03 - Seite 180 bis 164 (ab Kapitel 11: Kristina)

Es gibt 11 Antworten in diesem Thema, welches 2.738 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Rissa.

  • Hier könnt ihr über den Inhalt von Seite 180 bis 164 (ab Kapitel 11: Kristina) schreiben.
    Spoilermarkierungen sind aufgrund der Abschnittseinteilung nicht vorgesehen.

    LG, Dani


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  • In diesem Abschnitt ereignet sich nicht allzu viel Spektakuläres.
    Es wird ja nun noch einmal aus Kristinas Sicht erzählt, wie sie auf einmal auf das Schlachtfeld geraten ist – irgendwie kann ich mich nur wundern über ihren Mut, Opferbereitschaft oder ihre grenzenlose Naivität.
    Fest steht jedenfalls, dass diese Brüderschaft ganz außergewöhnliche, unerschrockene Menschen in ihrer Nächstenliebe waren. :breitgrins:
    Durch ihre mutige, selbstlose Tat hat Kristina das Kampfgeschehen aber maßgeblich beeinflusst – der verletzte Türke war offenbar Anführer der Osmanischen Streitkraft und ist jetzt natürlich eine äußerst wertvolle Geisel.
    Dieser Adlige Osmane entpuppt sich im Gespräch mit Kristina ja als sehr gebildeter Mann, ich bin gespannt wie es mit ihm noch weitergehen wird.
    Letztlich hat sie aber auch Lud und seine Jungs vor dem sicheren Tod bewahrt, auch wenn er leider 3 Jungs verloren hat. Hach ja und der gute Lud hat sich scheinbar trotz anfänglicher Verachtung in die gebildete Kristina verguckt.
    Das wird ja sicher noch spannend werden! :zwinker:


    Heftig, dass auch unsere Glaubensgemeinschaft ihren ersten Toten zu beklagen hat, wobei ich mich schon in bisschen darüber gewundert habe, wie gleichmütig dieser Verlust und ihre "Quasigefangennahme" von allen hingenommen wurde.
    Seltsam fand ich, dass die ganze Zeit über von Berthold nichts zu lesen war – hatte er sich etwa versteckt dieser Feigling?
    Als Anführer habe ich ihn mir schon etwas aktiver und charismatischer vorgestellt!
    Auch die Beziehung zwischen Berthold und Kristina wird hier merkwürdigerweise fast völlig ausgeblendet.


    Als Ketzer sind sie nach dem Fund der im Karren versteckten Bücher nun auch enttarnt, so dass ihnen eigentlich gar nichts anderes übrig bleibt als im Wagen verborgen mit dem Tross zu reisen.
    Und dabei haben sie echt noch Glück, dass ihre heilerischen Kenntnisse gebraucht werden.
    Zu unserer Gutmenschen-Truppe habe ich leider immer noch nicht so recht Zugang gefunden, außer Grit bleiben sie alle ziemlich blass.
    Ich hoffe ja nur, dass sich das noch ändern wird.


    Wer den Wagen mit den Ketzern bzw mitreisenden Frauen wohl verraten hat? Einer von Luds Jungs?
    Irgendwie war es jedenfalls klar, dass sich das im Lager rumspricht und von Blauer mit seinen Gesellen dies zu einer erneuten Provokation nutzt.
    Die Herausforderung zum Duell ist aber schon heftig, denn schließlich befolgt Lud ja nur die Order seines Herrn!
    Hoffentlich kann er die anderen damit vor einer Auslieferung bewahren …


