sodass sie spontan beschließt, nach Rio de Janeiro zu fliegen.


    Dort macht sie sich auf die Suche nach ihren Wurzeln.


    Meine Meinung:


    Das Buch ist sehr schön geschrieben. Es hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen.


    Maias Erlebnisse im Rio der Gegenwart sind sehr lebendig beschrieben, aber wir tauchen mit ihr auch in die Vergangenheit ein, in eine Zeit, in der junge Frauen kaum Rechte hatten und sich in Allem ihren Vätern oder Ehemännern fügen mussten.


    Stück für Stück deckt Maia ihre Herkunft auf. Unterstützt wird sie dabei von dem Schriftsteller und Historiker Floriano, dessen ersten Roman sie ins Französische übersetzt hatte.


    Apropos Übersetzungen: mir wird entschieden zuviel geschmunzelt. Gefühlt taucht dieses Wort in jedem dritten Satz auf, hauptsächlich in den Abschnitten, die in der Vergangenheit spielen. Ich frage mich, welches Wort/welche Wörter wohl im englischen Original verwendet wurde/n. Aber das nur am Rande.


    Nach und nach konfrontiert Maia ihre eigenen Ängste, Schuldgefühle und ihre Vergangenheit.


    Das Buch ist kein Krimi und kein Sensationsroman, aber es ist sehr spannend, und nicht alle Rätsel werden aufgelöst.


    Ich habe da so ein paar Theorien in Bezug auf Pa Salt und kann es kaum erwarten, dass der nächste Band erscheint.


    Trotzdem kann man diesen Band als in sich abgeschlossen betrachten, wenngleich es Hinweise gibt, dass da noch viel mehr zu enthüllen ist.


    Es ist eine faszinierende Familien- und Selbstfindungsgeschichte mit Geheimnissen die Lust machen auf Mehr.



    Sehr empfehlenswert.


    4ratten:marypipeshalbeprivatmaus:

    Was ist wertvoller, Wissen oder Fantasie? Es ist die Fantasie, denn das Wissen hat Grenzen.&nbsp; - Albert Einstein

  • Lucinda Riley - "Die Sieben Schwestern" - Goldmann


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    Genfer See, 2007
    Maia erhält den Anruf, den sie nie bekommen wollte, auch ihre 5 Schwestern nicht, ihrer aller Adoptiv-Vater hat das Zeitliche gesegnet und niemand kann sich von ihm verabschieden, ein Bleisarg versenkt, ins griechische Meer, die letzte Fahrt auf seiner großen Yacht..
    6 Schwestern, alle verschiedenen Blutes, vom gleichen Mann adoptiert, gefunden auf allen Erdteilen, benannt nach dem Siebengestirn: Maia, Alkyone, Asterope, Kelaino, Taygete und Elektra. Sechs von Sieben, der Plejaden. Merope fehlt bis heute.. Aus aller Welt kommen sie angereist um das Leben ihres Vaters, genannt Pa Salt, zu feiern, er hatte viele Talente und viele Geheimnisse. Jetzt nach seinem Tod, fordert er, die zu Frauen herangewachsenen Schwestern auf, nach ihren Wurzeln zu suchen, die er behutsam in seinen Händen hielt.
    Jede von ihnen bekommt einen Brief, der dabei helfen soll, ihr Wesen zu vervollständigen, mit mysteriösen Hinweisen gespickt, weit in die Vergangenheit reichend. Maia, die Bücher eines brasilianischen Autors ins französische übersetzt, macht den Anfang. Die Älteste mit der Nesthäkchenfunktion, ging nie in die Welt hinaus, die kleine Insel im Genfer See, genannt Atlantis, war immer ihr Zuhause, nirgendwo, als an der Seite ihres Vaters wollte sie sein. Als sie hört, das ihre alte "Liebe" sich anmeldet, packt sie fast panisch die Koffer und reist nach Rio de Janeiro, wo Gegenwart und Vergangenheit verschwimmen. Zusammen mit dem Schriftsteller recherchiert sie und erfährt Unglaubliches..
    Das Damokles-Schwert der Wahrheit hängt über Maia, die Klinge schneidet tief in die Zeit..
    Große Gefühle, dramatisch und spannend, gute Unterhaltung mit Lucinda Riley, die sich hiermit ihr eigenes "Siebengestirn" schafft.
    Erster von sieben Teilen und ich freue mich schon auf die Fortsetzung!
    Vielen lieben Dank an Literaturschock, den Goldmann Verlag und diese tolle Leserunde!
    4ratten

