02 - CD 1 - Track 41 bis 82

Es gibt 17 Antworten in diesem Thema, welches 3.741 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Vorleser.

  • Hier könnt ihr über den Inhalt von CD 1 - Track 41 bis 82 schreiben.
    Spoilermarkierungen sind aufgrund der Abschnittseinteilung nicht vorgesehen.

    LG, Dani


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  • Wells war kein einsamer Einzelgänger, er hatte einen guten Freund. Ergreifend, wie der Maori darauf hält, die Seele seines Freundes zu begleiten und er immer wieder zurückkehrt und das tut, an das er glaubt.


    Frost, der ziemlich unscheinbar wirkt, ist das auch genauso in seinem Innern. Ganz allein ohne andere Kinder aufwachsen muss schon komisch sein. Warum er seine Eltern nicht mag und er trotzdem immer noch so viel Geld schickt, wird noch nicht erklärt. Ich habe ihn seinen Einkauf gegönnt und hoffe, er muss das nicht zurückzahlen.


    Der Minenbesitzer ist ein unehrlicher Kerl. Als Aussenstehender fand ich es witzig, dass er immer wieder sein eigenes Gold in seiner Mine versteckt hat. Das muss den chinesischen Arbeiter genervt haben, denn für ihn muss doch klar gewesen sein, dass etwas faul ist.


    Bereits ein paar Tage nach dem Verschwinden von Staines will Anna ihn als vermisst melden, bevor sie selbst fast stirbt. Hat sie dadurch den Mörder auf sich aufmerksam gemacht, dass auch sie gefährlich sein könnte oder war schon von Anfang an geplant, dass sie sterben sollte. Oder sollte sie gar nicht sterben und nur heftig und deutlich gewarnt werden? Vielleicht redet sie deshalb nicht mit dem Apotheker und gibt ihm kein Opium zum Testen.


    Hätte auch Anna, die Prostituierte sterben sollen, als Wells und der Minenbesitzer starben? Was für ein Glück, dass ihre Pistole einen Moment nicht funktionierte! Oder war das von ihr oder jemandem geplant?


    Am Ende dieses Abschnitts ist eigentlich alles unklar, ich bin mir nicht einmal sicher, ob Carver wirklich ein Übeltäter ist, als den er von jedem aus der Gruppe dargestellt wurde. Carver ist auch verschwunden, was ihn zwar als Täter aussehen lässt, aber genauso gut könnte auch er eins der Opfer sein? Vielleicht ist Staines auch freiwillig zusammen mit Carver weggefahren?
    Spannend! Ich mag diese Geschichte. Ich habe beim Hören nicht dauernd Notizen genommen, ich habe wahrscheinlich vieles vergessen hier anzusprechen.

  • Ich stimme zu, dass alles noch sehr verwirrend ist. Das mit dem eigenen Gold, dass Manatee (oder wie er heißt) in seiner Mine verteilt hat, finde ich irgendwie witzig, aber ich habe ihm die Mine ja auch nicht abgekauft. Schlimm finde ich, wie so ziemlich jeder versucht jemand Anderem einzureden, er würde schuldig aussehen, bloß um nicht allein dazustehen. Das Ganze ist sehr spannend. Da merkt man nichts von dem angepriesenen Zusammenhalt, den es angeblich unter den Goldgraebern gibt. Jeder ist sich selbst der Nächste. Nielsen und Frost tun mir leid, da haben sie einmal Gewinn gemacht und diesen für sich selbst ausgegeben, und müssen nun feststellen, dass sie nur benutzt wurden und Schachfiguren in einem undurchsichtigen Spiel sind.

    Was ist wertvoller, Wissen oder Fantasie? Es ist die Fantasie, denn das Wissen hat Grenzen.  - Albert Einstein

  • Die Art und Weise wie es aufgebaut ist ist auch interessant. Zwischendurch vergesse ich immer wieder dass dieses alles Moody erzählt wird. Ob er wohl immer noch nach Gold graben will nach dem was er da hört? Und wie passt er ins Bild? Vor wem haben die 12 sich so gefürchtet?