    Nun lernen wir auch eine neue interessante Figur kennen, die sicher noch eine wichtige Rolle in der Geschichte spielen wird - Konrad Prinz von Thüngen, Cousin von Dietrich von Geyer.
    Ich muss allerdings gestehen, dass er mir mit seiner intriganten Art sehr suspekt ist.
    Da ich Dietrich Geyer, der damals mit seinen ungewöhnlichen Ansichten sicher eine Ausnahme darstellte, und seinen umsichtigen, aufrichtigen Charakter sehr schätze, hoffe ich doch sehr, dass er Konrads Spielchen bald durchschauen wird und ihm nicht vertraut.
    Konrad scheint ein typischer, selbstgefälliger und verzogener Adliger jener Zeit zu sein, der auf seinen Vorteil bedacht ist und abfällig auf die nicht standesgemäßen Menschen herabsieht. Nicht auszudenken, dass so einer dann bald Fürstbischof von Würzburg wird und verschärft gegen die Ketzer vorgeht.
    Wie er da die Wette über Luds Tod einfädelt – einfach widerwärtig. :sauer:
    Nicht auszudenken, wenn Lud bei dem von vornherein unfairen Kampf getötet würde.
    Ich hatte ja gehofft, dass Dietrich das Duell irgendwie noch abbiegen kann, aber scheinbar geht es da auch um die Ehre…


    Bei der Erwähnung von Florian Geyer als Dietrichs Sohn hat es übrigens bei mir geklingelt – hatte der nicht was mit den späteren Bauernkriegen zu tun?
    Ich bin gespannt, wie der Kampf auf Leben und Tod ablaufen wird – eigentlich darf ja Lud als absoluter Sympathieträger nicht sterben. :zwinker:

  • Puh, diesen Abschnitt empfand ich teilweise als etwas langatmig, muss ich gestehen. Es passiert schon etwas, aber irgendwie auch wieder nicht. Für mich geht die Handlung irgendwie nicht so recht voran bzw. sie hat mich leider immer noch nicht packen können.
    So, wie Rissa im letzten Abschnitt schrieb: Es fällt mir überhaupt nicht schwer, das Buch aus der Hand zu legen. :sauer:
    Aber ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass es doch noch etwas packender wird.


    Berthold bleibt hier ziemlich blass bzw. kommt fast gar nicht mehr vor.
    Im letzten Abschnitt wurde ja bereits die Vermutung geäußert, dass er sterben könnte, und ich könnte mir das auch durchaus vorstellen. Eine Hauptfigur scheint er jedenfalls wirklich nicht zu sein.


    Ich glaube, zwischen Lud und Kristina könnte sich etwas anbahnen mit der Zeit. Lud findet Kristina auf jeden Fall ja schon mal recht anziehend.


    Ich denke, er wird den Kampf überleben, denn Lud ist - im Gegensatz zu Berthold - doch wohl eher eine Hauptfigur. Es würde mich doch sehr überraschen, wenn er jetzt schon sterben würde.


    Ob Grit noch eine weitere Rolle spielen wird? Ober war ihre Geschichte "nur" quasi zum Zeitvertreib? :zwinker:
    Bei Grit kann ich mir gut vorstellen, dass sie noch eine Rolle spielen wird, ebenfalls wie der Osmane. Er scheint wirklich sehr gebildet zu sein.

    Lesen aus Leidenschaft

  • Mir gefällt das Buch bisher sehr gut. Ich mag es wenn Geschichten auch mal aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt wird. So erleben wir nochmal die Schlacht aus der Sicht von Kristina und wie es dazu kam, dass sie daran teilgenommen hat. Sie hat sich einfach dazu berufen gefühlt zu helfen. Dass sie dabei dann einen hohen Würdenträger der Osmanen verbunden hat, hat sie einfach nicht interessiert. Ist sie nun mutig, dass sie sich so in die Schlacht stürzen und sind sie dumm? Auf jeden Fall sind sie ziemlich fest in ihrem Glauben.


    Zitat von bookstars

    Bei der Erwähnung von Florian Geyer als Dietrichs Sohn hat es übrigens bei mir geklingelt – hatte der nicht was mit den späteren Bauernkriegen zu tun?
    Ich bin gespannt, wie der Kampf auf Leben und Tod ablaufen wird – eigentlich darf ja Lud als absoluter Sympathieträger nicht sterben.


