01 - bis Seite 95 (bis einschließlich Kapitel 8)

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  • Hmm, also ich bin da irgendwie anders gepolt. :breitgrins: Bücher, die in deutschen Städten spielen, sprechen mich irgendwie weniger an. Ich weiß auch nicht, woran es liegt. Es muss nicht unbedingt immer Amerika oder eine große Metropole sein. Ich finde eine Fantasiestadt hat ebenfalls großen Reiz. Aber wenn ich lese, dass es in Deutschland spielt, schwindet irgendwie bei mir die Lust das Buch zu lesen.


    Sehe ich auch so!
    Dieser Stadtaspekt ist mir bei einem Fantasy-Roman total egal, es gibt ja auch keine Grenzrisse und Askari in N.Y.C., nur Aliens..
    Ich bin gut bedient, mir gefällt das Buch.
    :zwinker:

  • Mir gefällt rs auch sehr gut. Hab derzeit nix zu bemängeln. :zwinker:

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche die Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.

  • Wie gefällt euch Celeste, die unerschrockene Hobbyköchin, heisses Wasser bekommt sie hin, ab da wird es schwierig und mitunter abenteuerlich.
    Stellt euch vor, rosenrankende Spaghetti, ein interaktives Essen..
    :elch:


  • Wie gefällt euch Celeste, die unerschrockene Hobbyköchin, heisses Wasser bekommt sie hin, ab da wird es schwierig und mitunter abenteuerlich.
    Stellt euch vor, rosenrankende Spaghetti, ein interaktives Essen..
    :elch:


    :geil:

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche die Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.

  • Hallihallo,
    ich habe leider heute erst mein Buch erhalten, konnte vorhin erst anfangen zu lesen..


    Mir gefällt es total gut, dass erstmal auf die Details der Welt von Naya, der vielen fantastischen Wesen eingegangen wird. Obwohl ich mich da glaube ich noch ein wenig rein finden muss, war schon recht viel auf einmal.
    Trotzdem finde ich genau das in diesem Abschnitt wirklich interessant.
    Auch die Charaktere, die man bis hierher kennenlernt sind toll, Rosas Humor und Sarkasmus mag ich total :) Celeste, die nicht kochen kann :) und Jaron ist auch ein sympathischer Typ :) Vidar ist ziemlich geheimnisvoll..


    Ich bin auf jeden Fall jetzt sehr gespannt, wie es weitergeht..

  • So, nachdem ich das Buch vor dem Wochenende nicht mehr bekomme habe, ist die Bestellung endlich da, und ich bin direkt durchgestartet. Und nach dem ersten Abschnitt bin ich total froh, mich dafür entschieden zu haben, denn ich finde es bisher total klasse.


    Naya gefällt mir bisher total gut. Sie scheint clever zu sein und ich mochte es, wie sie die drei jungen Lichtelfen auf den Arm genommen hat. Sie steht zu ihrer Meinung und ist mutig. Und jetzt, da ihre Magie erwacht ist, wird sie sich vielleicht auch noch als Lyrions Erbe entpuppen? Auch wenn ich zugegebener Maßen noch nicht ganz verstanden habe, wie sich die Macht in diesem Fall vererbt. Ich hoffe, es wird noch mal erklärt :confused:
    Da es ja nun Vidar und Jaron gibt, befürchte ich ein Liebesdreieck. Warum tun die Autoren das nur immer wieder? Ich hoffe, es wird kein zu anstrengendes hin und her. Wen ich favorisiere, weiß ich allerdings noch nicht so genau. Momentan habe ich das Gefühl, das sowohl die Askari als auch die Bharassar ziemlich viel zu verbergen haben. Und obwohl die Bharassar ja offentlichlich keine Engelchen sind, haben die Askari sicher auch ziemlich viel über sie Gelogen und sich selbst dabei in strahlenden Farben dasgestellt.
    Schön finde ich aber, das ihr Licht hier nicht nur mit dem Guten und Schönen assoziiert wird, sondern auch mit Kälte und einer gewissen Unnahbarkeit.


    Die Charaktere gefallen mir bisher echt gut. Vor allem Rosa ist wirklich ne Wucht. Ich finde es auch so witzig, das sie Rosa heißt, wo sie doch eher eine Vorliebe für Blau zu haben scheint. Was die Fee wohl noch so alles aus dem Hut zaubern kann?


    Und Jarons Mutter Celeste scheint ja auch eine gute Seele zu sein. Vielleicht sollte sie einfach mal einen Kochkurs besuchen, anstatt immer allein ihre Küche in ein Schlachtfeld zu verwandeln :breitgrins:



    Hmm, also ich bin da irgendwie anders gepolt. :breitgrins: Bücher, die in deutschen Städten spielen, sprechen mich irgendwie weniger an. Ich weiß auch nicht, woran es liegt. Es muss nicht unbedingt immer Amerika oder eine große Metropole sein. Ich finde eine Fantasiestadt hat ebenfalls großen Reiz. Aber wenn ich lese, dass es in Deutschland spielt, schwindet irgendwie bei mir die Lust das Buch zu lesen.


    Hihi, ja, das versteh ich irgendwie. Deutsche Orte sind einfach weniger "cool". Mir geht es da auch so und ich frage mich manchmal, ob es daran liegt, das man viele davon selber irgendwie kennt und sie so irgendwie "entmystifiziert" sind? Vielleicht ist NYC, etc auch nicht mehr so toll als Schauplatz, wenn man erstmal da war?



    Ich hab den Abschnitt nach dem Lesen noch einmal quergelesen um die ganzen Figuren sortieren zu können... Es sind ja doch Wesen, die man nicht so alle Tage liest :zwinker:
    Musste mir da erst mal nen Überblick verschaffen...


    Ich finde auch, das es hier ziemlich viele neue Namen, Rassen etc gibt. Da wäre ein Glossar gerade am Anfang wirklich schön gewesen, aber ich habe ihn gerade vergeblich gesucht. Da muss dann wohl doch das eigenen Gedächtnis herhalten :breitgrins:



    Naya finde ich bisher recht sympathisch. Typischer eben nicht typischer Charakter, der über sich hinauswachsen wird. Was sich ja auf den letzten Zeilen in diesem Abschnitt abzeichnet. Auch wenn es hier ein Jugendbuch ist, finde ich die Entwicklung mit Vidar einfach zu flott. Sie kennt ihn nicht und auch wenn die Anziehung (die ich ebenfalls noch nicht so ganz nachvollziehen kann, außer dass er eben ein mysteriöser Typ ist) groß ist, vertraut sie dem Schattenkrieger fast blind.


    Also ich kann zwar verstehen, das sie irgendwie von ihm fasziniert ist, aber dafür, was sie alles über die Bharassar gehört hat, ist sie hier wirklich ziemlich leichtgläubig und dann tatsächlich ziemlich schnell verknallt. Aber wenn es danach gehen würde, müssten wir wohl fast jedes Buch in die Ecke pfeffern, weil es immer wieder so ist, und ich es eigentlich ständig bemängel. Mit manchen Dingen muss man sich als Leser wohl abfinden.



    Cool finde ich schon mal, dass Naya keine Art Superheldin ist mit ihrer dicken Brille und sich mehr unterschätzt. Als Halb- Elf hat sie eigentlich keine Kräfte, aber dann tauchen doch welche bei ihr auf. Hat das etwas mit dem Anhänger zu tun, den ihr Vidar geschenkt hat? Irgendwie musste ich die ganze Zeit darüber nachdenken, ob sie nicht ein Erbe Lyrions sein könnte. Nun gut wir werden sehen.


    Ich finde es auch gut, dass sie nicht mega perfekt daher kommt. Aber vielleicht kommt das noch. Wir wissen bis auf Haar- und Augenfarbe ja auch noch nicht wirklich, wie sie aussieht, oder? Bis auf die Brille könnte sie ja auch ein Supermodel sein :D

  • Soo konnte nun auch mal endlich den ersten Abschnitt fertig lesen. Leider komme ich insgesamt nur schleppend voran. Das liegt nicht "nur" an dem Buch, sondern auch an zahlreichem privaten und beruflichen Stress :wand:


    Ich fand den Einstieg ja enorm verwirrend :D So viele Namen, Bezeichnungen, Erklärungen. Mein Kopf hat geschwirrt vor so vielen Infos :ohnmacht:
    Bis jetzt hat mich die Geschichte leider noch nicht gepackt. Naya (Btw ein wunderschöner Name ♥) bleibt mir bis jetzt zu blass. Diese Mischwesen-Sache finde ich allerdings interessant und brenne darauf mehr darüber zu erfahren!
    Jaron und Rosa finde ich genial!! Ich liebe solche patenten Figuren wie Rosa, die Probleme anpacken und immer einen guten Spruch auf den Lippen haben. Und Jaron... Ich glaube er hat einfach mein Mädchen Herz erobert :D Er wird aber auch sehr "angenehm" beschrieben :jumpies:
    Vidar finde ich bis jetzt sehr komisch. Ich traue ihm noch nicht ganz. Immerhin gehört er ja auch zu den Feinden! Wie hießen die gleich nochmal? Ich mag diese Sache zwischen ihm und Naya nicht so gerne, geht für meinen Geschmack auch zu schnell, aber naja..
    Und ich befürchtet das ganze wird wieder auf so eine Dreiecksgeschichte hinaus laufen. Auch wenn das meine absolute Horrorvorstellung wäre :wegrenn:


  • Hihi, ja, das versteh ich irgendwie. Deutsche Orte sind einfach weniger "cool". Mir geht es da auch so und ich frage mich manchmal, ob es daran liegt, das man viele davon selber irgendwie kennt und sie so irgendwie "entmystifiziert" sind? Vielleicht ist NYC, etc auch nicht mehr so toll als Schauplatz, wenn man erstmal da war?