    Was ist wertvoller, Wissen oder Fantasie? Es ist die Fantasie, denn das Wissen hat Grenzen.  - Albert Einstein

  • Das hatte ich komplett vergessen. Deshalb kommt Moody gar nicht mehr vor. Moody wird zur Lösung beitragen, wenn er erklärt, was auf seiner Schiffspassage passiert ist und warum plötzlich ein Passagier mehr an Bord war.

  • Ich denke auch, dass Moody ein Puzzleteil hat, von dem er aber momentan noch nicht weiß dass er es hat und wie es rein passt. Irgendwie hängt sicher auch alles mit der geklauten Kiste zusammen.

    Was ist wertvoller, Wissen oder Fantasie? Es ist die Fantasie, denn das Wissen hat Grenzen.  - Albert Einstein

  • *ächz* Ich bin auch endlich fertig mit dem zweiten Teil der ersten CD. Ich glaube, ich kauf mir das Buch und lese mit euch mit. Ich hab den Eindruck, dass ich total viel verpasse. In jedem einzelnen Gespräch/Szene komme ich zwar gut mit, aber sobald die Szene dann wechselt, kann ich mich an nichts mehr erinnern und habe dementsprechend riesige Probleme, die Zusammenhänge zu sehen und zu begreifen.

    LG, Dani


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  • Ich habe auch schon überlegt, ob es sinnvoll wäre, wenn wenigstens eine das Buch hätte.


    Abschnittweise zu diskutieren gestaltet sich wesentlich schwerer als ich dachte, was sicher auch dadurch bedingt ist, dass wir alle auf so einem unterschiedlichen Stand sind.

    Was ist wertvoller, Wissen oder Fantasie? Es ist die Fantasie, denn das Wissen hat Grenzen.  - Albert Einstein

  • Ich habe den Eindruck, dass es über dieses Buch nicht sehr viel zu diskutieren gibt. Die Geheimnisse sind auch mit vielen Spekulationen und Diskussionen im Moment nicht zu lösen, weil wir noch nicht genug Hinweise kennen. Und der Rest des Buches sind hauptsächlich Charakterbeschreibungen und sehr detaillierte Handlungen, die man nicht diskutieren sondern nur geniessen kann.


  • Frost, der ziemlich unscheinbar wirkt, ist das auch genauso in seinem Innern.


    Ich weiß noch nicht so ganz, was ich von Frost halten soll. Einerseits kann ich verstehen, dass er nicht so ein Draufgänger wie manch andere in der Geschichte ist. Aber ich habe das Gefühl, dass er nicht nur ein Feigling ist, sondern irgendwie auch nicht ganz koscher. Mal schauen, wie die Geschichte mit ihm weitergeht. Die Shoppingtour habe ich ihm übrigens trotzdem auch gegönnt. Manchmal muss so etwas einfach sein. Geschickter wäre es natürlich gewesen, nicht ganz so in die Vollen zu greifen.



    Hätte auch Anna, die Prostituierte sterben sollen, als Wells und der Minenbesitzer starben? Was für ein Glück, dass ihre Pistole einen Moment nicht funktionierte! Oder war das von ihr oder jemandem geplant?


    In der Situation war ich völlig verwirrt. Aber ich glaube, dass die Pistole manipuliert war. Die beiden Männer haben sie ja danach nochmal ausprobiert und sie funktionierte perfekt. Bleibt die Frage, wer hat die Pistole manipuliert. Anna selbst oder jemand anders?



    Die Art und Weise wie es aufgebaut ist ist auch interessant. Zwischendurch vergesse ich immer wieder dass dieses alles Moody erzählt wird.


    Stimmt! So ist es mir auch ergangen. Ich war ganz verwirrt als die Geschichte plötzlich wieder kurz bei Moody war. Aber das bedeutet auch, dass ich völlig in die Geschichte eingetaucht bin und mit fiebere wie alles zusammen gehören könnte.



    Ich denke auch, dass Moody ein Puzzleteil hat, von dem er aber momentan noch nicht weiß dass er es hat und wie es rein passt. Irgendwie hängt sicher auch alles mit der geklauten Kiste zusammen.


    Diese Vermutung habe ich auch. Ich bin gespannt, ob die Lösung innerhalb des Gesprächs der 12 Anwesenden gefunden wird oder ob die Geschichte vielleicht von da aus noch weitergeht.



    Abschnittweise zu diskutieren gestaltet sich wesentlich schwerer als ich dachte, was sicher auch dadurch bedingt ist, dass wir alle auf so einem unterschiedlichen Stand sind.



    Ich habe den Eindruck, dass es über dieses Buch nicht sehr viel zu diskutieren gibt. Die Geheimnisse sind auch mit vielen Spekulationen und Diskussionen im Moment nicht zu lösen, weil wir noch nicht genug Hinweise kennen. Und der Rest des Buches sind hauptsächlich Charakterbeschreibungen und sehr detaillierte Handlungen, die man nicht diskutieren sondern nur geniessen kann.


    Ich bin mir nicht ganz sicher, woran es liegt. Aus meiner Sicht am ehesten an beiden Aspekten. Zum einen empfinde ich die Abschnitte als zu lang. Bis ich am Ende angekommen bin, habe ich schon längst vergessen, was alles in diesem Abschnitt passiert ist. Ich habe mir daher vorgenommen, mir viel mehr Notizen zu machen. Das ist beim Buch einfacher, da unterstreiche ich beim Lesen im Ebook meist einfach die entsprechende Stelle und notiere vielleicht noch ein oder zwei Worte. Das reicht mir meist schon. Beim Hörbuch muss ich mir aber erstmal Stift und Papier besorgen, da ich momentan meist bei der Hausarbeit das Hörbuch höre. Meist bin ich aber dann zu bequem meine momentane Arbeit zu unterbrechen um mir etwas zu notieren.
    Andererseits hätte ich mir wahrscheinlich auch wirklich gar nicht so viel notiert. Denn wie Buercherlabyrinth schon schreibt, gibt es momentan fast nur offene Fragen, für die wir gar keine Grundlage zum Diskutieren haben.
    Ich bin gespannt, wie sich die Hörrunde weiterentwickelt.
    Das Hörbuch selbst gefällt mir jedenfalls immer noch ausgesprochen gut!

  • Ich bin wirklich ein geübter Hörbuchhörer, aber auch ich habe hier Schwierigkeiten, mir zu merken was alles in einem Abschnitt vorkam.
    Vielleicht hätten wir die Anzahl der Tracks eingrenzen sollen. Aber ich glaube wirklich, dass das hier eine Ausnahme ist, weil das Buch so komplex ist.


    Man könnte sicherlich etwas über die Gesamtstimmung im Buch etwas sagen. Das Klima Neuseelands scheint ja ziemlich scheußlich zu sein, da werden sich all die Engländer sicher wie zuhause fühlen. Ich hatte immer gedacht, dass es dort insgesamt wärmer wäre als hier.


    Auch der ständige Regen dort geht mir aufs Gemüt -- er passt aber irgendwie zu der Atmosphäre.
    Die Bedingungen der Goldgräber sind ziemlich schlimm, ich finde, man bekommt ganz gute Eindrücke.

    Was ist wertvoller, Wissen oder Fantasie? Es ist die Fantasie, denn das Wissen hat Grenzen.  - Albert Einstein

  • Ich weiß noch nicht so ganz, was ich von Frost halten soll. Einerseits kann ich verstehen, dass er nicht so ein Draufgänger wie manch andere in der Geschichte ist. Aber ich habe das Gefühl, dass er nicht nur ein Feigling ist, sondern irgendwie auch nicht ganz koscher. Mal schauen, wie die Geschichte mit ihm weitergeht. Die Shoppingtour habe ich ihm übrigens trotzdem auch gegönnt. Manchmal muss so etwas einfach sein. Geschickter wäre es natürlich gewesen, nicht ganz so in die Vollen zu greifen.


