07 - Seite 540 bis Ende (Kapitel 31 - Ende)

Es gibt 5 Antworten in diesem Thema, welches 1.642 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von tigi86.

  • Hier könnt ihr über den Inhalt von Seite 540 bis Ende (Kapitel 31 - Ende) schreiben.
    Spoilermarkierungen sind aufgrund der Abschnittseinteilung nicht vorgesehen.

    LG, Dani


    **kein Forums-Support per PN - bei Fragen/Problemen bitte im Hilfebereich melden**

  • Ich war unterwegs und konnte daher nicht posten, habe das Buch inzwischen aber beendet. Auf eure Beiträge in den vorigen Abschnitten gehe ich auch noch ein, aber das Ende hat mir nicht besonders gefallen.


    Auf Charles wäre ich nie gekommen. Wie kann das sein, sein angeblicher Tod war, so wie ich es verstanden hatte, doch schon Jahre (?) her? Oder hab ich das falsch gelesen? Für mich war die Beerdigung schon lange her und die tiefe Trauer des Vaters zwar immer noch da, aber eben schon seit langem.
    Wo war Charles dann die ganze Zeit?


    Dass Angelo seinen Bruder erschossen hat, ist schrecklich und er tut mir furchtbar leid. Auch wenn ihm niemand böse ist, zum Glück auch der Vater nicht, muss es dennoch doch ganz schlimm für ihn sein, mit diesem Wissen weiterzumachen.
    Auch wenn er hoffentlich wirklich weiß, dass der Mensch, den er erschossen hat, nicht sein Bruder war, wie er ihn gekannt hat. Aber etwas vom Verstand her wissen und die Gefühle dazu, sind ja manchmal dann doch zwei verschiedene Dinge...


    Sehr traurig finde ich, dass sie wegziehen und damit das Quintett sich auflöst. Die Jungs sind/waren wirklich ganz besondere Freunde. Ob sie ihre Freundschaft über die Distanz weiter halten können? Sicherlich nicht in der gleichen Form, aber vielleicht dennoch irgendwie?


    Die Szene am Ende, als die Jungs mit dem Fahrrad hinter dem Auto herfahren... das erinnerte mich sehr an irgendeinen Film. Auf jeden Fall ein schönes Bild, aber auch etwas wehmütig zum Abschluss!

    LG, Dani


    **kein Forums-Support per PN - bei Fragen/Problemen bitte im Hilfebereich melden**

  • Ich bin schon seit gefühlten Ewigkeiten mit dem Buch fertig und poste jetzt einfach mal, was ich dazu abgespeichert hatte.


    Es war also der Bruder. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich habe mich zwar schon ab und zu gefragt, warum sein Tod so oft erwähnt wird, habe dem aber nicht mehr Bedeutung geschenkt.
    Zumindest hatte ich mit dem Polizisten Recht :)


    Ich verstehe, dass sie nun umziehen möchten.


    So gesamt betrachtet hat mich das Buch etwas enttäuscht. Ich habe mir mehr unheimliche Momente erwartet, für mich war das eher eine Jugenddetektivgeschichte.

  • Bin auch schon seit ein paar Tagen durch... aber irgendwie weiß ich gar nicht so recht was ich schreiben soll...


    Das Ende ist mir irgendwie nicht verständlich... also vom Sinn schon, aber es hat mir gar nicht gefallen...
    Wir erfahren nicht wo der Bruder die ganze Zeit war und nix...


    Das schlimme am Ende ist eigentlich der Umzug und somit die Auflösung der Clique und somit eine Freundschaft auf Distanz.


    Was die Rezensionen angeht... puuuh...


    Da werd ich mich echt mal sammeln müssen ... aber es fällt mir hier echt schwer. Wenn man ein Buch beendet und genauso weit ist wie zu Anfang des Buches, war es wohl nicht das richtige Buch für einen...

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche die Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.

  • Ich bin jetzt auch durch.


    Insgesamt empfand ich das Buch als ziemlich langweilig. Der Showdown mit Charles als Piper war ziemlich spannend, aber nachvollziehen konnte ich das Ganze nicht. Warum wurde Charles zum Serienmörder und hat die ganzen Jugendlichen umgebracht? Dann hängt er auch noch Adrian kopfüber auf, ich verstehe es nicht.


    Dass Angelo zum Schluss noch die Stadt verlässt fand ich ziemlich deprimierend.


    Von einem Thriller hätte ich mir auf jeden Fall mehr Spannung erwartet. Es war eine schöne Beschreibung einer Freundschaft von mehreren Jugendlichen mit deren Besonderheiten und Problemen, aber nicht das, was ich erwartet habe.

    Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.

    Einmal editiert, zuletzt von Delena ()

  • So, gerade habe ich den letzten Abschnitt beendet und blieb etwas verwundert zurück, also was die wahre Identität des Pipers betrifft. Ich mochte nicht so recht glauben, das es sich beim Piper um Angelos totgeglaubten Bruder Charles handelt.
    Wo hat er sich die ganzen Jahre über rumgetrieben? In dieser leerstehenden Schule bzw. Institut?
    Und sollte er nicht mitbekommen haben, das sich unter den "kleinen Detektiven" sein Bruder Angelo befindet? Ist er psychisch so angeschlagen, dass er selbst auf seinen Bruder losgeht? Und sie sind ja erst nicht seit dem Aufeinandertreffen in diesem Institut hinter ihm her.


    Erschreckend war für mich, als Adrian an diesem Haken hing, da dachte ich schon, das wars und der Piper hat ihn als Warnung für die anderen Jungs dort oben hängen lassen.


    Schlimm muss die Erkenntnis für Angelos gewesen sein, seinen eigenen Bruder erschossen zu haben, obwohl er eigentlich den Piper erschosseh hat, da von Charles nicht mehr viel übrig ist, ist es trotzdem sein Bruder, um den die Familie heute noch trauert und nun muss man auch feststellen, das er ein gefährlicher Serienmörder ist.
    Nachvollziehbar ist es deshalb auch, das die Familie wegzieht, denn dieser Vorfall wird ihnen immer anlasten, auch wenn es nicht öffentlich ausgesprochen wird, trotz dass sie für Charles Taten nichts können.


    Ich frage mich überhaupt, warum Charles zum Mörder geworden ist, waren es seine Erlebnisse im Krieg? Und warum hat er sich nicht bei seinem Vater gemeldet, und treibt sich in alten, verlassenen Gebäuden rum?


    Das Ende hat mich dann doch traurig gestimmt, als die Gruppe hinter Angelos und seinem Vater herfährt, ich hoffe, sie bleiben in Kontakt und verlieren sich nicht aus den Augen.