    Ich finde auch, dass sich Städtenamen wie Düsseldorf, Augsburg oder Berlin oder so, einfach öde und langweilig anhören. Da finde ich Namen wie Chicago, Detroit oder San Francisco eindeutig cooler :D Aber ich denke auch, dass es etwas mit dem neuen und mysteriös-unbekannten zu tun hat. Obwohl mich Bücher die in Japan spielen irgendwie so gar nicht ansprechen, obwohl es ja auch unbekannt ist...


  • Naya finde ich bisher recht sympathisch. Typischer eben nicht typischer Charakter, der über sich hinauswachsen wird. Was sich ja auf den letzten Zeilen in diesem Abschnitt abzeichnet. Auch wenn es hier ein Jugendbuch ist, finde ich die Entwicklung mit Vidar einfach zu flott. Sie kennt ihn nicht und auch wenn die Anziehung (die ich ebenfalls noch nicht so ganz nachvollziehen kann, außer dass er eben ein mysteriöser Typ ist) groß ist, vertraut sie dem Schattenkrieger fast blind.


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    Also ich kann zwar verstehen, das sie irgendwie von ihm fasziniert ist, aber dafür, was sie alles über die Bharassar gehört hat, ist sie hier wirklich ziemlich leichtgläubig und dann tatsächlich ziemlich schnell verknallt. Aber wenn es danach gehen würde, müssten wir wohl fast jedes Buch in die Ecke pfeffern, weil es immer wieder so ist, und ich es eigentlich ständig bemängel. Mit manchen Dingen muss man sich als Leser wohl abfinden.
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    Ich glaube da bin ich verwöhnt, da ich zuvor eine Jugendbuch-Reihe gelesen habe, die mal eben so ganz anders in dieser Richtung war :D Deswegen nervt mich diese stereotypische von 0 auf 100 Liebe wahrscheinlich noch einen Tick mehr... ich finde diese Art von Lovestory mittlerweile einfach nur noch langweilig und ermüdend, eben weil es einfach in fast jedem (Jugend-) Buch so vorkommt.. :/ Und Dreiecksbeziehungen konnte ich noch nie leiden -.-

  • Ich finde es auch schade, dass dies so ist. Und dabei wird ja im ersten Satz des Buches darauf hingewiesen, dass es in New York steht - wobei ich beim Lesen irgendwie nie so richtig das Gefühl hatte, dass es dort spielt - ich hoffe mal, dass das noch kommt. Und es nicht so ist, als ob dieses Buch dann auch überall sonst hätte spielen können. Ein paar Schauplätze von New York wären schon echt gut.


    Ich muss gestehen: Wenn ihr mich nicht darauf aufmerksam gemacht hättet, hätte ich das komplett überlesen, dass die Geschichte in New York spielt :D Für mich hätte sie auch in Unterhaching spielen können oder so, hätte für mein Empfinden bis jetzt noch keinen Unterschied gemacht.. :D


  • Also ich kann zwar verstehen, das sie irgendwie von ihm fasziniert ist, aber dafür, was sie alles über die Bharassar gehört hat, ist sie hier wirklich ziemlich leichtgläubig und dann tatsächlich ziemlich schnell verknallt. Aber wenn es danach gehen würde, müssten wir wohl fast jedes Buch in die Ecke pfeffern, weil es immer wieder so ist, und ich es eigentlich ständig bemängel. Mit manchen Dingen muss man sich als Leser wohl abfinden.
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    Ich glaube da bin ich verwöhnt, da ich zuvor eine Jugendbuch-Reihe gelesen habe, die mal eben so ganz anders in dieser Richtung war :D Deswegen nervt mich diese stereotypische von 0 auf 100 Liebe wahrscheinlich noch einen Tick mehr... ich finde diese Art von Lovestory mittlerweile einfach nur noch langweilig und ermüdend, eben weil es einfach in fast jedem (Jugend-) Buch so vorkommt.. :/ Und Dreiecksbeziehungen konnte ich noch nie leiden -.-
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    Gegen Dreieicksbeziehungen an sich habe ich eigentlich nichts. Wenn diese gut dargestellt werden. Nur halt dieses Flotte hier, wie du schon sagst von 0 auf 100, mag ich überhaupt nicht. Das raubt der ganzen Sache die Glaubwürdigkeit. Aber ich will mich da auch nicht dran festbeißen. Es ist halt ein Jugendbuch und ein Einzelband noch dazu. Da musst halt kompakt geschrieben werden :breitgrins: