01 - Seite 9 bis 79

Es gibt 50 Antworten in diesem Thema, welches 8.661 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Kanya.

  • Hier startet die Leserunde zu "Feuer & Flut" von Victoria Scott.


    Postet hier bitte erst, wenn Ihr mit der Lektüre begonnen habt und etwas zum Buch zu sagen oder zu fragen habt. Die Beiträge "Buch liegt bereit, ich fange heute Abend an" ziehen das Ganze zu sehr in die Länge und passen besser in den Buchvorschlag. Außerdem wäre schön, wenn Ihr darauf achtet, nicht einzeln zu sehr vorzupreschen, damit wir zusammen bleiben und damit auf einem ähnlichen Stand spekulieren und diskutieren können. Als Faustregel gilt, nicht mehr als ein Abschnitt pro Tag.


    Zum Abschluss: bitte denkt auch daran, dass ein wichtiger Teil der Leserunden eure abschließenden Rezensionen sind und stellt diese am Ende der Runde zeitnah hier im Forum und auf literaturschock.de direkt ein.
    Zahlreiche Rezensionen hier und die Streuung auf anderen Seiten steigern bei den Verlagen die Attraktivität von solchen Aktionen: Denkt daran, dass die Teilnahme an der Runde und die Rezensionen die "Gegenleistung" für die Freiexemplare sind.



    Hier könnt ihr über den Inhalt von Seite 9 bis 79 (bis einschließlich Kapitel 7) schreiben.
    Spoilermarkierungen sind aufgrund der Abschnittseinteilung nicht vorgesehen.

    LG, Dani


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  • Da ich Urlaub habe und jede Menge Zeit, habe ich den ersten Abschnitt schon gelesen. Es ging aber auch recht flott.
    Im Augenblick bin ich noch ähnlich verwirrt wie die Tella. Puh, würde ich mich auf so etwas einlasse? Und wie kommt es, daß ihre Eltern scheinbar darüber bescheid wissen wo sie hingeht. Gab es vorher so eine Art Bewerbung, oder werden einfach Angehörige von schwer Kranken dafür ausgesucht.
    Ella wirkt auf mich als Charakter noch recht emotionslos. Vielleicht liegt es daran, daß sie scheinbar ihre Gefühle und Sorgen um ihren Bruder versteckt und es gewöhnt ist nicht zu zeigen, daß sie Angst um ihn hat.
    Warum ist die Familie umgezogen? Zuerst wirkte es ja so, als wenn es mit der Krankheit ihres Bruders zusammen hängt. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, daß es eher mit diesem Wettkampf zu tun hat. Warum sollten die Eltern sonst versuchen, die Kinder von allen digitalen Medien und der Schule fern zu halten.
    Was ist dieses Brimstone Bleed? Hat es nur etwas mit moderner Technik zu tun, oder ist es etwas Paranormales? Auch frage ich mich wofür diese Kämopfe stattfinden? Schauen diese typischen gelangweilten Reichen dabei zu, oder ist es eine Form eines Experimentes?
    Natürlich frage ich mich, was in diesem Ei steckt. Ist es eine Mutation, oder etwas Elektronisches? Hat Ellas Verhalten noch irgendwelche Auswirkungen auf "das Ding"?Oh je, ich hoffe es wird einiges in diesem Band geklärt...ich hasse Fortsetzungen die noch nicht erschienen sind.
    Auf alle Fälle gefällt mir das Buch bisher und es wird mit schwer fallen, mich brav an den einen Abschnitt pro Tag zu halten. Aber ich werde stark sein :horac:

  • Nach dem spannenden Klappentext dachte ich an ein Buch, ähnlich wie "Die Auslese". Inzwischen erinnert es mich momentan allerdings eher an "Endgame" - jep, ich liebe solche Bücher, deshalb bin ich auch sehr froh, hier mitlesen zu können.


    Der Schreibstil von Frau Scott ist sehr angenehm, ich bin gut in die Geschichte reingekommen. Allerdings erwarte ich eigentlich auch von einer 17-jährigen Ich-Erzählerin, dass sie die Handlung in ordentlichem Deutsch erzählt und nicht unbedingt Sätze wie "das wird sowas von nicht passieren" (S.20) verwendet. Teilweise ist mir das schon ein bisschen zu viel des Guten, Jugendliche hin oder her.


    Tella (was ist das eigentlich für ein Name?) scheint ihren Bruder wirklich sehr gern zu haben. Umso schlimmer, dass er offenbar so leidet. Mir kam allerdings gleich der Gedanke, dass evtl. die Organisatoren dieses Brimstone Bleed etwas mit der mysteriösen Krankheit zu tun haben könnten. Haben sie Cody und andere Menschen krank gemacht, damit deren Angehörige an dem Wettbewerb teilnehmen müssen?


    Tella selbst ist mir so mittelmäßig sympathisch bisher. Sie scheint ein ziemliches Beautygirl zu sein: hat Angst vor Falten (mit 17! :rollen: ), muss unbedingt ihren Nagellack dabei haben, steht auf Gesichtsmasken und Victoria's Secret... nunja, nicht unbedingt ein Mädchen, mit dem ich mich identifizieren kann.


    Da ich erst dachte, dass das Buch in einer Art "zukünftigen Welt" a la Panem spielt, war ich dann doch sehr überrascht, als Tella von Lady Gaga erzählte. :breitgrins: Deshalb auch meine "Endgame"-Assoziation: Heutige Welt, alles ganz normal, nur bestimmte Leute (aus bestimmten Familien?) werden für irgendwelche Rätsel und Prüfungen auserwählt. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.


    Wie kam eigentlich die Einladung unbemerkt in Tellas Zimmer? Stand das Fenster offen? Und was bezwecken die Organisatoren mit dem Brimstone Breed? Ist das evtl. fürs Fernsehen? Oder wo steckt der tiefere Sinn hinter der ganzen Sache? Ich hoffe auf eine plausible Auflösung. Alle anderen scheinen ja auch mehr zu wissen als Tella und wir. Ihre Eltern und ihr Bruder haben offenbar schon vorher von dem Wettbewerb gewusst, sind weggezogen, damit man Tella nicht findet und haben ihr alles verheimlicht. Vermutlich hätte es ihr nun mehr geholfen, wenn die sie irgendwie auf die anstehende Situation vorbereitet hätten.


    Und etwas unlogisch fand ich, dass Tella in diesen Eier-Raum geht, kein Mensch ist da, manche waren offenbar schon vor ihr da - und auf einmal kommen gefühlte 20 Leute auf einmal hereingestürmt?! Sehr dramatisch.


    Übrigens finde ich, dass das Buch unangenehm riecht. Wie ein neues Buch, aber in aufdringlich. Das mag ich nicht so, ich hoffe ein bisschen "Lüften" wird das Problem beheben. :zwinker:


  • Im Augenblick bin ich noch ähnlich verwirrt wie die Tella. Puh, würde ich mich auf so etwas einlasse?


    Hmm, gute Frage... im echten Leben... wahrscheinlich eher nicht. Sowas passiert einfach nur in Büchern/Filmen. Und ich bin nicht der Typ, der sich wochenlang durch Dschungel schlagen könnte und da auch nur den Hauch einer Gewinnchance hätte.



    Warum ist die Familie umgezogen? Zuerst wirkte es ja so, als wenn es mit der Krankheit ihres Bruders zusammen hängt. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, daß es eher mit diesem Wettkampf zu tun hat. Warum sollten die Eltern sonst versuchen, die Kinder von allen digitalen Medien und der Schule fern zu halten.


    Ich überlege auch schon, ob es evtl. so sein könnte, dass bestimmte Familien dafür auserkoren sind oder dass es schon vorher eine Mitteilung gab... Auf jeden Fall wussten die Eltern davon und ich glaube auch, dass sie ihre Tochter absichtlich von allem abgeschnitten haben.



    Natürlich frage ich mich, was in diesem Ei steckt. Ist es eine Mutation, oder etwas Elektronisches?


    Ich tippe mal ganz verwegen auf "ein genetisch verändetes Tier, in ihrem Fall ein Fuchs namens Madox" :elch:



    Auf alle Fälle gefällt mir das Buch bisher und es wird mit schwer fallen, mich brav an den einen Abschnitt pro Tag zu halten. Aber ich werde stark sein :horac:


    Das du so eine Schnellleserin bist, habe ich schon in der letzten Leserunde gemerkt. Ich fände es allerdings super, wenn du evtl. einen Gang zurückschalten würdest, bei den "Eisige(n) Schwestern" hat mich dein Tempo schon ganz schön unter Druck gesetzt :zwinker: Ich hoffe, du verstehst das jetzt nicht falsch, ich finde es klasse, dass du so engagiert dabei bist, aber dann kann es eben schnell passieren, dass manche abgehängt werden. Und wenn alle etwa gleichauf sind, dann können wir auch viel besser mit dir mitdiskutieren. :winken:

  • Ich finde den Schreibstil ja sehr schön. Mir gefällt Tella auf den ersten Blick. Sie hat sowas freches, frisches.
    Ich habe auch das Gefühl, dass sie keine Angst hat, es kommt mir auf jeden Fall nicht so vor. Außerdem fehlt mir bei ihr, dass sie ein bissl vorausdenkt. Sie ist einfach zuwiesen Rennen gefahren ohne vorher wirklich drüber nachzudenken. Sie denkt auch irgendwie nicht an den nächsten Schritt und lässt einfach alles auf sich zukommen. Und dann erkennt sie es....


    Außerdem finde ich die Schreibweise abgehackt, kommt euch das auch so vor?
    Aber genau das macht mich noch heißer auf das Buch ;)


    Tella Eltern sind ja komisch, sind sie etwa deswegen weggezogen? Und woher wussten sie davon?
    Je weiter ich lese, kann ich mir das gut vorstellen.
    Sie wird zu Hause unterrichtet, lebt in der Pampa ohne Nachbarn und hat keine Technologie zur Verfügung. Fast wie in Harry Potter wo sie Harry verstecken wollen *haha
    Tellas Mutter ahnt dann wohl, dass sie weggeht.
    Ich kann mir aber auch vorstellen, warum sie nichts sagen, denn es kann ja nur einer gewinnen und wenn es nicht Tella ist, dann verlieren sie beide Kinder...

    :leserin:


  • Hmm, gute Frage... im echten Leben... wahrscheinlich eher nicht. Sowas passiert einfach nur in Büchern/Filmen. Und ich bin nicht der Typ, der sich wochenlang durch Dschungel schlagen könnte und da auch nur den Hauch einer Gewinnchance hätte.


    Ich wohl auch nicht. Ich denke aber viele, so wie Tella, würden es erst machen und dann denken. Denn du rettest ja einen geliebten Menschen.



    Tella selbst ist mir so mittelmäßig sympathisch bisher. Sie scheint ein ziemliches Beautygirl zu sein: hat Angst vor Falten (mit 17! :rollen: ), muss unbedingt ihren Nagellack dabei haben, steht auf Gesichtsmasken und Victoria's Secret... nunja, nicht unbedingt ein Mädchen, mit dem ich mich identifizieren kann.


    Hmm ja so wird sie dargestellt, aber ich finde, sie erzählt so komisch, dass es wieder so gar nicht zu ihr passt.
    Und was macht das Beautygirl dann im Dschungel?

    :leserin:


  • Außerdem finde ich die Schreibweise abgehackt, kommt euch das auch so vor?


    Ja. Das liegt glaube ich daran, dass die Sätze oft sehr kurz und in mehrere Sätze aufgeteilt sind, z.B.
    "Aber er mag unsere Wortgefechte. Sagt, sie geben ihm das Gefühl, normal zu sein. Also zicken wir uns an." (S.11 unten)
    Man könnte ja auch sagen: "Aber er mag unsere Wortgefechte, denn sie geben ihm das Gefühl, normal zu sein." So würde ich wahrscheinlich schreiben :breitgrins:
    Aber ich mag auch diesen abgehackten Stil, wenn er irgendwie zum Buch passt. Und dass eine 17-Jährige so schreibt/denkt, kann ich mir schon gut vorstellen.

  • Der Einstieg in die Geschichte fiel leicht, weil man kurze, prägnante Sätze geboten bekommt. Der eher umgangssprachliche Ton ist nicht zwingend meins, mal sehen wie sich das im Verlauf der Geschichte entwickelt.


    Tella ist für mich auf den ersten Blick erst einmal keine Sympathieträgerin oder mir zumindest überhaupt nicht ähnlich. Ein richtiges Girlie. Na ja wenigstens scheint sie ihren Bruder unheimlich gern zu haben, das spricht ja dann doch ein wenig für sie.


    Das was ihr Bruder da hat gibt mir Rätsel auf. Wurde er absichtlich damit angesteckt? Zumindest scheint es ihm richtig dreckig zu gehen. Musste die Familie wegen ihm umziehen? Viele Fragen, das macht das Buch doch irgendwie spannend.



    Haben sie Cody und andere Menschen krank gemacht, damit deren Angehörige an dem Wettbewerb teilnehmen müssen?


    Mir kam auch der Gedanke, dass man diese Leute absichtlich krank gemacht hat...




    Tella selbst ist mir so mittelmäßig sympathisch bisher. Sie scheint ein ziemliches Beautygirl zu sein: hat Angst vor Falten (mit 17! :rollen: ), muss unbedingt ihren Nagellack dabei haben, steht auf Gesichtsmasken und Victoria's Secret... nunja, nicht unbedingt ein Mädchen, mit dem ich mich identifizieren kann.


    Ich bin bisher auch kein Fan von ihr, weil sie mir zu oberflächlich ist. Oder deute ich das falsch und sie versteckt hinter diesem Getue ihr wirkliches Wesen? Wünschenswert wäre es jedenfalls.



