HP VII 04 - Kapitel 19 bis 24 ("The Wandmaker")

Es gibt 10 Antworten in diesem Thema, welches 4.321 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Kirsten.

  • Xenophilius Lovegood
    So sehr ich mich gefreut habe endlich Lunas Zuhause zu sehen: dieses Kapitel hat mir auch zum ersten Mal so richtig deutlich gemacht, dass es keine Gnade mehr gibt. Bis dahin hatte ich immer ncoh die Hoffnugn, dass die Todesser wenigstens ein bisschen Menschlichkeit hätten. Aber dass sie Luna gefangen genommen haben zeigt, dass sie auch vor Minderjährigen nicht mehr Halt machen.

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • 19 Die silberne Hirschkuh
    Endlich ein schöneres Kapitel: Ron ist zurück und der Horkrux ist zerstört.


    20 Xenophilius Lovegood
    Der gute Mann scheint ziemlich nervös, gar nicht die schillernde und verrückte Persönlichkeit. Ich habe ihn immer als liebenswürdigere Person von Lockhart wahrgenommen, warum auch immer – beide etwas daneben…. :breitgrins:


    21 Das Märchen von den drei Brüdern
    Das Märchen mit dem Tod ist genial! Ob da wirklich mehr dahinter steckt als nur eine gute Geschichte?
    Hermine behält hier wieder einen verblüffend kühlen Kopf – Ron ist versteckt und Harry wird offenbart, damit Mr Lovegood nicht getötet wird. In solch einer Situation würde ich niemals daran denken.

    Es geschah kurz nach Anbruch des neuen Jahres, zu einem Zeitpunkt,

    als die violetten und gelben Blüten der Mimosenbäume rings um die Ambulanz

    aufgesprungen waren und ganz Missing in Vanilleduft gehüllt war.


    Abraham Verghese – Rückkehr nach Missing

  • Warum Hermine das gemacht hat, habe ich am Anfang nicht verstanden. Mir erschien es wie ein unnötiges Risiko. Dabei sollte ich doch mittlerweile wissen, dass sie nichts ohne Grund macht :redface:


    In diesem Teil passiert sowieso sehr viel, was später noch wichtig wird. Die silberne Hirschkuh ist auch ein gutes Beispiel.

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • In diesem Teil passiert sowieso sehr viel, was später noch wichtig wird. Die silberne Hirschkuh ist auch ein gutes Beispiel.


    Das war das Rätsel überhaupt für mich. Das hat mich damals so beschäftigt, dass mich Schwert und andere Sachen gar nicht interessiert haben. :breitgrins:



    22 Die Heiligtümer des Todes
    Oh, Harry, wie kannst du nur vergessen, dass auf dem Namen Voldemorts ein Tabu liegt? :wand: Andererseits danke. So bekommt man wieder Bellatrix zu Gesicht.


    23 Das Haus Malfoy
    Draco kann man eigentlich nicht böse sein: Er möchte die drei gar nicht verraten – was für eine unerträgliche Situation für ihn. Die haben aber mehr Glück als Verstand, dass sie da rauskommen.
    Und bis heute nehme ich es J.K. Rowling übel, dass Dobby gestorben ist…


    24 Der Zauberstabmacher
    Dobby, ein freier Elf – besser könnte der Spruch auf seinem Grab gar nicht lauten.
    Übrigens: An einer Stelle sagt Harry den richtigen Namen Voldemorts! Ist das ein Fehler oder ist das bei diesem Geheimniswahrer-Zauber dann etwas anderes? :gruebel:

    Es geschah kurz nach Anbruch des neuen Jahres, zu einem Zeitpunkt,

    als die violetten und gelben Blüten der Mimosenbäume rings um die Ambulanz

    aufgesprungen waren und ganz Missing in Vanilleduft gehüllt war.


    Abraham Verghese – Rückkehr nach Missing

  • Dobbys Tod ist so unfassbar traurig - schließlich ist man mit ihm einen weiten Weg gegangen War er im zweiten Teil noch ziemlich nervig, hat man ihn ab dem vierten immer lieber gewonnen. Er war wirklich eine super Figur, und sein Tod hat mich wieder einmal sehr getroffen.


    Ich liebe die Idee von Potterwatch. Ein Rebellenradio, das Harry und co. auf dem Laufenden hält und zeigt, dass man immer noch gegen den Strom schwimmen kann.

