05 - Seite 355 - 443 (Kapitel 30 bis 38)

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    LG, Dani


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  • Mir hat dieser Abschnitt bisher am besten gefallen. Schade, dass es solang gedauert hat :(
    Nachdem Naya Vidar davon abhalten wollte, Jaron anzugreifen, herrscht im wahrsten Sinne des Wortes eisige Stimmung zwischen ihnen, er lässt sie nicht mehr an sich heran.
    Dennoch steht er weiter für sie und seine Ziele ein, im Kampf gegen einen seiner "Volksmänner" wird er verwundet, Naya heilt ihn, was er zunächst ablehnt. Beim Heilen sieht sie seine Erinnerungen an Gewalt, Krieg und Dunkelheit, verliert die Kontrolle und wird ohnmächtig.


    Sie erreichen das Meer der Dämmerung, was wieder sehr sehr schön beschrieben ist. Fast schon ein bisschen kitschig, aber mir gefällts und ich konnte es mir wunderbar vorstellen. Naya selbst ist tief beeindruckt und fasziniert und küsst Vidar dort innig :)


    Danach kommen sie nach Eldingar, eine Stadt die durch die Kraft der Sif am Leben gehalten wird. Hier belauscht Naya ein Gespräch zwischen Vidar und einem anderen Bhassar. Sie zweifelt an seiner Ehrlichkeit. Hat er sie die ganze Zeit getäuscht? Ich kann es mir fast nicht vorstellen, er geht oft so liebevoll mit ihr um.
    Allerdings hat er ihr verheimlicht, dass er der Sohn des Königs Varkon ist, was mir aber schon klar war.


    Eskil und weitere Krieger der Askari greifen sie an, eigentlich hab ich immer das Gefühl, dass er nur Jaron und Naya schaden will und seine Rachegelüste ausleben. Er kostet es auf jeden Fall aus, die Oberhand zu haben, verletzt Vidar und Ashar, der ihnen zu Hilfe eilt schwer. Jaron kann mit Naya fliehen.
    Der weise Ashar zeigt Naya wie sehr Vidar an ihr hängt, er hat für sie sein eigenes Volk verraten, was für ein schöner Liebesbeweis !!
    Ich fand es sehr traurig, dass Ashar stirbt, der Abschied hat mich schon sehr berührt.


    Naya gesteht Jaron, dass sie Vidar liebt und ihn retten will. Jaron gesteht ihr dass er sie auch liebt und sie für ihn sehr wichtig ist. Trotz der Liebe zu Vidar lässt Jaron sie nicht allein, sondern begleitet sie zu Vidars Vater mit dessen Hilfe sie Vidar befreien will.

  • Hach, das Buch macht es mir wirklich nicht leicht. Da sag ich im letzten Abschnitt, dass ich Ashar gerne habe und gerne mehr von und über ihn lesen würde - und zack - stirbt er in diesem Abschnitt. Das mit dem Buch und mir, dass wohl einfach nicht sein..


    Ich bin jetzt auf den finalen Showdown gespannt. Die Schattenkrieger gegen die Askari. Naya gegen die Königin. Ich habe übrigens nicht vermutet, dass Vidar der Sohn des Königs ist. Das kam für mich überraschend.


    Jaron hat mich beeindruckt. Sein Verhalten und wie er Naya helfen will. Ich glaube, er ist eine meiner liebsten Figuren hier. Vidar ist der Geheimnisvolle, der "Böse" und hat ebenfalls interessante Eigenschaften. Aber Jaron ist trotzdem irgendwie sympathischer. So, mal schauen, wie es endlich endet .


  • Hach, das Buch macht es mir wirklich nicht leicht. Da sag ich im letzten Abschnitt, dass ich Ashar gerne habe und gerne mehr von und über ihn lesen würde - und zack - stirbt er in diesem Abschnitt. Das mit dem Buch und mir, dass wohl einfach nicht sein..


    Ich bin jetzt auf den finalen Showdown gespannt. Die Schattenkrieger gegen die Askari. Naya gegen die Königin. Ich habe übrigens nicht vermutet, dass Vidar der Sohn des Königs ist. Das kam für mich überraschend.


    Jaron hat mich beeindruckt. Sein Verhalten und wie er Naya helfen will. Ich glaube, er ist eine meiner liebsten Figuren hier. Vidar ist der Geheimnisvolle, der "Böse" und hat ebenfalls interessante Eigenschaften. Aber Jaron ist trotzdem irgendwie sympathischer. So, mal schauen, wie es endlich endet .