    Bei dem Namen Geyer hat es bei mir auch geklingelt und ich muss mich extrem zusammen reisen um den Namen nicht zu googeln, ich habe aber Angst, dass ich dann was lese was hier noch kommt :breitgrins:


    Ich gehe auch nicht davon aus, dass Lud sterben wird, den brauchen wir sicher noch.


    Mit Konrad Prinz von Thüngen kommt nun ein neuer Protagonist dazu. Er zeigt sehr schön, dass die Reichen und Mächtigen nur an sich selbst denken. Nun ist dieser Kampf von Lud nicht einfach nur noch eine Sache zwischen ihm und diesem Profos sondern es geht auch um die Kriegsbeute, den Osmanen und nicht zuletzt auch um das Leben von Kristina und ihren Glaubensbüdern. Ich bin wirklich gespannt wie dieser Kampf ausgehen wird.

  • Im letzten Abschnitt hatte ich ja schon erwähnt, dass es mir nicht allzu schwer fällt, das Buch auch für ein paar Tage aus der Hand zu legen. Dass ich es allerdings so lange nicht wieder anfassen würde war so nicht geplant. Aber empfindet ihr es auch so, dass das Buch richtig unangenehm und dazu noch intensiv riecht? Ich habe es ein wenig auslüften lassen, viel hat es aber nicht geholfen.


    Auch in diesem Abschnitt passiert nicht allzu viel.
    Das Eintreffen auf dem Schlachtfeld wird noch einmal aus Kristinas Sicht wiederholt. Zwar werden dadurch ein paar Fragen beantwortet, beispielsweise wie Kristina und ihre Gruppe dazu gekommen ist, plötzlich als Sanitäter tätig zu werden, doch waren es für mich einfach zu wenige offene Punkte, um diese Wiederholung wirklich nötig erscheinen zu lassen.
    Dietrich bezeichnet diese Ketzer als Täufer, aber warum eigentlich? Um die Gruppierung, die aus Zwinglis Lehre hervorgegangen ist, handelt es sich schließlich nicht, sondern um die "böhmischen Brüder" (Unitas fratrum), die ich auch erst nachschlagen musste. Woher kommt also hier die Bezeichnung Täufer? Ist das eine falsche Übersetzung oder hat es hier der Autor mit historischen und religiösen Details nicht ganz so genau genommen? Schade, dass die historischen Anmerkungen so kurz sind und da nicht drauf eingegangen wird...


    Von den ketzern selbst sieht und hört man in diesem Abschnitt nicht allzu viel, sie bleiben im Wagen und kümmern sich um die Verletzten. Allerdings scheint Lud von Kristina fasziniert zu sein, da kommt bestimmt noch was.


    Drei der Jungen sind also im Kampf gestorben. So etwas war ja zu erwarten, dass es nur drei sind ist eigentlich schon richtiges Glück. Dazu kommen noch zwei Verletzte und zwei, die zwischenzeitlich desertiert waren, so dass die kleine Gruppe ganz schön demotiviert sein muss. Und Lud hat doch sein Bestes gegeben, um seine Jungs zu schützen. Gut, sie sind in die Vorhut gesteckt worden, weil er die Klappe nicht halten konnte, doch haben sie dadurch größere Chancen gehabt, überhaupt zu überleben. Und er hat ja nicht versprochen, alle wieder mit nach Hause zu bringen (obwohl das in diesem Abschnitt behauptet wird) sondern nur, sein Bestes zu geben. Mehr kann man einfach nicht verlangen...


    Dass durchsickert, wer sich in dem Wagen aufhält, war kaum zu vermeiden. Doch wie die Reaktion dazu ausfällt, nämlich dass es jetzt zu einem Zweikampf kommt, wundert mich doch. Kann denn wirklich jeder in diesem Zug machen, was er will? Lud untersteht nun einmal den befehlen Dietrichs, selbst wenn es gewollt hätte, den Türken und die Täufer herauszugeben, hätte er es nicht tun dürfen. Warum dann also die Herausforderung? Steht der Führer des Zuges über Dietrich?


    Was ich von Konrad halten soll weiß ich noch nicht. Einerseits ist er ziemlich geschickt, was Worte angeht, sein Gespür für politische Handlungen scheint sehr ausgeprägt zu sein, so dass er in der Lage ist, Stimmungen zu analysieren und zu seinem Gunsten zu nutzen, andererseits ist er mir schon nach ein paar Seiten unsympathisch geworden. Dass Lud hier nicht aus Spaß in den Ring steigt, sondern weil er seinen Befehl ausgeführt hat, scheint dabei völlig egal zu sein...


    Man merkt schon, ich bin immer noch nicht richtig mit dem Roman warm geworden, zu viele Fragen sind bisher offen, zu viele kleine (scheinbare?) Widersprüche sammeln sich so nach und nach an. Ich hoffe doch, dass sich das auf den nächsten ca. 350 Seiten noch ändert. Auch darf gerne etwas mehr passieren, bisher plätschert die Erzählung trotz der Kriegsszenen nur so vor sich hin. Aber zumindest der Kampf verheißt etwas mehr Spannung, auch wenn eigentlich schon jetzt klar ist, dass Lud nicht sterben wird...


  • Dietrich bezeichnet diese Ketzer als Täufer, aber warum eigentlich? Um die Gruppierung, die aus Zwinglis Lehre hervorgegangen ist, handelt es sich schließlich nicht, sondern um die "böhmischen Brüder" (Unitas fratrum), die ich auch erst nachschlagen musste. Woher kommt also hier die Bezeichnung Täufer? Ist das eine falsche Übersetzung oder hat es hier der Autor mit historischen und religiösen Details nicht ganz so genau genommen? Schade, dass die historischen Anmerkungen so kurz sind und da nicht drauf eingegangen wird...


    Ich kenn mich mit dieser Geschichte der Täufer auch nicht wirklich aus, aber vielleicht ist es auch ein Fehler in der Übersetzung. Ich habe eben mal ein bisschen im Netz dazu nachgelesen und so wie ich das sehe, sind die eigentlich Täufer und die böhmischen Brüder so ziemlich zur gleichen Zeit entstanden und haben versucht ihre Lehren zu verbreiten.


    Zitat

    Man merkt schon, ich bin immer noch nicht richtig mit dem Roman warm geworden, zu viele Fragen sind bisher offen, zu viele kleine (scheinbare?) Widersprüche sammeln sich so nach und nach an. Ich hoffe doch, dass sich das auf den nächsten ca. 350 Seiten noch ändert. Auch darf gerne etwas mehr passieren, bisher plätschert die Erzählung trotz der Kriegsszenen nur so vor sich hin. Aber zumindest der Kampf verheißt etwas mehr Spannung, auch wenn eigentlich schon jetzt klar ist, dass Lud nicht sterben wird...


    Ja schade das dir das Buch nicht so gefällt. Ich finde es ganz gut.


  • Ich kenn mich mit dieser Geschichte der Täufer auch nicht wirklich aus, aber vielleicht ist es auch ein Fehler in der Übersetzung. Ich habe eben mal ein bisschen im Netz dazu nachgelesen und so wie ich das sehe, sind die eigentlich Täufer und die böhmischen Brüder so ziemlich zur gleichen Zeit entstanden und haben versucht ihre Lehren zu verbreiten.


    Das wäre, als würde man sagen, dass Anglikaner und Lutheraner etwa zur selben Zeit entstanden sind...
    Außerdem stimmt das nicht, denn Täufer sind erst aus den Lehren Zwinglis in der Schweiz entstanden, ein paar Jahre nach der Romanhandlung. Um die kann es sich hier deshalb eigentlich überhaupt nicht handeln. Die Böhmischen Brüder dagegen gab es da schon ein paar Jahre länger, ihr Glaube basiert auf den Lehren von Jan Hus, der gut hundert Jahre zuvor hingerichtet wurde.


    Auch wenn ich hier pingelig erscheine, solche grundlegenden Dinge sollten schon vernünftig recherchiert sein.

  • Zitat

    Auch wenn ich hier pingelig erscheine, solche grundlegenden Dinge sollten schon vernünftig recherchiert sein.


    Da stimme ich dir in jedem Fall zu. Bin mal gespannt wie dir dann der weitere Verlauf gefallen wird.

  • Ich finde das jetzt nicht so schlimm, muss ich gestehen. Natürlich ist es schöner, wenn alles stimmig ist, aber ich kann ganz gut damit leben, wenn es halt mal nicht ganz den Tatsachen entspricht. :redface:

    Lesen aus Leidenschaft

  • Ich kann es einfach nicht verstehen. Wenn ein Buch von den Böhmischen Brüdern handelt, warum heißt es dann Die Täuferin? Im Original heißt es einfach The Brethren (Böhmische Brüder heißen auf Englisch Bohemian Brethren), das kommt ja hin, und da frage ich mich, ob das Wort "Täufer" im Roman aufgrund einer falschen Übersetzung enthalten ist oder ob es schon vom Autor durcheinandergebracht wurde.


    Ich finde so etwas wichtig, besonders, wenn es im Titel vorkommt. Wenn beispielsweise ein Kreuzzugsroman über einen Deutschordensritter den Titel Der Tempelritter tragen würde, nur weil mehr Leser etwas mit den Templern als den Rittern des Deutschen Ordens anfangen können, dann fände ich das genauso wenig gut.


    Vielleicht bin ich da ein wenig zu pingelig, aber wenn die Zugehörigkeit der Hauptperson zu dieser Gemeinschaft schon eine so wichtige Rolle spielt, dann muss zumindest dieser Zusammenhang richtig dargestellt werden. Eine Vermischung von verschiedenen reformatorischen Bewegungen wäre in meinen Augen dann in Ordnung, wenn der Autor an irgend einer Stelle, im Vorwort oder den historischen Nachbemerkungen, darauf eingegangen wäre und auch Gründe für die Vereinfachung angegeben hätte. So hat entweder der Autor oder der Übersetzer gepfuscht.


  • Im letzten Abschnitt hatte ich ja schon erwähnt, dass es mir nicht allzu schwer fällt, das Buch auch für ein paar Tage aus der Hand zu legen. Dass ich es allerdings so lange nicht wieder anfassen würde war so nicht geplant. Aber empfindet ihr es auch so, dass das Buch richtig unangenehm und dazu noch intensiv riecht? Ich habe es ein wenig auslüften lassen, viel hat es aber nicht geholfen.


    Mein Buch riecht überhaupt nicht :confused:

    LG, Dani


    **kein Forums-Support per PN - bei Fragen/Problemen bitte im Hilfebereich melden**


  • Mein Buch riecht überhaupt nicht :confused:


    Das ist merkwürdig. Aber vielleicht ist meine Nase auch überempfindlich. Es stinkt extrem nach Chemie, davon wird mir richtig schlecht, wenn ich längere Zeit in meiner normalen Lesehaltung im Liegen lese, und im Sitzen bekomme ich immerhin noch bei jedem Umblättern einen Hauch davon in die Nase geweht.
    Das hatte ich übrigens schon einmal bei einem anderen Hardcover von Lübbe, nicht ganz so extrem wie hier, aber doch so, dass es mir als störend aufgefallen ist. Bei anderen Hardcovern von Lübbe oder anderen Verlagen hatte ich das Problem allerdings nicht.