  • Und bis heute nehme ich es J.K. Rowling übel, dass Dobby gestorben ist…


    Ich auch :grmpf: Und jedes Mal, wenn ich die Stelle lese kommen mir die Tränen. Nicht gut, wenn das in der Mittagspause passiert.

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.


  • Ich liebe die Idee von Potterwatch. Ein Rebellenradio, das Harry und co. auf dem Laufenden hält und zeigt, dass man immer noch gegen den Strom schwimmen kann.


    Uh ja! Dass Lee mit von der Partie ist, war ja klar.
    Ich frage mich nur jedes Mal, wie man Frequenz und dann noch das richtige Passwort herausbekommt, wenn man mal eines verpasst.

    Es geschah kurz nach Anbruch des neuen Jahres, zu einem Zeitpunkt,

    als die violetten und gelben Blüten der Mimosenbäume rings um die Ambulanz

    aufgesprungen waren und ganz Missing in Vanilleduft gehüllt war.


    Abraham Verghese – Rückkehr nach Missing

  • Uh ja! Dass Lee mit von der Partie ist, war ja klar.
    Ich frage mich nur jedes Mal, wie man Frequenz und dann noch das richtige Passwort herausbekommt, wenn man mal eines verpasst.


    Na ja, ich denke mal, die Frequenz bleibt immer dieselbe bzw. vielleicht funktioniert ein Zauberradio auch etwas anders, und Ron hat auch einfach nur wild herumprobiert, bis er den Sender endlich reinbekommen hat. So sind die Betreiber zwar recht sicher, werden aber wohl nicht sooo viele Zuhörer haben.

  • Xenophilius Lovegood
    Mich hat schon beim ersten Lesen verwundert, warum Luna nicht ins Haus zurückkehrt, nachdem ihr Vater ihr gesagt hat, dass Ron, Hermine und Harry zu Besuch sind. Wäre Luna wirklich da gewesen, wäre sie doch auf jeden Fall sofort zu ihnen ins Haus gekommen. Mich hat es irritiert, dass den dreien das gar nicht aufgefallen ist.
    Ansonsten hat mir das Haus sehr gut gefallen und ich finde es schade, dass Harry das Haus nicht schon einmal in den vorherigen Bänden gesehen hat unter angenehmeren Umständen. Da gäbe es bestimmt viel zu entdecken.



    Und bis heute nehme ich es J.K. Rowling übel, dass Dobby gestorben ist…


    Ich nicht! Ich bin zwar auch sehr traurig, aber Harry und Co können nicht aus allen Situationen mit nur ein paar Kratzern davon kommen. Das würde die Gefährlichkeit der Todesser und Voldemort nicht gerecht werden.
    Die Szene in der Dobby stirbt und auch danach seine Beerdigung sind sehr mitfühlend geschrieben, so dass ich obwohl ich das Buch nicht zum ersten Mal lese, trotzdem wieder einen dicken Kloß herunterschlucken musste.



    Ich frage mich nur jedes Mal, wie man Frequenz und dann noch das richtige Passwort herausbekommt, wenn man mal eines verpasst.


    Ich vermute auch, dass die Frequenz immer gleich bleibt, aber man nur mit dem richtigen Passwort mehr als nur Rauschen hört. Das richtige Passwort zu finden, war auch gar nicht so einfach, obwohl Ron klar war, dass es irgendwie im Zusammenhang mit dem Orden steht. Ron hat ja nicht nur ein paar Nächte wahllos herumprobiert, sondern Wochen.


    Ich finde in diesem Band habe ich gar kein richtiges Zeitgefühl. Die Bände erzählen immer von einem Jahr, von Sommer bis Sommer. In Hogwarts hat man die einzelnen Jahreszeiten durch die entsprechenden Feiern mitbekommen. Hermine, Ron und Harry sind nun schon seit Monaten auf der Flucht. aber so richtig realisiert habe ich das gar nicht. Mir kommt es höchstens wie ein paar Wochen vor.

  • Ich finde in diesem Band habe ich gar kein richtiges Zeitgefühl. Die Bände erzählen immer von einem Jahr, von Sommer bis Sommer. In Hogwarts hat man die einzelnen Jahreszeiten durch die entsprechenden Feiern mitbekommen. Hermine, Ron und Harry sind nun schon seit Monaten auf der Flucht. aber so richtig realisiert habe ich das gar nicht. Mir kommt es höchstens wie ein paar Wochen vor.


    So ging es mir auch. Die Weihnachtszeit habe ich noch mitbekommen, aber alles andere war zeitlich eher verschwommen.

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.