    Mir hat Ashar als Charakter auch unheimlich gut gefallen :) einfach so weise, geheimnisvoll und mutig..
    Ich habe Jarons Verhalten als Naya vor der Königin angeklagt wurde nicht verstehen können, aber er scheint ein wahrer Freund und über jedes Hindernis mit ihr verbunden zu sein. Ich mag ihn auch sehr, ich glaube so einen Freund an seiner Seite könnte jeder brauchen.

  • Endlich kommen Vidar und Naya sich wieder näher *freu
    Endlich öffnet Vidar auch ein wenig mehr sein Herz. Das finde ich echt toll.
    Und dann zeigt sich angeblich Vidars wahre Natur. Das hat mich wirklich geschockt und ich kann das auch nicht glauben.
    Vidar ist dann auch noch des Königs Sohn.
    Und ich bin so froh, dass Vidar nicht böse ist und sie nur ausgenutzt hat. Er hatte einen Plan.


    Was hatte es jetzt mit Eldingar auf sich? War es tatsächlich eine Stadt oder etwas, dass durch Vidar entstanden ist?
    Vidar hat sie tatsächlich erschaffen, was genau steckt dahinter und was genau hat er geplant?


    Und Jaron taucht auch auf. Wie um alles in der Welt kommt er dahin? Aber wenn er sein Volk retten möchte, ist die Gefahr nebensächlich. Er denkt auch wohl zu sehr an das Gute und ich habe mich doch wohl etwas in ihm getäuscht. Er sieht auch endlich, dass die Königin nicht die ist, als die sie ihm erschienen ist. Da hat Vidar wohl recht.


    Ich finde es ja lustig, dass auch Jaron der Illusion verfallen war. Er hat den Königssitz nicht erkannt.
    Ich frage mich, was jetzt passiert? Spannend, so unheimlich spannend und es passieren immer so viele ungeahnte Dinge 8|

    :leserin:


  • Naya gesteht Jaron, dass sie Vidar liebt und ihn retten will. Jaron gesteht ihr dass er sie auch liebt und sie für ihn sehr wichtig ist. Trotz der Liebe zu Vidar lässt Jaron sie nicht allein, sondern begleitet sie zu Vidars Vater mit dessen Hilfe sie Vidar befreien will.


    Das ist Freundschaft! :klatschen:



    Ich frage mich, was jetzt passiert? Spannend, so unheimlich spannend und es passieren immer so viele ungeahnte Dinge 8|


    Das stimmt... das Buch macht immer wieder aufs Neue unerwartete Wendungen ... nach allem, hätte ich zb nie erwartet, dass Jaron weiterhin für Naya da ist... Aber da zeigt er nun ja das Gegenteil...


    Vidar finde ich ab diesem Abschnitt zugänglicher ... er ist im allgemeinen offener, in den vorherigen Abschnitten, hatte ich oft den Eindruck, dass seine Stimmung oder Haltung ganz schnell wieder umschlagen kann... und ich wusste nicht so recht, was ich von ihm halten soll, er war zwar nicht ehrlich zu Naya und hat ihr verheimlicht, dass er der Sohn des Königs ist, aber mittlerweile merkt man ihm seine Zuneigung zu Naya förmlich an. Und endlich haben sie es geschafft und sich geküsst.


    Das Meer der Dämmerung ist toll beschrieben. Diese Schauplätze gefallen mir im Allgemeinen am Besten in dem Buch :zwinker:

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche die Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.


  • Sie zweifelt an seiner Ehrlichkeit. Hat er sie die ganze Zeit getäuscht? Ich kann es mir fast nicht vorstellen, er geht oft so liebevoll mit ihr um.
    Allerdings hat er ihr verheimlicht, dass er der Sohn des Königs Varkon ist, was mir aber schon klar war.


    Ich habe auch gedacht, dass kann ja jetzt nicht sein und wäre vom Hocker gefallen, wenn es so wäre. Zum Glück hat sich später im Kamp gezeigt, für wen er ist und hat sich sogar für sie geopfert. Und das er Varkons Sohn ist, hätte ich auch lieber nicht gesagt. Dann hätte sie wohl kein so großes Vertrauen fassen können.



    Das stimmt... das Buch macht immer wieder aufs Neue unerwartete Wendungen ... nach allem, hätte ich zb nie erwartet, dass Jaron weiterhin für Naya da ist... Aber da zeigt er nun ja das Gegenteil...


    Ich hätte das mit Jaron auch so gar nicht vermutet.



    Vidar finde ich ab diesem Abschnitt zugänglicher ... er ist im allgemeinen offener...


    Ich mag Vidar ja schon seit Anfang an. Aber hier ist mir auch aufgefallen, dass er ein bisschen zugänglicher wird und Naya noch näher an sich ranlässt. Das fand ich sehr schön :)

    :leserin:

  • Das Buch neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu und die große Begeisterung bleibt trotz allem aus. Allerdings muss ich gestehen, dass dieser Leseabschnitt mit der Stärkste war. Hat es das Buch so schwer bei mir, weil ich zeitgleich Nina Blazons neuen Jugendroman lese und dafür völlig Feuer und Flamme bin?


    Gefreut hat mich, dass Jaron und Naya offen zu einander sprechen und nun klar ist, wer etwas für wen empfindet. Jaron mag ich unheimlich gern, denn er lässt Naya nicht im Stich, auch wenn sie nun mal Vidar liebt. Das hatte ich mir echt gewünscht, dass die beiden freundschaftlich verbunden bleiben. Und erleichtert bin ich darüber, dass es wohl keine Dreieckskiste mehr werden wird, denn so etwas mag ich so gar nicht.


    Ashars Tod habe ich bedauert. :rollen:


    Dass Vidar der Königssohn ist, war für mich die absolute Überraschung, denn ich hatte mit allem gerechnet, aber damit gewiss nicht.


    Mal sehen, wie mir denn nun das Ende des Buches gefällt...

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)


  • Jaron hat mich beeindruckt. Sein Verhalten und wie er Naya helfen will. Ich glaube, er ist eine meiner liebsten Figuren hier. Vidar ist der Geheimnisvolle, der "Böse" und hat ebenfalls interessante Eigenschaften. Aber Jaron ist trotzdem irgendwie sympathischer. So, mal schauen, wie es endlich endet .


    Da bin ich ganz bei dir, denn mir gefällt es auch, dass Jaron trotz allem zu Naya hält. Ist sicher auch nicht leicht zu wissen, dass sie jemand anderen liebt...


    Ich glaube ich mag ihn noch mehr als Naya.

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)


  • Dass Vidar der Königssohn ist, war für mich die absolute Überraschung, denn ich hatte mit allem gerechnet, aber damit gewiss nicht.


    Für mich war es auch eine Überraschung. Kurz am Anfang dachte ich, er wäre vllt Varkon, aber das hat sich ja ziemlich schnell verworfen. Letztendlich ist Vidar ja relativ stark, da hätte man ja schon etwas vermuten können. Habe ich aber auch nicht ;)


    Ich hoffe, die letzten Seiten des Buches können dich noch etwas begeistern. Ich fand es ja toll. Aber Geschmäcker sind eben verschieden.

    :leserin:

  • Oh nein, hach mensch, ihr schreibt alle, dass ihr diesen Abschnitt so stark fandet (wenn auch traurig), dabei hat der mich gar nicht so sehr überzeugt. Das Meer der Sterne war wirklich noch die außergewöhnlichste Stelle, aber ansonsten war mir das zu klischeebeladen.


    Ein paar Dinge hätten einfach nicht sein müssen. Warum musste denn unbedingt noch eine Situation eingebaut werden, die Naya bezweifeln lässt, ob Vidar immer ehrlich zu ihr war oder ob sie ihm überhaupt noch vertrauen könnte? Und dann auch noch nach Schema F: Vidar trifft sich heimlich mit Auftraggebern, Naya belauscht es zufällig, läuft weg, läuft den Feinden in die Arme, alle werden verletzt und dann stirbt auch noch die interessanteste Kreatur des Buches. So etwas gibt es meiner Meinung nach leider in zu vielen Geschichten. Vor allem hat Naya die Situation auch noch total missinterpretiert (verständlicherweise, war ja auch ein Schock für sie), die Auflösung wird aber wohl so sein, dass


    a) Vidar den Auftrag hatte sie in sein Reich zu locken, währenddessen aber seine Zuneigung zu Naya entdeckt hat
    oder b) dass Vidar behauptet Naya reinlegen zu wollen, damit er eine Entschuldigung für seine ganzen Rettungsaktionen hat.


    Schema F. Leider.



    Ich habe auch gedacht, dass kann ja jetzt nicht sein und wäre vom Hocker gefallen, wenn es so wäre. Zum Glück hat sich später im Kamp gezeigt, für wen er ist und hat sich sogar für sie geopfert. Und das er Varkons Sohn ist, hätte ich auch lieber nicht gesagt. Dann hätte sie wohl kein so großes Vertrauen fassen können.


    Nun ja, aber lügen war sicherlich auch nicht der bessere Weg. Ein bisschen Voraussicht seitens Vidar hätte ganz gut getan, denn er hätte sich ja denken können, dass die Askari Naya alles mögliche, das sie zum Mitgehen bewirkt, erzählen werden.


    Überraschend war dann immerhin, dass Jaron es geschafft hat seinen Schmerz zu überwinden, um Naya wieder beizustehen. Das sieht man doch relativ selten.


    Ansonsten gefällt mir aber nach wie vor die Sprache und das Bild der Welt, das dadurch entsteht. Es gibt so viele neue phantastische Elemente in diesem Buch, dass ich immer noch ganz beeindruckt bin. Allein diese Träume oder diese Dinge, die vor Nayas Augen entstehen, sobald man sie darauf hinweist, einmal richtig hinzusehen. Toll.



    Und erleichtert bin ich darüber, dass es wohl keine Dreieckskiste mehr werden wird, denn so etwas mag ich so gar nicht.


    :five:

  • Der Wald wird langsam zu Marmor, das macht es den Bharassar, aber auch den Askari leichter, die Verfolgung aufzunehmen. Naya sitzt alleine am Feuer und in einigem Abstand auch Vidar. Das Nötigste wird gesprochen, Vidar ist mehr als gekränkt, wie eine dicke Dorne, die seine Seele quält.
    Eines Abends schleppt sich Vidar ans Feuer, Ashar ist sofort arlamiert und macht sich auf den Weg um heilendes Schwarzkraut zu suchen..
    Wieso tragen sie so wichtige Kräuter nicht immer bei sich, oder wissen im Vorraus, wo alle Plätze sind, wo man es findet.. Er will nicht das Naya sich um die Wunde kümmert, erstens aus Stolz und zweitens, weil seine Finsternis zu gefährlich für sie wäre, Er will sie vor seinem düsteren Schmerz fernhalten.
    Vidar hat das Blut eines guten Freundes am Schwert, er fühlte sich wegen Naya von Vidar verraten. Vidar überlebte diesen Kampf mit einer lebensgefährlichen Wunde.
    Ich weiß nicht, wie oft jetzt schon Blut für Naya floss, aber der feine Jaron hat für sie bis jetzt noch kein Blutströpchen vergeudet..ein Mörder ist er trotzdem, sonst hätte er wohl kaum den Rang eines Offiziers. Es wurde Zeit, das Vidar ihr das endlich mal sagt.
    "Keine Angst, ich werde dich nicht allein lassen. Nie!" In diesem Moment hört es sich so an, als würde er nicht mehr hoffen, das Naya etwas für ihn empfindet, aber Naya zusichern wollen, das er sein Versprechen auch so hält.
    So schnell wendet er sich nicht von ihr ab, nicht mal zum Schein!

    Er bricht zusammen, Naya überlegt nicht lange und beginnt mit der Blutheilung.
    Vidars Seele ist ein Haus mit vielen Türen, hinter jeder Tür befindet sich ein Schmerzstadium seines Lebens, als Naya diesen düsteren Flur entlang geht, zerbricht sie fast daran, jetzt ist es an Vidar Naya zu retten. Er bringt sie zu einem schwazen Meer, heilende Wellen befreien Naya Seele von Vidars Schmerz.
    Es folgt eine großartige Kuss-Szene..hach, war die schön beschrieben.
    --------
    Nach wie vor, finde ich dieses Buch ganz wunderbar. Die Liebe spielt zwar eine Rolle in dem Buch, wird aber nicht so sehr zelebriert, deswegen sind ihre wenigenMomente dann umso kostbarer. Viel mehr ist es Abenteuer und Drama, Krieger und Schlachten, Verrat und Düsternis, Freundschaft und Treue. Fantasy, die ich mag!
    :smile:


  • Er will nicht das Naya sich um die Wunde kümmert, erstens aus Stolz und zweitens, weil seine Finsternis zu gefährlich für sie wäre, Er will sie vor seinem düsteren Schmerz fernhalten.