    Frost scheint mir jemand zu sein der noch jung und unerfahren ist. Zudem leidet er unter einem Minderwertigkeitskomplex, weil er sozusagen ein 'Eingeborener' ist, was wohl zu der Zeit eher ungewöhnlich war. Sein Heimatland ist nicht England, Schottland oder Wales, oder Irland. Er kann nicht mitreden, und sich nicht nach seiner Heimat sehnen.

    Was ist wertvoller, Wissen oder Fantasie? Es ist die Fantasie, denn das Wissen hat Grenzen.  - Albert Einstein

  • Ihr könnt doch jederzeit zwischendurch eure Gedanken posten, niemand muss zwanghaft erst alle 40 Tracks eines Abschnitts durchgehört haben.
    Wenn jeder drüberschreibt, wie weit er/sie ist, wird man auch nicht gespoilert :winken:

    LG, Dani


    **kein Forums-Support per PN - bei Fragen/Problemen bitte im Hilfebereich melden**


  • Ich bin wirklich ein geübter Hörbuchhörer, aber auch ich habe hier Schwierigkeiten, mir zu merken was alles in einem Abschnitt vorkam.
    Vielleicht hätten wir die Anzahl der Tracks eingrenzen sollen. Aber ich glaube wirklich, dass das hier eine Ausnahme ist, weil das Buch so komplex ist.


    Ich gehöre auch zu den geübten Hörbuchhörern, aber ich hier bin ich kurz davor zu kapitulieren. Es ist mir zu komplex für ein Hörbuch. Eventuell könnte es auch daran liegen, dass der Sprecher doch nicht so gut ist, wie ich es mir erhofft hatte. Ob die Printversion helfen würde?



    Ihr könnt doch jederzeit zwischendurch eure Gedanken posten, niemand muss zwanghaft erst alle 40 Tracks eines Abschnitts durchgehört haben.
    Wenn jeder drüberschreibt, wie weit er/sie ist, wird man auch nicht gespoilert :winken:


    Selbst das fällt mir wahnsinnig schwer, weil gefühlt kaum etwas passiert oder ich es nicht mitbekomme :heul: :confused: :schnarch:

    Wer Bücher kauft, kauft Wertpapiere! - Erich Kästner<br /><br />SLW 2016 9/30

    Einmal editiert, zuletzt von YRachel ()

  • Eventuell könnte es auch daran liegen, dass der Sprecher doch nicht so gut ist, wie ich es mir erhofft hatte. Ob die Printversion helfen würde?


    Ich bin auch nicht 100% überzeugt. Er schreit mir zuviel rum, ich muss ständig die Lautstärke ändern damit mir nicht die Ohren abfallen. Bei Dialogen kann man gar nicht unterscheiden wer was sagt, es sei denn, der Name wird genannt.

    Was ist wertvoller, Wissen oder Fantasie? Es ist die Fantasie, denn das Wissen hat Grenzen.&nbsp; - Albert Einstein

  • So jetzt bin ich auch mit dem 2. Abschnitt fertig. Bei mir dauert das leider auch etwas länger und ich hab eine Pause gebraucht, aber ich hoffe, dass ich jetzt motivierter bin.


    Den Anfang des Abschnittes fand ich sogar sehr spannend, das war als Balfour sich beim Bankier Frost über Carver und Stains erkundigt.
    Dabei ist ja einiges rausgekommen: Carver und Stains waren Geschäftspartner und durch Stains mysteriösem Verschwinden profitiert Carver nun von dem gemeinsam Claim allein (Ich glaube der Claim heißt Aurora-Mine?!).


    Was bei mir auch noch hängen geblieben ist, war dass Carver aus dem Claim eines anderen etwas gestohlen hat. Was ich aber jetzt nicht mehr weiß ist, ob wir schon wissen was er gestohlen hat und von wessem Claim?


    Dann bezichtigt Prichard einen gewissen Nielson des Mordes an Stain, aber ich glaub nur an der Mittäterschaft, weil er bei einer Urkunde gepfuscht oder etwas vertuscht hat.


    Ein weiterer Erzählstrang ist der Selbstmordversuch von Anna Wetherell (der Prostituierten). Ihr Suizidversuch scheint ja in irgendeiner Weise mit dem Verschwinden von Stains zusammenhängen, nur schade, dass sie sich an nichts mehr erinnern kann.
    Was mir nicht ganz klar ist, ist Prichard mit Anna Wetherell zusammen bzw. hat er Gefühle für sie? So hat es auf mich teilweise gewirkt.

    Liebe Grüße<br />Sara


  • Frost, der ziemlich unscheinbar wirkt, ist das auch genauso in seinem Innern. Ganz allein ohne andere Kinder aufwachsen muss schon komisch sein. Warum er seine Eltern nicht mag und er trotzdem immer noch so viel Geld schickt, wird noch nicht erklärt. Ich habe ihn seinen Einkauf gegönnt und hoffe, er muss das nicht zurückzahlen.


    Also mir ist Frost eine der wenigen, die mir eigentlich sympathisch sind



    Der Minenbesitzer ist ein unehrlicher Kerl. Als Aussenstehender fand ich es witzig, dass er immer wieder sein eigenes Gold in seiner Mine versteckt hat. Das muss den chinesischen Arbeiter genervt haben, denn für ihn muss doch klar gewesen sein, dass etwas faul ist.


    Ja ich hab mich da auch gefragt, dass das nicht mehr Leuten aufgefallen ist :lachen:




    Dieses Mal hab ich mir wirklich gedacht ich hätte viel mitgekriegt, dann lese ich eure Abschnitte und kapiere, dass ich wieder nur die Hälfte verstanden habe.. einfach frustrierend :ungeduldig:



    Ich gehöre auch zu den geübten Hörbuchhörern, aber ich hier bin ich kurz davor zu kapitulieren. Es ist mir zu komplex für ein Hörbuch. Eventuell könnte es auch daran liegen, dass der Sprecher doch nicht so gut ist, wie ich es mir erhofft hatte. Ob die Printversion helfen würde?


    Ich höre eigentlich auch sonst viele Hörbücher und hatte bisher noch nie solche Probleme wie bei diesem. Bei mir liegt es aber definitiv nicht am Sprecher, ich denke, dass das Buch vielleicht nicht ganz Hörbuch geeignet ist.
    Durch den Erzählstil kann ich mich auch kaum in das Geschehen und die Person einfinden bzw. reinversetzen.



    Ihr könnt doch jederzeit zwischendurch eure Gedanken posten, niemand muss zwanghaft erst alle 40 Tracks eines Abschnitts durchgehört haben.
    Wenn jeder drüberschreibt, wie weit er/sie ist, wird man auch nicht gespoilert :winken:


    Das werde ich auch machen, ich hab mir bisher immer nach jedem größeren Abschnitt, den ich durch hatte, Notizen gemacht, aber dadurch gehts noch langsamer vorwärts.

    Liebe Grüße<br />Sara

  • Das ist jetzt schon so lange her, dass ich überlegen musste wer den Frost ist (ist mir aber wieder eingefallen).


    Was mir nicht ganz klar ist, ist Prichard mit Anna Wetherell zusammen bzw. hat er Gefühle für sie? So hat es auf mich teilweise gewirkt.


    Ich denke schon, dass er Gefühle für Anna hat. Ich glaube, er ist sich aber selbst nicht vollkommen darüber im Klaren.

    Was ist wertvoller, Wissen oder Fantasie? Es ist die Fantasie, denn das Wissen hat Grenzen.&nbsp; - Albert Einstein