    Einmal editiert, zuletzt von SABO ()

  • Maia ist Anfang 30, als ihr Adoptivvater stirbt. Als kleines Baby kam Maia zu ihm; von ihrer Vergangenheit weiß sie so gut wie gar nichts. Sie hat noch fünf Adoptivschwestern. Allen sechs Mädchen hat der Vater einen Brief hinterlassen. Maias Brief führt sie von Genf nach Rio de Janeiro, wo sie geboren wurde. Hier macht Maia sich auf die Suche nach ihrer eigenen Vergangenheit.


    Mein Leseeindruck:


    Der Leser lernt zunächst Maia und ihre Lebensumstände kennen und reist dann gemeinsam mit ihr zurück ins Jahr 1927. Hier lernen wir Izabela kennen, Maias Urgroßmutter.


    Beide Handlungsstränge - einmal die Geschichte um Maia, die im Jahr 2007 spielt, und dann die Geschichte um Izabela aus dem Jahr 1927 - haben mir sehr gut gefallen. Beide Handlungsstränge sind gut und flüssig zu lesen dank des leichten und unkomplizierten Schreibstils. Allerdings kamen bei mir leider oft die Emotionen nicht an. Ich fühle gerne mit den Figuren mit; das war mir hier nicht möglich. Ich blieb quasi nur ein Beobachter, war nicht mittendrin in der Geschichte.


    Auch war die Geschichte von Izabela relativ vorhersehbar; es gab kaum Überraschungen. Bei Maias Geschichte gab es ein paar Punkte, die mir unglaubwürdig erschienen. Darauf kann ich nicht näher eingehen, ohne zu spoilern.


    Dennoch gebe ich dem Buch gerne vier Sterne, denn es hat mich trotzdem sehr gut unterhalten, und ich habe das Buch auch durchaus sehr gerne gelesen. Die Fortsetzung werde ich ebenfalls lesen; ich freue mich schon drauf und hoffe allerdings, dass mich die nächste Geschichte etwas mehr berühren kann.

    Lesen aus Leidenschaft

  • INHALT
    Maia ist die älteste von sechs Schwestern, die alle von ihrem Vater adoptiert wurden, als sie sehr klein waren. Sie lebt als Einzige noch auf dem herrschaftlichen Anwesen ihres Vaters am Genfer See, denn anders als ihre Schwestern, die es drängte, draußen in der Welt ein ganz neues Leben als Erwachsene zu beginnen, fand die eher schüchterne Maia nicht den Mut, ihre vertraute Umgebung zu verlassen. Doch das ändert sich, als ihr Vater überraschend stirbt und ihr einen Umschlag hinterlässt – und sie plötzlich den Schlüssel zu ihrer bisher unbekannten Vorgeschichte in Händen hält: Sie wurde in Rio de Janeiro in einer alten Villa geboren, deren Adresse noch heute existiert. Maia fasst den Entschluss, nach Rio zu fliegen, und an der Seite von Floriano Quintelas, eines befreundeten Schriftstellers, beginnt sie, das Rätsel ihrer Herkunft zu ergründen. Dabei stößt sie auf eine tragische Liebesgeschichte in der Vergangenheit ihrer Familie, und sie taucht ein in das mondäne Paris der Jahrhundertwende, wo einst eine schöne junge Frau aus Rio einem französischen Bildhauer begegnete. Und erst jetzt fängt Maia an zu begreifen, wer sie wirklich ist und was dies für ihr weiteres Leben bedeutet ...
    (Quelle Goldmann Verlag)


    MEINE MEINUNG
    „Die sieben Schwestern“ ist der viel versprechende Auftakt einer faszinierenden, vielschichtigen und auf sieben Bände angelegten Familiensaga rund um den reichen, mysteriösen „Pa Salt“, Oberhaupt der Familie d‘Aplièse, und seine Adoptivtöchter aus der Feder der Erfolgsautorin Lucinda Riley. Inspiriert vom Mythos der Plejaden – auch Sieben Schwestern genannt -, die ein Sternenhaufen im Gürtel des Orions sind, hat Riley eine fesselnde Familiengeschichte erdacht und Hinweise auf den mythologischen Hintergrund in ihre Erzählung eingebaut. Nach Einführung der Rahmenhandlung, in der wir die 6 so unterschiedlichen Töchter d’Aplièse kennen lernen, steht Maia, die älteste Tochter des verstorbenen Pa Salt, im Mittelpunkt der Handlung in der Gegenwart. Ihre Suche nach den eigenen familiären Wurzeln führt sie nach Rio de Janeiro in Brasilien, wo sie einem gut gehüteten, schicksalhaft verwobenen Familiengeheimnis rund um ihre Urgroßmutter Izabela auf die Spur kommt. Die Geschichte zieht den Leser mit seinen vielen Geheimnissen, Verwicklungen und mysteriösen Andeutungen schon bald immer tiefer in ihren Bann und sorgt für vielfältige Spekulationen.
    Auch in ihrem neuesten Roman erweist sich Riley als eine äußerst versierte Erzählerin, indem sie geheimnisumwitterte Familiengeschichten und über Generationen hinweg reichende Familienschicksale zu einer abwechslungsreichen und unterhaltsamen Story verwebt. Geschickt verwebt die Autorin zwei auf verschiedenen Zeitebenen spielende Handlungsstränge miteinander, die zum einen in der Vergangenheit zwischen 1927 und 1929 und zum anderen in der Gegenwart im Jahre 2007 angesiedelt sind.
    In ihrem in der Vergangenheit spielenden Handlungsstrang nimmt uns Lucinda Riley gemeinsam mit der jungen sympathischen Bel mit auf eine historische Zeitreise ins spannende Rio und Paris der 1920ger Jahre und lässt gekonnt bekannte Schauplätze vor unseren Augen lebendig werden. Sehr geschickt hat die Autorin viele gut recherchierte, geschichtliche Hintergründe in die Handlung eingebaut wie beispielsweise Planung und Bau der Cristo-Figur auf dem Corcovado in Rio de Janeiro. Zudem sind ebenfalls historische Persönlichkeiten wie den Bildhauer Paul Landowski und Bauingenieur Heitor da Silva Costa sehr glaubwürdig in die Handlung eingebunden. Tragische Schicksalsschläge, herbe Enttäuschungen, Leidenschaft und großen Gefühle mischt Riley in ihre facettenreiche und berührende Erzählung über Bels Lebensgeschichte. Dabei sind die Charaktere der Vergangenheit sehr überzeugend und vielschichtig ausgearbeitet und wirken sehr menschlich in ihrem Fühlen und Handeln.
    Die Protagonistin Maia konnte mich allerdings trotz ihrer einfühlsamen Zeichnung nicht völlig überzeugen, da sie zu sehr hinter der starken Hauptfigur ihrer Urgroßmutter in den Hintergrund gedrängt erscheint und etwas blass wirkte. Gerne hätte ich noch etwas mehr über sie und ihre Vergangenheit erfahren, um ihre Persönlichkeit und ihr Verhalten besser verstehen zu können.
    Der sehr routinierte Schreibstil der Autorin lässt sich sehr angenehm lesen. Auch wenn sich sprachlich die unterschiedlichen Epochen der beiden Handlungsstränge kaum unterscheiden, versteht es Riley mit geschickt eingestreuten Details, das besondere Flair der vergangenen Zeiten glaubwürdig einzufangen und dem Leser die Denkweisen jener Zeit zu vermitteln.


    Mit dem sehr mysteriös gestalteten Ausklang des ersten Bands macht Riley ihre Leserschaft schon sehr neugierig auf den Fortsetzungsband, in dem sicher weitere spannende Geheimnisse um das Siebengestirn und die Adoptivschwestern gelüftet werden.


    FAZIT
    Ein viel versprechender und sehr unterhaltsamer Auftakt zu einer fesselnden und vielschichtigen Familiensaga, die allerdings auf immerhin sieben Bände ausgelegt ist.
    Wer tragische Familiengeschichten und mysteriöse Geheimnisse mag, wird auch mit dem neuesten Werk von Lucina Riley voll auf seine Kosten kommen.


    4ratten

  • Die sieben Schwestern-
    Ein Mann adoptiert sechs Kinder, sechs Mädchen und nennt sie nach dem Siebengestirn. Die siebte Schwester hat er nicht gefunden? Wie auch immer das möglich ist, dass ein unverheirateter Mann so viele Mädchen aus verschiedenen Ländern adoptieren kann und ihnen als Mutter nur eine Haushälterin bietet. Danach zu fragen ist legitim, aber es störte mich nicht.
    Interessant war es schon zu erfahren, was hinter den Geschichten dieser Adoptionen steht und ich habe mit Spannung begonnen zu lesen. Der Adoptivvater stirbt zu Beginn des Buches. Keines seiner Kinder war bei der Beerdigung dabei, und das erscheint nicht nur den Mädchen ziemlich mysteriös.
    Voller Spannung erwartete ich also das Schicksal der ersten Tochter zu erfahren. Dazu holt die Autorin aber sehr weit aus und plötzlich befindet man sich als Leser in einem historischen Roman, der immer mal wieder zur Gegenwart zurück wechselt. Für mich war es nicht schön, so durch die Hintertür in einem historischen Roman zu landen. Die Geschichte war dann auch sehr durchschaubar und nicht wirklich interessant, auch wenn sie durch die Verbindung zu Entstehung der Skulptur des Christo in Brasilien aufgewertet wird.
    Auch die Geschichte, die in der Gegenwart spielt, wird zum Liebesroman. Das fand ich persönlich zu konstruiert und es hätte mir besser gefallen, wenn ein Brasilianer einfach nett ist, wie es dieser Mentalität entspricht.
    Aber insgesamt hat es sich nett gelesen und ich bin natürlich trotzdem gespannt, welche Schicksale die anderen Mädchen haben.
    Dabei gibt es so viele Fragen zu klären und ich befürchte, sie klären sich erst im letzten Band. Wer ist dieser Mann, der die Mädchen adoptiert, dieser PaSalt? Wie verdient er sein Geld? Warum hat er das Siebengestirn gewählt und warum konnte er die siebte Schwester nicht finden? Nach welchen Kriterien hat er die völlig unterschiedlichen Mädchen ausgewählt? Ist er wirklich tot? Also Spannung ist da, für mich allerdings mehr in der Gegenwart der sieben Mädchen, obwohl auch in der Vergangenheit einiges an Rätseln auftaucht und Raum für Spekulationen gibt es da genug.
    Wer historische Romane liebt kommt hier voll auf seine Kosten. Das Buch ist ein wirklicher Genremix, der Schwerpunkt liegt allerdings aus meiner Sicht bei dem Historischen Roman, wobei nicht klar ist, wieviel Recherche dahinter steckt oder ob nur die bekannten Details, die man bei Wiki findet zur Ausschmückung genutzt wurden.
    Fazit:
    Ein Mix aus Familiensaga, Historischem Roman, Liebesroman und ein wenig auch Kriminalroman - zumindest die Hauptbestandteile dieses literarischen Menüs. Wer dies liebt, kommt voll auf seine Kosten. Wer es nicht liebt, bleibt dieser Saga sicher einfach deshalb treu, weil es genug Spannung gibt, deren Lösung man als Leser einfach erfahren möchte.

  • Goldmann gibt Gas und der zweite Teil kommt auch auf deutsch schon im November 2015: Die Sturmschwester


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  • Großartig, dann weiß ich ja, was ich meiner Mutter

    * schenke. :D


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  • Ganz wunderbar, ich dachte schon, ich müsste bis nächstes Jahr warten..bei 7 Teilen wäre das ganz schön lange!
    Schon auf dem WZ gelandet, Danke!
    :smile:

  • Die Rezensionen machen wirklich Lust, das habe ich mir gleich mal vermerkt!

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    Worum es geht
    Ein reicher Schweizer hat 6 kleine Mädchen aus verschiedenen Erdteilen adoptiert und nach dem Siebengestirn benannt. Die siebte Schwester hat Pa Salt, wie seine Töchter ihn liebevoll nennen, jedoch nie gefunden.
    Die Nachricht seines unerwarteten Ablebens führt alle in die herrschaftliche Villa am Genfer See, wo sie unter der Obhut ihres geliebten Kindermädchens unbeschwert aufwachsen durften. Nur Maia, die Älteste, lebt als Übersetzerin immer noch im Hause ihres Vaters, hielt sich zum Zeitpunkt seines Todes aber bei einer Freundin in London auf. Als die Schwestern eintreffen, ist der Verstorbene bereits beigesetzt, doch erhält jede der jungen Frauen einen Umschlag mit wichtigen Angaben über ihre Herkunft. Ob sie sich damit auseinandersetzen wollen, bleibt jeder selbst überlassen.
    Die schüchterne Maia nimmt die Herausforderung an, und reist auf den Spuren ihrer Familiengeschichte nach Rio de Janeiro.


    Wie es mir gefallen hat
    Um es gleich vorwegzunehmen, der Roman hat mich von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann gezogen. Die Welt rundum war vergessen, egal, ob ich mich in der schönen Villa am Genfer See aufhielt, in Paris oder Rio, selten habe ich in der letzten Zeit eine Geschichte so genossen wie diese.
    Geheimnisvoll ist nicht nur Pa Salt, seine Beweggründe für die Adoptionen und seine Geschäfte, über die er kaum spricht, sondern auch die Herkunft seiner Töchter.
    Die Autorin hat den Roman in zwei Zeitebenen angelegt, und führt ihre Leser in eine alte brasilianische Familie der ausgehenden 1920-er Jahre, die ihren Reichtum dem Kaffeehandel verdankt. Lebhaft konnte ich mir die schöne Izabel vorstellen, die zwischen Pflichtgefühl und Leidenschaft in einen Strudel der Gefühle gerissen wird, aber auch alle anderen Figuren fand ich sehr gut dargestellt. Erfreulicherweise gelingt es Lucinda Riley bei ihren Protagonisten eine charakterliche Schwarz-Weiß-Malerei zu vermeiden, und auch den weniger sympathischen immer wieder eine positive Note zu verleihen.
    Gut gefallen hat mir auch, dass die Autorin die Entstehung der Christus-Statue von Rio in ihren Roman aufgenommen hat, bin ich doch eine Befürworterin realer Ereignisse in erfundenen Geschichten. Meiner Meinung nach sorgen sie einfach für mehr Lebendigkeit.
    Weniger Verständnis konnte ich allerdings für Maias schwarzen Fleck in ihrem noch jungen Leben aufbringen, den ich etwas übertrieben und weltfremd dargestellt fand. Meine Begeisterung können solch kleine Ungereimtheiten natürlich nicht schmälern, und ich freue mich schon sehr auf die weiteren Bände.
    Die Geschichte fand ich nicht nur inhaltlich sehr durchdacht, die Autorin konnte mich auch von ihrem erzählerischen Talent voll und ganz überzeugen. Somit wird Lucinda Riley aller Voraussicht nach wohl meine ganz persönliche Neuentdeckung dieses Jahres bleiben!
    5ratten

  • Die sieben Schwestern (Lucinda Riley)


    Goldmann Verlag


    Die Autorin


    Lucinda Riley wurde in Irland geboren und verbrachte als Kind mehrere Jahre in Fernost. Sie liebt das Reisen, was man auch in ihren Büchern erkennen kann. Nach ihrer Karriere als Theater- und Fernsehschauspielerin konzentriert sich Riley heute ganz auf das Schreiben. Aktuell lebt die Autorin mit ihrer Familie in Norfolk im Osten Englands.


    Die Sieben Schwestern


    Maia d’Aplièse und ihre Schwestern wuchsen behütet zusammen an einem traumhaften Anwesen am Genfer See, „Atlantis“ auf. Dort stellte ihnen ihr Adoptivvater alles zur Verfügung, was nötig war. Sie wurden geliebt und auf Händen getragen. Trotzdem achtete ihr Vater darauf, dass alle einen ordentlichen Beruf erlernten. Als er eines Tages völlig überraschend stirbt, bricht für die Schwestern eine Welt zusammen und jede reagiert anders auf die Nachricht. Jeder seiner Töchter hat er einen Hinweis auf ihre Vergangenheit hinterlassen, so auch Maia. Die macht sich daraufhin auf den Weg nach Brasilien, um ihre Herkunft zu erforschen. Ihre Reise führt sie in eine alte Villa in Rio de Janeiro, wo sie die Haushälterin jedoch zurückweist. Maia will nicht aufgeben und taucht ein in die spannende Lebensgeschichte von Izabela Bonifacio.


    Fazit


    Ein spannender Roman mit vielen Höhen und Tiefen, welcher mir sehr gut gefallen hat. Die Protagonistin Maia ist sehr ansprechend, wenn auch vom Charakter so ganz anders, als erwartet. Sie ist häuslich und lebte bis zum Tod ihres Adoptivvaters auf seinem Anwesen. Anders als ihre Schwestern dies taten. Als ihr Vater stirbt und sie sich zurück zu ihren Wurzeln begibt, erscheint es für sie wie ein großer Traum, von welchem sie lange geträumt hat. Auf den Spuren von Izabela Bonifazio tun sich für Maia einige neue Wege auf, welche sie beschreiten möchte.


    Der Schreib- und Erzählstil der Autorin ist wie immer sehr ansprechend. Ich mag die meisten Bücher von Lucinda Riley sehr, da ich ihren Stil sehr schätze. In diesem Buch schafft sie es erneut geschickt Spannung, Emotion und große Gefühle zu verpacken und den Leser bei der Stange zu halten. Ich brauchte für diesen Roman zwar eine Weile, aus der Hand legen wollte ich ihn jedoch nicht. Da ich wissen wollte, welches Geheimnis der Vater der sechs Schwestern mit ins Grab genommen und was er seinen Töchtern hinterlassen hat. Sehr gut hat mir neben dem Cover auf die Landschaftsbeschreibung rund um das wunderschöne Anwesen „Atlantis“ gefallen. Es muss ein Traum gewesen sein, in jungen Zeiten in diesem Haus aufzuwachsen.


    Alles in allem wirklich ein gelungener Roman, auch wenn ich sagen muss, dass mir persönlich am Ende noch einige Fragen auf der Zunge lagen, die für mich im Buch leider nicht geklärt werden konnten. Jedoch erscheint am 09. November 2015 der zweite Teil „Die Sturmschwester“, in welchem sicher noch einige Fragen geklärt werden können. Auch die Dicke des Romans schreckte mich zunächst ab und ich finde, man hätte die verschiedenen Ausschmückungen ein wenig kürzen können. Nichts destotrotz ein toller Roman, den es zu lesen lohnt.


    4ratten
    http://immer-mit-buch.blogspot…stern-ein-spannender.html

  • Zum Inhalt schreibe ich jetzt mal nichts mehr :)


    Ich habe das Buch gekauft, weil ich mal wieder Lust auf eine Geschichte in unterschiedlichen Zeiten hatte, einen Schmöker, der unterschiedliche Leben und Charaktere beleuchtet. Und ich wurde nicht enttäuscht!


    Der Wechsel zwischen dem Jetzt und der Vergangenheit war eine gute Mischung und man konnte einige Parallelen zwischen den Familienmitgliedern erkennen.


    Für Freunde von Kate Morton und ähnlichen Autorinnen geeignet :zwinker:


    Ich bin schon gespannt auf den nächsten Teil :)
    4ratten

  • Ich habe aufgeholt und nun endlich, nachdem ich den 2. Teil bereits mit der LR gelesen habe, den ersten Teil gelesen.


    Ihr hattet auf jeden Fälle recht - die Reihenfolge, in der man die Bücher letztlich liest, scheint nicht entscheidend zu sein. Jedenfalls nicht bei
    den ersten beiden Bänden.
    Ganz flott, innerhalb von wenigen Tagen, hatte ich diesen Schmöker durch, der mich auch irgendwie begeistert hat.
    Besonders spannend fand ich die Geschichte der Entstehung des Cristo in Rio. Das habe ich so nicht gewusst.
    (Das ging mir schon bei der Sturmschwester so - ich musste parallel über Grieg nachlesen und -hören)


    Ein paar Fragen blieben offen, besonders eben - wie findet Pa Salt die Mädchen? Sie scheinen ja alle einen besonderen Hintergrund zu haben.
    Auf jeden Fall werde ich bei Band 3 dann wieder dabei sein. :winken:


    4ratten

    &#128012;

  • Lucinda Riley hat gerade auf fb gepostet, dass die Reihe verfilmt werden soll.

    LG, Dani


    **kein Forums-Support per PN - bei Fragen/Problemen bitte im Hilfebereich melden**


  • Lucinda Riley hat gerade auf fb gepostet, dass die Reihe verfilmt werden soll.


    Ich bin dafür, dass die Bücher dennoch in aller Ruhe weiter erscheinen und die Verfilmungen nicht vor dem jeweiligen Buch gezeigt bzw verfilmt werden... :breitgrins: :winken:

    &#128012;