02 - Seite 96 - 184 (Kapitel 9 bis 16)

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  • Hier könnt ihr über den Inhalt von Seite 96 - 184 (Kapitel 9 bis 16) schreiben.
    Spoilermarkierungen sind aufgrund der Abschnittseinteilung nicht vorgesehen.

    LG, Dani


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  • So, ich bin mir irgendwie immer noch unschlüssig, was ich von dem Buch halten soll. Irgendwie mag ich es schon, besonderes der letzte Teil von diesem Abschnitt war sehr spannend. Ich hatte zwar die Vermutung, dass Naya die Erbin sein könnte, aber es hat mich dann doch überrascht, dass es so schnell bestätigt wurde. Daher weiß ich gar nicht, wohin die Geschichte noch so alles führen wird. Was es wiederum spannend macht.


    Ich habe allerdings immer noch Probleme mit dem Schreibstil von Gesa Schwarzt. Der ist mir teilweise einfach zu "verschnörkelt" und daher anstrengend zum Lesen. Manche Wörter hatte ich vorher noch gar nicht gehört/gelesen, wie z.B. Schmiss :smile:
    Außerdem passt das für mich irgendwie nicht so recht mit Urban Fantasy zusammen. Wenn dann über Sachen aus der Menschenwelt geredet wird in Umgangssprache, wie z.B. Filme, dann ist es fast schon wie ein Stilbruch. Dann gibt es wiederum Passagen die dafür passend sind. Es ist wie gesagt schwierig. Ich schaffe es auch nicht immer ein klares Bild vor Augen zu haben bei dem, was ich da lese und es fällt mir daher schwer einen Bezug zu der Geschichte und den Charakteren zu finden.


    Hoffentlich wird es einfacher, weil mich die Geschichte an sich schon interessiert. Besonders da Vidar jetzt mittendrin ist.

  • Die Entwicklung in diesem Abschnitt ging dann ja sehr fix.
    Nachdem Nayas Magie erwacht, machen sich Rosa und Naya auf den Weg zu Jaron und werden dabei verfolgt und von den Bhassaren angegriffen. Das lässt die Spannung auf jeden Fall wieder mal steigen. Ich frage mich woher sie wohl wussten, dass sie gerade im Park unterwegs sind? War es Zufall dass Vidar unter ihnen ist? Oder wusste er gar schon vorher von ihrer noch unentdeckten Macht bzw. das sie die Erbin ist?


    Jaron und Naya begeben sich auf die Reise nach Valdurin.
    Mir hat dabei unheimlich gut gefallen, wie das Schauspiel am See der Träume beschrieben wird. Ich konnte mich sehr gut hineinversetzen, weil es wunderbar bildlich beschrieben wurde.


    Naya verachtet die Gewalt und die Rachegelüste von Eskir und versucht einzugreifen, was ihr Ärger einbringt und Jaron entfernt sich emotional nach der Situation immer mehr von ihr, was ich sehr schade finde. Für mich passen sie irgendwie zusammen :)
    Vidar steht zum Ende des Abschnitts wieder im Mittelpunkt und bin gespannt, wie es nun mit ihm weitergeht.


    Den Schreibstil der Autorin finde ich an manch einer Stelle, durch die vielen Wesen und unbekannten Worte, auch etwas anstrengend. Ich kann ihr manchmal nicht so gut folgen bzw. verliere dadurch beim Lesen ab und an den Faden, was ich schade finde.

  • Das Problem, dem Sinn zu folgen hab ich leider auch, obwohl ich viel und gerne Fantasy Bücher lese... aber hier merk ich auch immer wieder, dass ich einige Passagen wiederholt lesen muss, da sie mir unklar erscheinen und ich sie erst sortieren und ordnen muss.


    Naya ist die Erbin Lyrions, "die Einzige, die den Frieden erneuern und das Volk der Askani vor der Dunkelheit bewahren kann, ..."


    Besonders gut gefallen hat mir in diesem Abschnitt die Beschreibung vom See der Träume. :breitgrins:


    Und die Spannung steigt in diesem Abschnitt wieder um einiges...


    Bin gespannt wie es mit Nayas Magie weitergeht und wie es mit Vidar weitergeht... :klatschen:

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche die Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.

  • Das sollte Naya wirklich nicht tun:
    In einer Buchhandlung in Flammen aufgehen und eine Elfe verkohlen.
    Es sieht so aus, als hätte der Streit mit Rosa sie in Wallung gebracht, sie griff an die Kette und das hat dann diese Reaktion hervorgerufen.
    Ein lichtdurchfluteter Arm, das kann nicht sein, oder? Ist sie wirklich..? Schnell Rat bei Jaron holen, die kurze Strecke dorthin wird zur alptraumhaften Schlacht. die Grenze reisst auf und verschluckt sie. Den Askari ist jetzt klar, wer sie ist und setzen ihr Leben für sie ein.
    Vidar taucht vor ihr auf, kalt und ganz anders. Er wusste doch nichts davon, oder ahnte er etwas? Jetzt muss er sie töten.
    Welche Rolle spielt dieses Sternenamulett, ist es eine Art Kuckucksei/Wegweiser für die Bharassar in die Oberwelt? Ist es nur eine Kette?
    Die Askari haben bittere Verluste, Jaron bleibt am Leben und kümmert sich um Naya.
    Als er sie in all seiner großzügigen Freundschaft und Treue fragt, ob sie Vidar kannte, es kam ihm so vor, bricht es mir fast das Herz.
    Er versteckt es nicht, er fragt sie einfach, weil er, was immer sie antwortet Geduld und Verständnis für sie haben wird, er ist nicht böse.
    Sie sagt ihm die Sache mit dem Retten und Gegenretten, aber nicht mehr.
    (Ich bin mir nicht wirklich sicher, ob dieses ganze Verbrennen nur Rosas Zauber ausgelöst hat, oder er es nur so aussehen hat lassen.)
    Valdurin. Der See der Menschenträume muss wunderbar sein.
    :smile:

  • Ich muss gestehen, dass ich auch nicht so recht weiter komme, weil ich irgendwie doch was anderes erwartet habe, was jetzt so als nächstes kommt.


    Dass Naya die gesuchte Erbin ist, das hatte ich ja schon im Gespür, aber warum wird das bereits jetzt aufgelöst? Allgemein geht für mich hier doch alles sehr schnell, auch für ein Jugendbuch finde ich es zu flott, was da alles passiert.


    Naya hat doch gerade erst ihre Kräfte entdeckt und jetzt zieht sie sofort mit Jaron nach Valdurin? Das empfinde ich ehrlich gesagt als an den Haaren herbeigezogen.


    Findet ihr die Worterfindungen, zahlreich aufgeführten Wesen und Co auch so anstrengend wie ich? Ich habe da echt Vorstellungsprobleme, was mir bei Jugendbüchern ähnlicher Couleur sonst nie passiert.


    Ich hoffe einfach mal, dass der nächste Abschnitt mich mehr fesseln kann... :rollen:

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)


  • So, ich bin mir irgendwie immer noch unschlüssig, was ich von dem Buch halten soll. Irgendwie mag ich es schon, besonderes der letzte Teil von diesem Abschnitt war sehr spannend. Ich hatte zwar die Vermutung, dass Naya die Erbin sein könnte, aber es hat mich dann doch überrascht, dass es so schnell bestätigt wurde. Daher weiß ich gar nicht, wohin die Geschichte noch so alles führen wird. Was es wiederum spannend macht.


    Auch wenn es sich hier um einen Einzelband handelt, hatte ich doch irgendwie erwartet, dass die absolute Bestätigung mit Nayas Rolle erst zum Ende des Buches hin kommt.


    Aber du hast Recht, so weiß man nicht was noch alles passiert, daher wird wohl hoffentlich noch so einiges an Überraschungen über uns einfallen.

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)

  • Findet ihr die Worterfindungen, zahlreich aufgeführten Wesen und Co auch so anstrengend wie ich? Ich habe da echt Vorstellungsprobleme, was mir bei Jugendbüchern ähnlicher Couleur sonst nie passiert.


    Ja, leider. Es ist wirklich anstrengend es zu lesen. Der Schreibstil ist mir zu verschnörkelt und auch meiner Meinung nicht wirklich jugendgerecht. Was dann wiederum ein Widerspruch zu der Handlung ist, weil die mir viel zu jugendlich ist.

  • Ja ich muss euch da wirklich recht geben.. wenns net ne Leserunde wäre, würde ich an dieser Stelle wo ich jetzt bin vermutlich abbrechen :( Ich hatte was ganz anderes erwartet :(


  • Ja ich muss euch da wirklich recht geben.. wenns net ne Leserunde wäre, würde ich an dieser Stelle wo ich jetzt bin vermutlich abbrechen :( Ich hatte was ganz anderes erwartet :(


    Leider muss ich mich da in allem anschließen, hab so das Gefühl ich komm mit dem Buch kein Stück voran, obwohl ich immer lese... das hab ich sonst selten, bzw. fast nie :sauer:

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche die Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.

  • Ich hab vor allem das Problem, dass es mir nicht wirklich Spaß macht weiterzulesen :-(was ich super schade finde, aber es wird für meine Begriffe keine dauerhafte Spannung aufgebaut.. es plätschert so dahin..


  • Ja, leider. Es ist wirklich anstrengend es zu lesen. Der Schreibstil ist mir zu verschnörkelt und auch meiner Meinung nicht wirklich jugendgerecht. Was dann wiederum ein Widerspruch zu der Handlung ist, weil die mir viel zu jugendlich ist.


    Ja genauso empfinde ich auch. Die Handlung ist sehr jugendlich, aber das drum rum nur schwer zu verstehen. Keine Ahnung, ob die angesprochene Altersgruppe (ab 14 J.) damit klar kommt.


    Leider muss ich mich da in allem anschließen, hab so das Gefühl ich komm mit dem Buch kein Stück voran, obwohl ich immer lese... das hab ich sonst selten, bzw. fast nie :sauer:


    Ja geht mir ähnlich, komme recht schwer voran, allerdings muss ich gestehen, dass ich es noch nicht so schlimm finde, dass ich jetzt abbrechen würde.



    Ich hab vor allem das Problem, dass es mir nicht wirklich Spaß macht weiterzulesen :-(was ich super schade finde, aber es wird für meine Begriffe keine dauerhafte Spannung aufgebaut.. es plätschert so dahin..


    Ja so etwas hat man manches Mal, dass einem Lesen so ein wenig wie Arbeit vorkommt...


    Gemeinsam schaffen wir das. :bussi:

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)

  • Oh ihr hattet Recht, sie ist die Erbin. Hätte ich jetzt nicht so gedacht, obwohl es ja offensichtlich war ;)


    Und jetzt soll sie ins Reich der Elfen und ausgebildet werden, was für ein Schock. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass da nicht einige trotzdem noch herablassend behandeln, einfach weil sie keine reine Elfe ist.
    Was ich komisch finde, ist das Jaron so gar nicht auf Nayas Geständnis drauf eingeht. Kurz angerissen und das wars. Ich hätte da wohl mehr gesagt.
    Man merkt ja, dass sie sich zu beiden hingezogen fühlt. Die Gefühle sind aber unterschiedlicher Art. Ich sehe das so, dass das bei Jaron ein kleines schönes Feuer ist und bei Vidar ein Flächenbrand.


    Ich mag sie und finde das Buch bisher echt super. Es ist total spannend und ich mag Vidar und Naya sehr, sehr gerne.

    :leserin:

  • Jaron geleitet Naya zu Königin Asdya, er steht alles mit ihr durch und ist geduldig. Am Portal, das direkt zu Asdyas Privat-Refugium führt, wird Jaron der Zutritt verwehrt, Naya und nur Naya, soll die Königin besuchen dürfen. Jaron ermuntert sie.
    Ich muss gestehen, ich hatte etwas Angst um Naya, die Königin hatte ihre Mutter verstoßen, mit welchen Augen wird sie Naya sehen, kann sie unvoreingenommen sein?
    Eine richtige Eiskönigin haben wir da, kalte Flammen und Frost, keine allzu freundliche Begrüßung, eher ein neugieriges Abschätzen mit vielen Ratschlägen und alten Geschichten. Königin Asdya scheint einen Röntgenblick zu haben, ihr Feuer macht Naya eine Wunde am Arm und heilt es sogleich. Ihr Feuer sei eifersüchtig, sie spielt auf den Sternanhänger in Nayas Tasche an. Weiß sie darüber Bescheid? Sie war doch einst mit dem Königssohn von der Unterwelt verbandelt, bis ihr Bruder Roki erschlagen wurde.
    Ganz banal würde ich sagen, es hat in der Geschichte immer wieder Kriegstreiber gegeben, solche denen der Friede ein Dorn im Auge ist, aber vielleicht war dieser Friede nur ein Ammenmärchen, an das die Oberweltler gerne glauben wollten. Die Bharassar sahen sich nicht respektiert und wurden auch in ihren Rechten beschnitten, ihre "Wertigkeit" lag weit unter den Askari. Für die Freiheit heisst es also immer noch.
    Da Naya, als Halbblut in beiden Welten und in keiner davon, Zuhause war, kann sie vieles objektiv sehen, Ihr Gefühl leitet sie.
    Der Tumult lässt Naya aufhorchen und sie eilt an den Ort des Geschehens. Eskil schwingt fröhlich seine Peitsche, eine junger Bharassar liegt in Ketten und kann seiner Folter nichts entgegensetzen. Eskil verlor seine Familie im Krieg und alles was ihm am Leben hält, scheint der ewig andauernde Hass zu sein, er lebt seine Rache aus, weil er es kann.
    Diesel Mal jedoch wird ihm das "Vergnügen" gründlich verdorben. Naya stellt sich ihm entgegen und stellt sich schützend vor den Jungen. Eskil wollte ihn foltern, bis er den Aufenthaltsort seiner Freunde verrät. Der junge Bharassar ist auch eine Tötungsmaschine, aber Eskil ist ein Killer aus endloser Freude daran.
    Der Junge stiehlt Eskil das Messer und rammt es sich ins Herz, er hätte auch Naya damit töten können. Sein letzter Blick ist an Naya geheftet.


    Das ist der Plan:
    Die Erbin Lyrions soll ins Feuer der Unterwelt geworfen werden, damit sie darin mit all ihrer Macht verbrennt, würde sie auf Erden sterben, gäbe es sofort einen Nachfolger.
    Ich habe das Gefühl, das Naya zum Hoffnungsträger wird und das Eskil ihr größter Feind wird.

  • Ich weiß leider nicht, was ich euch allen antworten soll, da ich es ganz anders empfinde.
    Ich verstehe alles, habe keine Probleme hier mit der Vorstellungskraft und finde den Schreibstil toll.
    Bei mir ist es genau andersrum. Wäre das keine Leserunde, hätte ich das Buch verschlungen. Bisher liebe ich es einfach und fand nur die ersten Seiten zum reinkommen schwierig.

    :leserin:


  • Ich mag sie und finde das Buch bisher echt super. Es ist total spannend und ich mag Vidar und Naya sehr, sehr gerne.


    :five:
    Ich finde das Buch extrem toll, ich liebe diese Fantasy! Jeder Satz und jedes Wort am richtigen Platz. Anspruchsvolle Unterhaltung!
    Zuerst war ich mir nicht sicher, als ich das Cover sah, ich gebe zu, es hat auch mich angezogen.. :rollen: aber ich hatte Bedenken, ob es nicht vielleicht zu seicht sein könnte, aber nein, Volltreffer, ein wunderbares Buch! Ein Fantasy-Abenteuer nach meinem Geschmack!
    :smile:


  • Ich weiß leider nicht, was ich euch allen antworten soll, da ich es ganz anders empfinde.
    Ich verstehe alles, habe keine Probleme hier mit der Vorstellungskraft und finde den Schreibstil toll.
    Bei mir ist es genau andersrum. Wäre das keine Leserunde, hätte ich das Buch verschlungen. Bisher liebe ich es einfach und fand nur die ersten Seiten zum reinkommen schwierig.


    Sag ich doch, es nützt auch nichts, sich darüber auszulassen, wie "doof" es ist..darüber muss ich auch nicht diskutieren!
    Ich habe soviel Freude an dem Buch! Einfach mal probieren! :bussi:


  • Sag ich doch, es nützt auch nichts, sich darüber auszulassen, wie "doof" es ist..darüber muss ich auch nicht diskutieren!
    Ich habe soviel Freude an dem Buch! Einfach mal probieren! :bussi:


    Super :breitgrins: Dann kann ich mich ja mit dir austauschen ;)
    Jeder hat eben eine andere Meinung, aber wenn die so verschieden ist, finde ich es auch schwierig darüber zu reden.

    :leserin:

  • Huch, sie ist also tatsächlich die Erbin, wie im ersten Abschnitt schon mal diskutiert. Ich war mir damals noch nicht so sicher, ob ich das gut oder schlecht finden soll, wenn es so wäre. Schlecht vielleicht, weil es doch vorhersehbar ist. Allerdings wurde es ja recht schnell gelüftet und deshalb finde ich es ok. Dann gehört das ja nicht mehr zum Spannungsbogen, sondern das, was Naya als Erbin noch so alles anrichten wird. Man konnte ja hier schon recht gut sehen, dass sie ganz schön viel Staub aufwirbelt. Zwischendurch fand ich die Streitlust der Askari doch arg einseitig dargestellt, kann doch nicht sein, dass Naya die einzige ist, die die Folterungen nicht gutheißt. Andererseits haben wir natürlich auch eine krasse Situation momentan und uns wurden auch extreme Persönlichkeiten gezeigt.


    Ein wenig Sorgen habe ich immer noch wegen einer möglichen Dreiecksgeschichte. Bei Naya hat es ja auch schon gekribbelt, als sie und Jaron sich fast geküsst hätten. Und dann war es ja klar, dass irgendwann die Eifersucht bei ihm rauskommt, so was ist leider überhaupt nicht mein Ding.


    Die phantastischen Elemente finde ich nach wie vor gut, vieles habe ich so vorher noch überhaupt nicht erlebt. Die Trainingsstunden mit Jaron waren besonders cool, das ist auf jeden Fall mal eine besondere Art Magie zu üben. Toller Gedanke, dass die Magie einfach in einem drin sein könnte und man nur darauf warten müsste, dass sie sich zeigt. Und dann kann man sie schön formen! (Hoffentlich ohne einen Krieg als Hintergrund)



    Ganz banal würde ich sagen, es hat in der Geschichte immer wieder Kriegstreiber gegeben, solche denen der Friede ein Dorn im Auge ist, aber vielleicht war dieser Friede nur ein Ammenmärchen, an das die Oberweltler gerne glauben wollten. Die Bharassar sahen sich nicht respektiert und wurden auch in ihren Rechten beschnitten, ihre "Wertigkeit" lag weit unter den Askari. Für die Freiheit heisst es also immer noch.


    In diesem Abschnitt hatte ich auch ganz stark das Gefühl, dass da nie Frieden herrschen könnte, wenn es immer wieder Leute gibt, die ganz in ihrem Hass auf die andere Gruppe aufgehen. Das sieht man ja an dem einen mit seiner Feuerpeitsche (Eskil?). Na klar, es ist schrecklich, wie viele Familienmitglieder und Freunde er schon im Krieg verloren hat. Doch wie auch ganz richtig über ihn gesagt wurde: Bei ihm wird der Krieg nie vorbei sein. Denn der Hass hört nicht auf. Ich habe gerade wenig Hoffnung für den Frieden :(