    Er bricht zusammen, Naya überlegt nicht lange und beginnt mit der Blutheilung.
    Vidars Seele ist ein Haus mit vielen Türen, hinter jeder Tür befindet sich ein Schmerzstadium seines Lebens, als Naya diesen düsteren Flur entlang geht, zerbricht sie fast daran, jetzt ist es an Vidar Naya zu retten. Er bringt sie zu einem schwazen Meer, heilende Wellen befreien Naya Seele von Vidars Schmerz.
    Es folgt eine großartige Kuss-Szene..hach, war die schön beschrieben.


    An der nächsten Szene sieht man ja, dass das nicht ganz ungefährlich war. Aber trotzdem will/muss Naya ihn einfach retten.
    Wie alles beschrieben ist, finde ich auch großartig und dann noch der Kuss, toll :)

    :leserin:

  • Eldingar, gläserene Brücke
    Wie zwei ausgelassene Kinder tanzten sie durch die Wiesen, Naya liegt in einer Blume, von der sie schleunigst bis zur Dämmerung heruntergehen sollte.. Naya wäre dann wohl sowas wie ein Snack für sie gewesen, eine fleischfressende Pflanze..Nayas Gesicht hätte ich gerne gesehen, als erschrocken heruntersprang.
    - Vidar kann also sogar Witze machen..
    Szenenwechsel, Vidar auf Kundschaft, Naya sieht Jaron, der Frost der an ihm haftet reicht in ihre Träume hinein, sie wacht auf und erspäht ihn, sie will ihn sogleich vor Vidar schützen.
    Sie hat ihn wohl schon total gefleddert im nächsten Strauch gesehen.
    Jaron will Naya warnen..Vidar hätte ihr alles nur vorgemacht..sie durch einen Bannzauber getäuscht..pah..das habe ich keine Sekunde geglaubt, selbst nicht,als Naya es glaubte.
    (Ich hätte das Buch dann immer noch toll gefunden, aber..)
    Die Sache ist tatsächlich die: Naya hat sich in keinem von beiden getäuscht, sie hielt zu Jaron, auch wenn es Vidar kränkte und umgekehrt. Der Kampf mit den Askari ist unglaublich spannend. Kann jemand Eskil endlich zu seinen Ahnen schicken??
    Eine Träne für Ashar:
    Möge sein Fell immer glänzen und das Licht seines edlen großen Herzens unvergesslich sein! R.I.P. Ashar
    - Ist es nicht immer ein Anzeichen für ein gutes Buch, wenn einem der Tod eines Charakters so nahe geht..Schon, oder!?
    Ganz stark Naya:
    "Lieber breche ich mir selbst die Beine, als das ich vor dir krieche!"
    Sagts und spuckt ihm ins Gesicht..Vidar rettet sie vor weiteren Faustschlägen, doch ihn nehmen sie mit.
    Vidar zu Jaron:
    "Bring Naya gut nach Hause, sonst komme ich aus der Hölle und.."
    Jetzt ist nur noch Jaron da, er hat so vieles nicht gewusst und bereut so vieles, er erkennt, das Naya Vidar liebt, es schmerzt ihn sehr, doch was bleibt ihm übrig, um ihr bei Vidars Befreiung zur Seite zu stehen?
    Als Naya dann sagte:
    "Varkon wird seinen Sohn befreien wollen, er kann es, wir müssen zu ihm!"
    ..hätte ich fast einen Kriegsschrei losgelassen, so toll fand ich diese Idee, ich sage es sonst nie, aber heute sage ich es:
    :geil:

    Einmal editiert, zuletzt von SABO ()

  • Ja, in diesem Abschnitt hab es einige Klischees, aber ich fand ihn trotzdem gelungen und endlich ging es mal hoch her, nachdem der letzte Abschnitt ja eher lahm war.


    Mein Abscheu gegen Eskil wächst hier direkt mal wieder ins Unermessliche und ich finde ihn absolut widerlich. Wie kann eine Kreatur aus Licht nur so ein Monster werden?


    Das Naya mal wieder ein Gespräch belauscht, und diesmal wegläuft, naja, Klischee, aber auch irgendwie verständlich. Gewundert hat mich allerdings, dass sie die letzte Begebenheit im Wald, wo sie so etwas beobachtet hat, wohl schon wieder vergessen hatte. Wie kann man denn so unaufmerksam sein, wo es hier doch die ganze Zeit um ihr eigenes Leben geht?
    Und was Vidar und die andere Person besprochen haben, war ja auch irgendwie ziemlich leicht falsch zu verstehen.
    Was mich gewundert hat, als die Illusion zusammen brach, dass überall noch Blut und Tote waren. Ich weiß nicht warum, aber ich habe die ganze Zeit das Gefühl, dass diese Ereignisse schon etwas weiter in der Vergangenheit liegen, oder nicht? Sind sie irgendwie konserviert oder so, oder trügt mich hier einfach mein Zeitgefühl? Und warum war Vidar plötzlich so verwundet?



    Ansonsten gefällt mir aber nach wie vor die Sprache und das Bild der Welt, das dadurch entsteht. Es gibt so viele neue phantastische Elemente in diesem Buch, dass ich immer noch ganz beeindruckt bin. Allein diese Träume oder diese Dinge, die vor Nayas Augen entstehen, sobald man sie darauf hinweist, einmal richtig hinzusehen. Toll.


    Die Sprache des Buches gefällt mir auch sehr gut. Manchmal sind die Sätze sehr lang, aber es ist so schön verschnörkelt und passt zu den vielen Träumen. Manchmal finde ich es aber schon fast etwas verwirrend, ob man sich nun in Gedanken, in Träumen oder sonstwo befindet.



    Oh ja, Ahsars Tod ist mir auch total nahe gegangen. Vielleicht lag es daran, dass ich schon so müde und irgendwie erschöpft war, aber ich musste sogar weinen und aufpassen, dass Buch nicht vollzutropfen :redface: :heul: Aber es war eine sehr schön geschriebene Szene.
    Ich habe mich auch gereut, dass Jaron so ein tolle Kerl ist. Aber trotzdem tut er mir Leid, er ist so toll und trotzdem liebt Naya ihn nicht. Das muss schlechtes Karma sein.hre Varkon Idee fand ich auch klasse. Endlich ergreift sie mal die Initiative, als hinterher zu trotten und sich retten zu lassen :klatschen:



    Gefreut hat mich, dass Jaron und Naya offen zu einander sprechen und nun klar ist, wer etwas für wen empfindet. Jaron mag ich unheimlich gern, denn er lässt Naya nicht im Stich, auch wenn sie nun mal Vidar liebt. Das hatte ich mir echt gewünscht, dass die beiden freundschaftlich verbunden bleiben. Und erleichtert bin ich darüber, dass es wohl keine Dreieckskiste mehr werden wird, denn so etwas mag ich so gar nicht.


    Mir tut Jaron weiterhin Leid. Da ist er so toll und loyal, und seine Angebete steht auf einen anderen. Schlechtes Karma würde ich sagen. Aber ich freue mich trotzdem, das Naya einen so guten Freund hat.
    Oh ja, zum Glück keine Dreieckskiste, dass hätte doch irgendwie ziemlich genervt.


  • Mein Abscheu gegen Eskil wächst hier direkt mal wieder ins Unermessliche und ich finde ihn absolut widerlich. Wie kann eine Kreatur aus Licht nur so ein Monster werden?


    Da kann ich dir nur zustimmen, mein Hass auf ihn ist auch gestiegen! Wie kann man nur ein so schreckliches Wesen werden?



    Eine Träne für Ahsar:
    Möge sein Fell immer glänzen und das Licht seines edlen großen Herzens unvergesslich sein! R.I.P. Ashar
    - Ist es nicht immer ein Anzeichen für ein gutes Buch, wenn einem der Tod eines Charakters so nahe geht..Schon, oder!?


    [/quote]
    Oh ja, Ahsars Tod ist mir auch total nahe gegangen. Vielleicht lag es daran, dass ich schon so müde und irgendwie erschöpft war, aber ich musste sogar weinen und aufpassen, dass Buch nicht vollzutropfen :redface: :heul: Aber es war eine sehr schön geschriebene Szene.
    [/quote]


    Ohja, das war eine tolle Szene! Armer Ashar! Ich hab ihn echt total lieb gewonnen :(



    Gefreut hat mich, dass Jaron und Naya offen zu einander sprechen und nun klar ist, wer etwas für wen empfindet. Jaron mag ich unheimlich gern, denn er lässt Naya nicht im Stich, auch wenn sie nun mal Vidar liebt. Das hatte ich mir echt gewünscht, dass die beiden freundschaftlich verbunden bleiben. Und erleichtert bin ich darüber, dass es wohl keine Dreieckskiste mehr werden wird, denn so etwas mag ich so gar nicht.


    Mir tut Jaron weiterhin Leid. Da ist er so toll und loyal, und seine Angebete steht auf einen anderen. Schlechtes Karma würde ich sagen. Aber ich freue mich trotzdem, das Naya einen so guten Freund hat.
    Oh ja, zum Glück keine Dreieckskiste, dass hätte doch irgendwie ziemlich genervt.
    [/quote]


    Mir tat Jaron auch leid! Ich hab mich total gefreut, wie erwachsen er auf Nayas Liebe zu Vidar reagiert hat, und hab nur so gedacht: Bitte lass sie einfach das Gleiche empfinden!! Tja, dem war leider nicht so.. :D
    Hach, Jaron ist echt ein toller Freund für Naya!

  • Den Abschnitt fand ich mal viiiiiel besser! Ich war nicht sonderlich überrascht, dass Vidar anscheinend ein falsches Spiel spielt... Oder auch nicht? Ehrlich gesagt hab ich da nicht komplett durchgeblickt. Ist er nun auf der "bösen" Seite oder nicht?
    Jedenfalls fand ich, dass das eine tolle Wendung in dem Buch war!
    Ashars Tod war soo traurig :o Ich fand ihn so goldig, aber da sieht man es mal wieder: Die Guten sterben immer!
    Der letzte Satz hat mich verwirrt: Ydrion? Hab ich was verpasst?

  • Da kann ich dir nur zustimmen, mein Hass auf ihn ist auch gestiegen! Wie kann man nur ein so schreckliches Wesen werden?


    Luna
    Die haben die gleichen Monster und Nicht-Monster, wie hiess es so schön: "Feuer ist Feuer!"
    Buchi
    Es war Hass auf den ersten "Lese-Blick"..ihm hätte ich wirklich dauernd an die Gurgel gekonnt..grr..und dann hatte der Kerl auch noch so ein "Durchhaltevermögen" Aber im letzten Teil passiert etwas ganz Merkwürdiges..Pssst!
    :zwinker:


  • [..]


    Das stimmt... das Buch macht immer wieder aufs Neue unerwartete Wendungen ... nach allem, hätte ich zb nie erwartet, dass Jaron weiterhin für Naya da ist... Aber da zeigt er nun ja das Gegenteil...
    [..]


    mir gefallen auch diese unerhofften Wendungen - allgemein hätte ich nie gedacht, dass dieses Buch in diese Richtung gehen wird - ich hätte echt etwas anderes vermutet, aber so, wie das Buch ist, gefällt es mir eigentlich auch recht gut


  • Ich habe auch gedacht, dass kann ja jetzt nicht sein und wäre vom Hocker gefallen, wenn es so wäre. Zum Glück hat sich später im Kamp gezeigt, für wen er ist und hat sich sogar für sie geopfert. Und das er Varkons Sohn ist, hätte ich auch lieber nicht gesagt. Dann hätte sie wohl kein so großes Vertrauen fassen können.



    Ich hätte das mit Jaron auch so gar nicht vermutet.


    Als Naya anfing, an Vidar und seinem Vertrauen zu zweifeln - da hat er bei mir auch seine ersten Risse bekommen. Aber irgendwie wollte ich es nicht wahrhaben - dafür ist mir Vidar einfach zu sehr ans Herz gewachsen, ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass er wirklich so ein Verräter Naya gegenüber sein könnte und dann dieses schauspielerische Talent..klar, geheimnisvoll ist das Kerlchen - aber dann gleich sowas?
    Aber zum Glück erkennen wir alle zum Ende des Abschnittes hin, dass Vidar doch nicht so war und dass er Naya wirklich nur beschützen wollte..auch wenn er der Sohn des Königs ist..


    Das Jaron zurück zu Naya kehrt und auf ihrer Seite steht - damit hatte ich auch nicht so gerechnet gehabt - ich hatte fast vermutet, dass er jetzt ihr schlimmster Jäger werden könnte..aber zum Glück geht die Freundschaft tiefer als ich dachte und Jaron steht auf Nayas Seite und hilft ihr - auch als er erkennt, wass Naya für Vidar empfindet..