    Da ich erst dachte, dass das Buch in einer Art "zukünftigen Welt" a la Panem spielt, war ich dann doch sehr überrascht, als Tella von Lady Gaga erzählte. :breitgrins: Deshalb auch meine "Endgame"-Assoziation: Heutige Welt, alles ganz normal, nur bestimmte Leute (aus bestimmten Familien?) werden für irgendwelche Rätsel und Prüfungen auserwählt. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.


    Hihi witzig, dass es dir da wie mir ging, denn ich dachte auch, dass der Roman in der Zukunft spielen würde. :breitgrins:

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)


  • :five:
    Finde ich ja wirklich interessant, dass wir beide offenbar sehr ähnliche Assoziationen und Erwartungen haben. Ich bin gespannt, ob das so weitergeht und ich hoffe auch, dass Tella mir noch sympathischer wird. Dass sie sich hinter dem "Getue" versteckt, glaube ich nicht. Ich denke, das ist einfach ihre Art, man wird da ja auch durch Freundinnen etc. beeinflusst und ich denke, dass sie sich nun, wo es nötig ist, auch ändern kann.

  • @ Zank: Bei solchen Spielchen a la "Tribute von Panem" gehe ich eher nicht davon aus, dass sie in unserer Zeit spielen, was vor allem damit zu tun hat, dass ich mir gar nicht vorstellen möchte, dass es so etwas in unserer Zeit gibt, denn dann könnte man ja selbst in so einer Situation landen. Dann lieber in ferner Zukunft. :zwinker:


    Tella ist einfach ein Mädchen wie ich es nie gewesen bin, wahrscheinlich ist sie deshalb nicht so meins. Mein Herz schlägt meist für Außenseiter. :redface:

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)

  • So, nachdem mein Sohnemann im Bett war, konnte ich auch direkt den ersten Abschnitt lesen und ich muss sagen bisher mag ich das Buch und ich bin schon richtig gefesselt.


    Allerdings musste ich bei dem blauen Päckchen und der Einladung, sowie dass Tellas Eltern anscheinend davor geflohen sind, an Harry Potter denken. Klar es ist etwas anders durch das Elektronische, aber irgendwie war da für mich direkt eine Parallele da. Und bei dem Rennen an sich muss ich an Die Tribute von Panem denken. Die Frau im Zug erinnert mich an Effie und die Dschungelgegend auch an die Hungerspiele, auch wenn man noch nicht weiß, ob es wirklcih so brutal wird, aber obwohl ich sowas selten habe, musste ich hier doch an diese beiden Bücher denken. Ich dachte auch erst, dass das Buch eine Dystopie ist, aber anscheinend spielt das in der normalen heutigen Welt und Tella wohnt nur am Ende der Welt. :zwinker:
    Dennoch mag ich die Mischung bisher, auch wenn Tella auf den ersten Blick nicht so wirkt, als ob sie da richtig ist. Sie wirkt eher wie ein Modepüppchen und hat komische Prioritäten, aber das kann sich ja noch ändern.
    Dennoch mag ich sie, vor allem weil sie mir ihrem Bruder zankt, damit es ihm besser geht, obwohl sie das eigentlich möchte, da sie ihn sehr lieb hat.


    Ich bin echt gespannt, was es mit dem Rennen, dem Brimstone Bleed und dem Pandora auf sich hat und ob ihr Pandora überhaupt schlüpft und voll "funktionsfähig" sein wird, da das Ei ja anders aussieht und beschädigt ist. Ich glaube ja, dass Tellas Großmutter schon am Brimstone Bleed teilgenommen hat und daher die Feder kommt. Ach und den seltsamen Typen, der sie auf das Ei aufmerksam gemacht hat, finde ich interessant. Der wird bestimmt noch häufiger auftauchen.
    Am liebsten würde ich jetzt sofort weiterlesen. :breitgrins:


  • Nach dem spannenden Klappentext dachte ich an ein Buch, ähnlich wie "Die Auslese". Inzwischen erinnert es mich momentan allerdings eher an "Endgame" - jep, ich liebe solche Bücher, deshalb bin ich auch sehr froh, hier mitlesen zu können.


    Der Schreibstil von Frau Scott ist sehr angenehm, ich bin gut in die Geschichte reingekommen. Allerdings erwarte ich eigentlich auch von einer 17-jährigen Ich-Erzählerin, dass sie die Handlung in ordentlichem Deutsch erzählt und nicht unbedingt Sätze wie "das wird sowas von nicht passieren" (S.20) verwendet. Teilweise ist mir das schon ein bisschen zu viel des Guten, Jugendliche hin oder her.


    "Endgame" habe ich wegen dem ganzen Hype nicht gelesen, aber nach dem was ich davon gehört habe, hast du schon recht. Und ich liebe solche Bücher auch einfach. Vielleicht sollte ich Endgame doch mal lesen. :zwinker:


    Ich mag den Schreibstil auch sehr gerne, solche Sätze habe ich wohl überlesen. Allerdings fand ich manches etwas abgehackt, was aber an den kurzen Sätzen liegen könnte. Aber ich mag die Beschreibungen und wie die Spannung aufgebaut wird.


  • Allerdings musste ich bei dem blauen Päckchen und der Einladung, sowie dass Tellas Eltern anscheinend davor geflohen sind, an Harry Potter denken. Klar es ist etwas anders durch das Elektronische, aber irgendwie war da für mich direkt eine Parallele da. Und bei dem Rennen an sich muss ich an Die Tribute von Panem denken.


    Also an die Tribute musste ich auch irgendwie denken, aber an Harry Potter ehrlich gesagt nicht. Aber es ist schon spannend, was wir so jeweils mit dem Gelesenen verbinden. Mir passiert das beim Lesen übrigens sehr oft, dass mich etwas im Buch dann an Filme oder andere Bücher erinnert. :smile:

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)

  • "Endgame" habe ich wegen dem ganzen Hype nicht gelesen, aber nach dem was ich davon gehört habe, hast du schon recht. Und ich liebe solche Bücher auch einfach. Vielleicht sollte ich Endgame doch mal lesen. :zwinker:


    Auch wenn es OT ist, muss ich dazu was los werden. "Endgame" wurde ja immens gehypt und dann kamen die ersten Rezis, die zumeist negativ angehaucht waren. Ich hatte dann auch wenig Lust das Buch zu lesen. Als sie es in der Bücherei hatten, habe ich es dann gewagt. Erst beim zweiten Anlauf bin ich in der Geschichte angelandet (extrem viele Personen, HILFE!), aber dann fand ich es echt gut. Einen Versuch ist es denke ich wert. :zwinker:

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)


  • Ich bin echt gespannt, was es mit dem Rennen, dem Brimstone Bleed und dem Pandora auf sich hat und ob ihr Pandora überhaupt schlüpft und voll "funktionsfähig" sein wird, da das Ei ja anders aussieht und beschädigt ist.


    Ich vermute, dass ihr Pandora schwächlich wirkt, vor allem im Vergleich zu denen der anderen, aber vielleicht besonders schlau ist oder was-auch-immer und ihr am Ende eine großen Hilfe und ein guter Freund sein wird. Dem "Designer" scheint ja auch sehr viel an diesem Pandora zu liegen, da hat er offenbar sein Herzblut reingesteckt.



    Also an die Tribute musste ich auch irgendwie denken, aber an Harry Potter ehrlich gesagt nicht. Aber es ist schon spannend, was wir so jeweils mit dem Gelesenen verbinden. Mir passiert das beim Lesen übrigens sehr oft, dass mich etwas im Buch dann an Filme oder andere Bücher erinnert. :smile:


    Harry Potter kam mir auch als Vergleich in den Sinn, vor allem dadurch, dass Tella diese Einladung zur Teilnahme erhält und es ihrer Familie nicht gelingt, diese vor ihr versteckt zu halten. Wie bei Harry und dem Hogwartsbrief.


    Auch wenn es OT ist, muss ich dazu was los werden. "Endgame" wurde ja immens gehypt und dann kamen die ersten Rezis, die zumeist negativ angehaucht waren. Ich hatte dann auch wenig Lust das Buch zu lesen. Als sie es in der Bücherei hatten, habe ich es dann gewagt. Erst beim zweiten Anlauf bin ich in der Geschichte angelandet (extrem viele Personen, HILFE!), aber dann fand ich es echt gut. Einen Versuch ist es denke ich wert. :zwinker:


    Also mir hat Endgame supergut gefallen, eines meiner Lesehighlights des letzten Jahres. Auch mein Freund, der sonst sehr kritisch ist, hat das Buch gerne gelesen. Es wäre also einen Versuch wert :zwinker:


  • Nach dem spannenden Klappentext dachte ich an ein Buch, ähnlich wie "Die Auslese". Inzwischen erinnert es mich momentan allerdings eher an "Endgame" - jep, ich liebe solche Bücher, deshalb bin ich auch sehr froh, hier mitlesen zu können.


    "Die Auslese" kenne ich nicht, sondern nur "Endgame" und daran erinnert mich das Buch eher nicht. Für mich war Endgame von Anfang an so brutal und hart. Das Gefühl habe ich hier nicht.



    Der Schreibstil von Frau Scott ist sehr angenehm, ich bin gut in die Geschichte reingekommen. Allerdings erwarte ich eigentlich auch von einer 17-jährigen Ich-Erzählerin, dass sie die Handlung in ordentlichem Deutsch erzählt und nicht unbedingt Sätze wie "das wird sowas von nicht passieren" (S.20) verwendet. Teilweise ist mir das schon ein bisschen zu viel des Guten, Jugendliche hin oder her.


    Für mich passt die Sprache, die die Autorin für ihre Prota wählt. Wenn ich daran denke, was ich so in der Bahn und von Auszubildenden in meiner Umgebung so mitbekommen.



    Tella (was ist das eigentlich für ein Name?) scheint ihren Bruder wirklich sehr gern zu haben. Umso schlimmer, dass er offenbar so leidet. Mir kam allerdings gleich der Gedanke, dass evtl. die Organisatoren dieses Brimstone Bleed etwas mit der mysteriösen Krankheit zu tun haben könnten. Haben sie Cody und andere Menschen krank gemacht, damit deren Angehörige an dem Wettbewerb teilnehmen müssen?


    Auf was für schreckliche Ideen Du kommst. Daran habe ich noch überhaupt nicht gedacht, aber jetzt wo Du es sagt.... :entsetzt:. Dann würde mich aber interessieren, was ihr Auswahlverfahren dafür ist.



    Tella selbst ist mir so mittelmäßig sympathisch bisher. Sie scheint ein ziemliches Beautygirl zu sein: hat Angst vor Falten (mit 17! :rollen: ), muss unbedingt ihren Nagellack dabei haben, steht auf Gesichtsmasken und Victoria's Secret... nunja, nicht unbedingt ein Mädchen, mit dem ich mich identifizieren kann.


    Mir auch nicht. Es ist schon fast erstaunlich, daß sie sich so ohne wenn und aber und ohne sich jemandem anzuvertrauen auf den Weg gemacht hat.



    Da ich erst dachte, dass das Buch in einer Art "zukünftigen Welt" a la Panem spielt, war ich dann doch sehr überrascht, als Tella von Lady Gaga erzählte. :breitgrins: Deshalb auch meine "Endgame"-Assoziation: Heutige Welt, alles ganz normal, nur bestimmte Leute (aus bestimmten Familien?) werden für irgendwelche Rätsel und Prüfungen auserwählt. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.


    Ich hatte eigentlich gedacht, daß das Buch in unserer "normalen" Zeit spielt. Aber es ist scheinbar doch eine Art andere Welt. Denn ich bezweifle (wobei wer weiß?), daß man diesen Wettkampf mit diesem Mittel betreiben könnte. Denn so wie es aussieht, scheint es dort schon um Leben und Tod zu gehen.



    Wie kam eigentlich die Einladung unbemerkt in Tellas Zimmer? Stand das Fenster offen? Und was bezwecken die Organisatoren mit dem Brimstone Breed? Ist das evtl. fürs Fernsehen? Oder wo steckt der tiefere Sinn hinter der ganzen Sache? Ich hoffe auf eine plausible Auflösung. Alle anderen scheinen ja auch mehr zu wissen als Tella und wir. Ihre Eltern und ihr Bruder haben offenbar schon vorher von dem Wettbewerb gewusst, sind weggezogen, damit man Tella nicht findet und haben ihr alles verheimlicht. Vermutlich hätte es ihr nun mehr geholfen, wenn die sie irgendwie auf die anstehende Situation vorbereitet hätten.


    Die Fragen habe ich auch und noch viele mehr. Wie dieses "Teil" zu Tella gekommen ist, frage ich mich nur so halb. Denn so wie es scheint, hat diese Organisiation schon einige Mittel. Vielleicht ist es dorthin gefolgen oder teleportiert, oder, oder oder?



    Und etwas unlogisch fand ich, dass Tella in diesen Eier-Raum geht, kein Mensch ist da, manche waren offenbar schon vor ihr da - und auf einmal kommen gefühlte 20 Leute auf einmal hereingestürmt?! Sehr dramatisch.


    Ich wundere mich, woher Alle wissen, daß es scheinbar nicht genügend gibt und warum sie schon direkt so brutal reagieren? Was haben Tellas Eltern ihr Alles verschwiegen und welchen Nachteil hat sie dadurch.



    Übrigens finde ich, dass das Buch unangenehm riecht. Wie ein neues Buch, aber in aufdringlich. Das mag ich nicht so, ich hoffe ein bisschen "Lüften" wird das Problem beheben. :zwinker:


    Da gebe ich Dir recht, ich lese es auch nur sehr ungerne im Bett, weil ich nachdem Zuklappen das Bedürfniss habe mir noch einmal die Finger zu waschen.



    Hmm, gute Frage... im echten Leben... wahrscheinlich eher nicht. Sowas passiert einfach nur in Büchern/Filmen. Und ich bin nicht der Typ, der sich wochenlang durch Dschungel schlagen könnte und da auch nur den Hauch einer Gewinnchance hätte.


