Iris Johansen - Eve Duncan Serie (Reihenfolge)

Es gibt 11 Antworten in diesem Thema, welches 9.768 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von finsbury.

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    Hab das erste Buch von ihr gelesen - Knochenfunde ... und das ist Teil einer Serie ...



    Das Buch war einfach nur suuuuper !!!!


    Kann mir jemand sagen, welche Bücher noch zu der Serie mit Eve Duncan gehören und in welcher Reihenfolge ?



    Danke!



    Grüßle, Katrin

  • Ich habe auch nur das erste Buch dieser Reihe gelesen...
    Fand es auch echt spannend!


    An Deiner Stelle würde ich mal bei der Krimicouch nachsehen, dort werden häufig die Reihenfolgen von Serien aufgelistet. Keine Ahnung ob Mrs. Johansen auch dabei sit, aber ein Versuch ist es sicherlich wert...


    Dann sag mal Bescheid, ob die anderen Bücher aus dieser Reihe so gut sind, wie das Erste, würde mich nämlich auch interessieren :zwinker:


    Gruß audrina

    Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln.

  • Zitat von "audrina"

    An Deiner Stelle würde ich mal bei der Krimicouch nachsehen, dort werden häufig die Reihenfolgen von Serien aufgelistet.


    Oder hier ;)


    Allerdings nicht nur Krimiserien, sondern alle Arten von Buchserien :breitgrins:


    Liebe Grüße
    nimue

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Ich habe von Iris Johansson "Das gestohlene Gesicht" gelesen!
    Meiner Meinung nach war es OK aber es hat mich nicht animiert, mir weitere Bücher der Autorin zuzulegen!


    lg, Frau 32

  • Zitat von "Frau 32"

    Ich habe von Iris Johansson "Das gestohlene Gesicht" gelesen!
    Meiner Meinung nach war es OK aber es hat mich nicht animiert, mir weitere Bücher der Autorin zuzulegen!


    So ähnlich ging es mir auch ... oder habe ich das auch sogar abgebrochen? Ich weiß es gar nicht mehr :redface:

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Zitat von "Frau 32"

    Ich habe von Iris Johansson "Das gestohlene Gesicht" gelesen!


    Kann es ein, daß du "Das verlorene Gesicht" meinst? Das hab ich auch noch hier auf dem SUB liegen...


    @ Katrin


    Die Reihenfolge der Eve Duncan-Reihe ist:


    Das verlorene Gesicht
    Im Profil des Todes
    Komm, dunke Nacht
    Knochenfunde
    Der Mädchensammler


    Nun hab ich ja mehr oder weniger zufällig den ersten Band, aber mich würde trotzdem interessieren ob es empfehlenswert ist, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen oder kann man auch querbeet?


    LG


    Annette

  • Zitat von "Annette"


    Kann es ein, daß du "Das verlorene Gesicht" meinst? Das hab ich auch noch hier auf dem SUB liegen...


    Kann durchaus sein, aber dann habe ich es mir falsch notiert! Ich hatte das Buch 2004 von meiner Arbeitskollegin geborgt...


    lg, Frau 32

  • Iris Johansen – Das verlorene Gesicht
    Übersetzer: Norbert Möllemann


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    Inhaltsangabe:


    Als der Mörder ihrer kleinen Tochter Bonnie hingerichtet wird, stirbt für Eve Duncan die Hoffnung, jemals ihre Leiche zu finden und begraben zu können. Sie muss mit dem Wissen leben, dass Bonnie irgendwo verscharrt wurde und macht es sich zur Aufgabe, mit ihrem Wissen als forensische Anthropologin mit dem Spezialgebiet Gesichtsrekonstruktion anderen Eltern Gewissheit über das Schicksal ihrer verschwundenen Kinder zu geben. Da taucht eines Tages der Multimillionär John Logan auf und bietet ihr einen brisanten Auftrag an. Eve lehnt zuerst ab, doch John Logan kennt ihren Preis ...


    Dies ist das erste Buch der Reihe um die forensische Anthropologin Eve Duncan.


    Der erste Satz:


    „Es würde geschehen.“


    Meine Meinung zum Buch:


    Leider ist diese Geschichte ziemlich flach geraten. Schon nach etwa der Hälfte des Buches kennt man die Hintergründe und die Übeltäter, doch anstelle einen knackigen Schlusspunkt zu setzen und das Buch einfach etwas dünner herauszubringen, lässt die Autorin ihre Helden noch über 200 Seiten hinweg sinnlos in Gefahr geraten und auf der Flucht sein.


    Eve Duncan ist zunächst sehr sympathisch und ich konnte als Leserin sehr mit ihr und dem Verlust ihrer kleinen Tochter Bonnie mitfühlen. Doch die Autorin setzt diese Sympathie schnell wieder aufs Spiel und lässt Eve wie eine „negativ-typische Krimiheldin“ trotz Warnungen und offensichtlicher Gefahr immer bewusst und geradeaus in die Katastrophe rennen. Außerdem hat mich sehr gestört, dass der starke und gute Anfang, also die Geschichte um Bonnie, irgendwie im Sande versickert, das war schade, denn gerade das ist Eves stärkster Sympathiepunkt.


    Und John Logan – naja – schon der Name ... :rollen: Er ist der typisch amerikanische Held – Selfmademillionär, Eve in der Geschichte immer eine Nasenlänge voraus, was er ihr aber natürlich erst dann verrät, wenn Eve etwas herausfindet, im Sinne von „Ich wollte, dass Sie das selbst herausbekommen.“ Das fand ich ungeheuer nervig und klugscheißerisch. Und natürlich kann er mit seinen Millionen im Hintergrund Eves Polizeifreunde schnell dumm aussehen lassen, das ist keine Kunst.


    Auch die Geschichte, warum Eve von John angeheuert wurde, hat mich nicht überzeugt. Es handelt sich um eine „typisch amerikanische“ Verschwörungstheorie, die ziemlich langweilt.


    Ein Buch, das man nicht gelesen haben muss. Für den guten Anfang gebe ich aber doch noch 2ratten


    Viele Grüße von Annabas :winken:

  • Hallo,


    letzte Woche las ich "Knochenfunde", war aber nicht so begeistert: Vor mehreren Jahren habe ich den Roman im Ramsch erworben, weil ich auch gerne die Tempe Brennan Romane lese und dachte, dass mit Eve Duncan ähnlich interessante Einblicke in die forensische Anthropologie mit einer spannenden Krimihandlung verbunden wird.
    Aber mir ging Eve Duncan schnell auf den Wecker. Dieser familiäre Hintergrund mit ihrer ermordeten Tochter und dem Konflikt mit ihrem Partner, den ich in dieser Folgenschwere nicht nachvollziehen konnte, störten mich am meisten. Als es dann zu den Hintergründen des Falls kam, hätte ich am liebsten das Buch aus der Hand gelegt: Muss es denn für jeden einfachen Krimi gleich eine weltweite Verschwörung sein?
    Ich werde jedenfalls keine weitere Romane der Autorin lesen.


    finsbury