    Der Typ rein konditionsmäßig bin ich auch nicht. Aber ich denke schon, daß man unglaublich viel in Kauf nimmt um sich und seine Lieben vor dem Tod zu retten. Wahrscheinlich auch so ein bescheuertes Spiel.



    Ich tippe mal ganz verwegen auf "ein genetisch verändetes Tier, in ihrem Fall ein Fuchs namens Madox" :elch:


    Du Fuchs :breitgrins:



    Das du so eine Schnellleserin bist, habe ich schon in der letzten Leserunde gemerkt. Ich fände es allerdings super, wenn du evtl. einen Gang zurückschalten würdest, bei den "Eisige(n) Schwestern" hat mich dein Tempo schon ganz schön unter Druck gesetzt :zwinker: Ich hoffe, du verstehst das jetzt nicht falsch, ich finde es klasse, dass du so engagiert dabei bist, aber dann kann es eben schnell passieren, dass manche abgehängt werden. Und wenn alle etwa gleichauf sind, dann können wir auch viel besser mit dir mitdiskutieren. :winken:


    Wenn mich ein Buch fesselt, kann ich nicht anderst als schnell zu lesen und da ist es für mich schon schwer mich an den einen Abschnitt pro Tag zu halten. Was ich aber brav gemacht habe. Ich lese sogar meist noch ein zweites Buch zu der LR, damit ich nicht zu schnell lese, aber Du kannst diesmal zumindest für die ersten Tage wegen meinem Tempo beruhigt sein. Ich bin gestern kaum zum Lesen gekommen und morgen ist es genauso :zwinker:. Und gerade bei den Schwestern fand ich das Lesetempo in der Runde extrem unterschiedlich.



    Ich wohl auch nicht. Ich denke aber viele, so wie Tella, würden es erst machen und dann denken. Denn du rettest ja einen geliebten Menschen.


    Und Du würdest wahrscheinlich immer denken, warum habe ich es nicht getan.



    Ich bin echt gespannt, was es mit dem Rennen, dem Brimstone Bleed und dem Pandora auf sich hat und ob ihr Pandora überhaupt schlüpft und voll "funktionsfähig" sein wird, da das Ei ja anders aussieht und beschädigt ist. Ich glaube ja, dass Tellas Großmutter schon am Brimstone Bleed teilgenommen hat und daher die Feder kommt. Ach und den seltsamen Typen, der sie auf das Ei aufmerksam gemacht hat, finde ich interessant. Der wird bestimmt noch häufiger auftauchen.
    Am liebsten würde ich jetzt sofort weiterlesen. :breitgrins:


    Das die Feder eventuell schon aus einem Spiel kommt, finde ich eine tolle Idee. Aber wäre dann nicht vorher vielleicht schon einmal eine Andeutung gefallen. Es könnte natürlich auch sein, daß sie Alle auf eine Ahnenreihe von Gladiatorenkämpfern kommen.
    Ich könnte mir vorstellen, daß ihr Ei, gerade weil so beschädigt und faul aussah, etwas ganz besonderes ist. Zumindest wenn das Buch ein paar Klischees bedient.



    Also mir hat Endgame supergut gefallen, eines meiner Lesehighlights des letzten Jahres. Auch mein Freund, der sonst sehr kritisch ist, hat das Buch gerne gelesen. Es wäre also einen Versuch wert :zwinker:


    Mir hat "Endgame" nicht so besonderst gefallen. Es waren mir einfach zu viele Personen, zu wenig echte Handlung und ziemlich brutal.


  • Für mich passt die Sprache, die die Autorin für ihre Prota wählt. Wenn ich daran denke, was ich so in der Bahn und von Auszubildenden in meiner Umgebung so mitbekommen.


    Stimmt auch wieder... wenn man das mit der Sprache von manchen Jugendlichen heutzutage vergleicht, ist das Buch noch richtig gut lesbar :breitgrins: Aber ich bin trotzdem der Meinung, dass ein Buch ein Buch ist und in der Sprache deshalb etwas "gehobener" sein darf. z.B. habe ich mit 12 ein Buch geliebt, in dem es einen ebenfalls 12-jährigen Protagonisten gibt - als ich das Buch jetzt wieder gelesen habe, dachte ich "so hochgestochen redet doch niemand mit 12". Aber damals hat mich das überhaupt nicht gestört, weil ich das von einem Buch auch irgendwie erwarte.



    Ich hatte eigentlich gedacht, daß das Buch in unserer "normalen" Zeit spielt. Aber es ist scheinbar doch eine Art andere Welt. Denn ich bezweifle (wobei wer weiß?), daß man diesen Wettkampf mit diesem Mittel betreiben könnte. Denn so wie es aussieht, scheint es dort schon um Leben und Tod zu gehen.


    Inwiefern es wirklich in der heutigen Zeit spielt oder mit Science Fiction- oder Fantasy-Elementen gespickt ist, wird sich wohl erst jetzt zeigen, wenn der Wettkampf beginnt. Genetisch veränderte Füchse aus Eiern sind mir in meinem bisherigen Leben noch nicht über den Weg gelaufen :lachen:



    Da gebe ich Dir recht, ich lese es auch nur sehr ungerne im Bett, weil ich nachdem Zuklappen das Bedürfniss habe mir noch einmal die Finger zu waschen.


    Ich bin froh, dass es nicht nur mir so geht. Ich habe oft das Gefühl, ich bin da ein bisschen pingelig.



    Wenn mich ein Buch fesselt, kann ich nicht anderst als schnell zu lesen und da ist es für mich schon schwer mich an den einen Abschnitt pro Tag zu halten. Was ich aber brav gemacht habe. Ich lese sogar meist noch ein zweites Buch zu der LR, damit ich nicht zu schnell lese, aber Du kannst diesmal zumindest für die ersten Tage wegen meinem Tempo beruhigt sein. Ich bin gestern kaum zum Lesen gekommen und morgen ist es genauso :zwinker:. Und gerade bei den Schwestern fand ich das Lesetempo in der Runde extrem unterschiedlich.


    Das kann ich verstehen. Manche Bücher kann man einfach kaum weglegen und an die Leserundenregeln hast du dich auf jeden Fall gehalten. Ich hatte einfach in den letzten zwei Wochen so viel zu tun an der Arbeit, dass ich dann abends kaum Lesemotivation hatte und immer schockiert feststellen musste, dass du schon wieder zwei Abschnitte vor mir bist.. Bei den Schwestern war das Tempo wirklich sehr unterschiedlich, deshalb hätte ich es im Nachhinein schön gefunden, wenn wir alle versucht hätten, als Gruppe einigermaßen zusammenzubleiben, so dass zumindet die Hälfte der Teilnehmer etwa auf einem Stand ist. Ist halt einfach schade, wenn (übertrieben gesagt) manche schon nach 6 Tagen durch sind und andere da erst anfangen.

  • Ich bin zu alt für Jugendbücher. Was ich hier auf den ersten Seiten schon mit den Augen gerollt habe :rollen:
    Hat Tella echt keine anderen Sorgen als ihr Aussehen? Ja, doch, ihren Bruder, für den sie das alles überhaupt auf sich nimmt, ich weiß. Aber sich die Haare abzuschneiden, weil nochmal jemand dran ziehen könnte, ist doch völlig übertrieben.


    Sie wirkt auf mich völlig plan- und kopflos, stolpert in die Sache rein und lässt sich dann mittreiben, ohne ernsthaft darüber nachzudenken. Natürlich ist ein Heilmittel für ihren Bruder ein starker Anreiz, aber mal ehrlich, wer würde denn einfach auf eine mysteriöse Botschaft hin so losziehen? Für mich ist das momentan alles völlig unglaubwürdig.


    Die Eltern wussten anscheinend Bescheid, dass so etwas passieren könnte und sind genau deswegen nach Montana gezogen, um Tella zu verstecken. Nachdem das nicht geklappt hat, bekleckern sie sich mit der Vertuschungsaktion aber nicht gerade mit Ruhm. Vielleicht hätten sie Tella besser erklärt, was es damit auf sich hat und sie dann ihre Entscheidung treffen lassen, dann wäre sie nun wenigstens etwas besser vorbereitet.

    LG, Dani


    **kein Forums-Support per PN - bei Fragen/Problemen bitte im Hilfebereich melden**


  • Und Du würdest wahrscheinlich immer denken, warum habe ich es nicht getan.


    Ja das wäre denn wohl ich. Aber ich würde da wohl viel drüber nachgrübeln...



    Sie wirkt auf mich völlig plan- und kopflos, stolpert in die Sache rein und lässt sich dann mittreiben, ohne ernsthaft darüber nachzudenken. Natürlich ist ein Heilmittel für ihren Bruder ein starker Anreiz, aber mal ehrlich, wer würde denn einfach auf eine mysteriöse Botschaft hin so losziehen? Für mich ist das momentan alles völlig unglaubwürdig.


    Ich denke, da die Eltern sie ja auch von jeglicher Technologie entfernt haben, wäre ich wohl irgendwohin gefahren, wo ich ins Internet kann (wo sie ja war) um danach zu suchen. Vielleicht wurde davon berichtet?

    :leserin: