A.J. Jacobs - Britannica & ich

Es gibt 32 Antworten in diesem Thema, welches 10.298 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Alice.

  • Heute bin ich bein Stöbern in der Buchhandlung auf ein Buch gestoßen, bei dem ich sofort an BigBen denken musste.


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    From Publishers Weekly
    Imagine, the original Berserkers were "savage Norse soldiers" of the Middle Ages who went into battle stark naked! Or consider the Etruscan habit of writing in "boustrophedon style." Intrigued? Well, either hunker down with your own Encyclopædia Britannica, or buy Esquire editor Jacobs's memoir of the year he spent reading all 32 volumes of the 2002 edition—that's 33,000 pages with some 44 million words. Jacobs set out on this delightfully eccentric endeavor attempting to become the "smartest person in the world," although he agrees smart doesn't mean wise. Apart from the sheer pleasure of scaling a major intellectual mountain, Jacobs figured reading the encyclopedia from beginning to end would fill some gaps in his formal education and greatly increase his "quirkiness factor." Reading alphabetically through whole topics he never knew existed meant he'd accumulate huge quantities of trivia to insert into conversations with unsuspecting victims. As his wife shunned him and cocktail party guests edged away, Jacobs started testing his knowledge in a hilarious series of humiliating adventures: hobnobbing at Mensa meetings, shuffling off to chess houses, trying out for the American Crossword Puzzle Tournament, visiting his old prep school, even competing on Who Wants to Be a Millionaire. Indeed, one of the book's strongest parts is its laugh-out-loud humor. Jacobs's ability to juxtapose his quirky, sardonic wit with oddball trivia make this one of the season's most unusual books.


    Wie viele Brockhäuser hast du schon gelesen, BigBen?

    Wir sind irre, also lesen wir!

    Einmal editiert, zuletzt von Saltanah ()

  • Ich lese das Buch gerade und es ist wirklich witzig :breitgrins: Der Autor nimmt sich und seine Mitmenschen köstlich auf die Schippe. Von wegen, Lexikon lesen und dann alles wissen ... :rotfl:

    "Es ist die Pflicht eines jeden, es auch auszusprechen, wenn er etwas als falsch erkennt." --- Stefan Heym, 2001

  • Gebundene Ausgabe: 427 Seiten
    Verlag: List (August 2006)
    Preis: 19,95 Euro
    ISBN: 3471795138


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    Darum geht’s:
    A.J. Jacobs ist Journalist und macht sich auf der klügste Mensch der Welt zu werden in dem er die Britannica Enzeklopaedia von A-Z durchliest. Vor allem tut er dies um in die Fußstapfen seines Vaters zu treten, der das gleiche Vorhaben aber frühzeitig (unter B bei Borneo) abgebrochen hat. Das Ganze wird gewürzt mit einem unglaubischen Sinn für Komik und Wortwitz, sowie Anektdoten über Ehefrau, Familie, Freunde und Privatleben des Autors.

    Meine Meinung:

    Das Buch hatte ich auf der Frankfurter Buchmesse ergattert, ohne vorher je was davon gehört zu haben. Der Klappentext hörte sich interessant an und deshalb nahm ich es mit. Ich wurde nicht enttäuscht! Es geht schon damit los, dass das Layout in etwa dem Aufbau einer Enzeklopädie entspricht. Von A-Z werden einzelne Stichwörter aus der EB entnommen und Jacobs erzählt seine kleine Geschichte dazu. A.J. Jacobs schreibt unglaublich witzig, geistreich und nimmt sich selbst nicht unbedingt Ernst! Vor allem finde ich es toll, wie er es fertig bringt die EB total in seine Umgebung einzubringen. Z.b. ist die EB nicht unschuldig an der Zeugung seines Babys oder an seiner Teilnahme an “Who wants to be a Millionaire”. Öfters musste ich während der Lektüre lauthals loslachen und schmunzeln tut man eigentlich ständig dabei. Kurzweilig, aber absolut empfehlenswert! An Komik kaum zu übertreffen. Eignet sich auch supergut als Geschenk!
    Deshalb gibt’s von mir 4 ½ Leseratten


    4ratten :marypipeshalbeprivatmaus:

    LG, resca

    Einmal editiert, zuletzt von fairy ()

  • Hallo,


    schöne Rezension. Vielen Dank. Der Inhalt macht mich nun aber skeptisch. Ist es - mehr oder weniger - nur eine Anekdotensammlung, oder gibt es auch tiefsinnigere Themen, die diskutiert werden? Das würde mich noch interessieren.


    Schöne Grüße,
    Thomas

  • Hallo


    Es ist eher eine Anekdotensammlung in einer Zeitspanne von ungefähr 1 – 1 1/2 Jahren (wenn ich mich recht erinnere). Das eine oder andere mal wird vielleicht mal ein ernsteres Thema angeschnitten, aber von Tiefgang würde ich nicht wirklich reden.

    LG, resca

  • Danke resca :klatschen:


    Das hört sich ganz klar nach einem Buch für mich an, landet gleich auf der Liste der näher anzusehenden Bücher :breitgrins:

    LG Gytha

    “Dieses Haus sei gesegniget”

  • Oh, vielen lieben Dank für Deine Rezension, resca!


    Ich habe dieses Buch noch auf meinem SuB (ganz weit oben) und freue mich schon sehr auf die Lektüre... Mal schauen - aber ich melde mich in jedem Fall wieder. :winken:


    Schönen Gruß von dubh

    Liebe Grüße

    Tabea

  • Oh ja, das Buch hat's in sich. Ich habe mich köstlich amüsiert beim Lesen. Und ich war immer wieder genötigt, in der Britannica nachzusehen (zum Glück habe ich genau die gleiche Audsgabe wie Jacobs), da ich oft nicht glauben konnte, das solche abstrusen Informationsschnipsel da enthalten sind (Hundeeigenarten, Vorlieben von Philosophen, die Ursache des Todes von Byron...). Ich bin nun selbst versucht, mich hinzusetzen und die Britannica zu lesen :breitgrins:

    "Es ist die Pflicht eines jeden, es auch auszusprechen, wenn er etwas als falsch erkennt." --- Stefan Heym, 2001

  • Hi!


    Ich bin nun selbst versucht, mich hinzusetzen und die Britannica zu lesen :breitgrins:


    Wieso? Ich dachte, das hättest Du längst gemacht? :entsetzt: :elch:


    (Ich war ja mal in Versuchung, mir ein Faksimile der ersten Ausgabe der Encyclopedia Britannica zu kaufen. Einige Müsterchen, die ich gelesen habe, waren da auch ganz schön schräg ... )


    Grüsse


    Sandhofer

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)


  • Wieso? Ich dachte, das hättest Du längst gemacht? :entsetzt: :elch:


    Keine Zeit. Ich bin leider kein Journalist, der den ganzen Tag sich hinsetzen und lesen kann. :sauer:



    (Ich war ja mal in Versuchung, mir ein Faksimile der ersten Ausgabe der Encyclopedia Britannica zu kaufen. Einige Müsterchen, die ich gelesen habe, waren da auch ganz schön schräg ... )


    Ich habe diese Ausgabe. Ist schon witzig, wie wichtig damals z.B. Pferdekrankheiten waren; ich glaube, das ist der längste Artikel da. :breitgrins:

    "Es ist die Pflicht eines jeden, es auch auszusprechen, wenn er etwas als falsch erkennt." --- Stefan Heym, 2001


  • Keine Zeit. Ich bin leider kein Journalist, der den ganzen Tag sich hinsetzen und lesen kann. :sauer:


    Können Journalisten leider auch nicht. :sauer:


    Ich habe einen Artikel über diesen Mann gelesen und fand es sehr spannend, was er gemacht hat. Ich wusste nicht, dass er ein Buch dazu geschrieben hat. :redface: Ich habe es zufällig in einem anderen Thread entdeckt, aber das wäre ja mal ganz was nettes zum Lesen. ist schon auf meiner Liste der zu lesenden Bücher gelandet. :breitgrins:


    Katrin

  • Ich habe das Buch kürzlich in der Buchhandlung gesehen, das sieht ja wunderschön aus mit dem Goldschnitt :herz:


    Überlege gerade, ob ich es mir zu Weihnachten wünschen soll ...

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Ich bin schon fast am Ende und gleich bei den ersten Seiten habe ich mich köstlich amüsiert: "Wenn man die Britannica übereinander stapelt, bekommt man einen Berg voll Wissen, so hoch wie Danny de Vito".
    Ich bin echt begeistert, gemerkt habe ich mir nicht viel, wirklich klüger bin ich nicht geworden, aber ich hatte echt herrliche Lesestunden und ich werde das Buch sicher immer wieder lesen oder drin blättern.


    Katrin

  • So, ich bin durch. :klatschen:


    Zur Erinnerung, kurz worum es geht: Der Journalist A.J. Jacobs macht sich auf um die Britannica zu lesen und so der klügste Mensch der Welt zu werden.


    Meine Meinung: Schon auf den ersten Seiten hatte mich das Buch in seinen Bann gezogen. Ob ich wirklich klüger geworden bin, weiß ich nicht. Glaube ich kaum, denn am Ende des Buches sagte mir der Name Ebbinghaus schon gar nichts mehr, obwohl der eh ein paar Mal vorkommt. Ein paar Dinge sind aber dennoch hängen geblieben, vor allem die, die ich lustig fand. Siehe George Bernard Shaw, für alle die es gelesen haben. Alle anderen sollen sich überraschen lassen. :breitgrins:
    Ich weiß jetzt, was A-Ak heißt und was Zywiec für eine Stadt ist. Der Humor im Laufe des Buches und vor allem wie sich der Autor selber auf die Schippe nimmt, finde ich echt witzig. Vor allem kann man immer wieder nachschlagen, weil das Buch auch von A bis Z gegliedert ist.
    Ein sehr empfehlenswertes Buch, für alle, die wie ich, die Britannica nicht selber lesen wollen, aber schon immer wissen wollten, was denn da so drinnen steht.


    Für mich ein absoluter :tipp:


    Katrin

  • Ich finde es wirklich sonderbar, in wie weit der Geschmack der Leute manchmal auseinander gehen kann. Ich bin zur Zeit in der Mitte des Buches und ich finde es einfach furchtbar. :wegrenn:
    Ich hatte vielleicht falsche Erwartungen. Jedenfalls nervt mich der Erzählstil des Autors sehr. Ich finde, dass er krampfhaft versucht, lustige Kommentare unterzubringen. Außerdem leidet er an einem extremen Minderwertigkeitskomplex und diese dämlichen Kommentare bringen mich zur Verzweiflung. Auch diese sehr persönlichen Sachen wie diese Schwangerschaftsgeschichte von Jacobs und seiner Frau Julie gehört meiner Meinung nach nicht in ein solches Buch. Das Wissen, was man aus diesem Buch mitnimmt tendiert zu null. Meist findet man unter dem Britannica-Stichwort mehrere Seiten, wo jedoch nur in einem Satz erwähnt wird, um was es sich denn jetzt handelt. Der ganze Rest ist eigentlich nur irgendwelcher privater Mist von Jacobs. :rollen:
    Und so, wie er sich selbst beschreibt und was man so zwischen den Zeilen liest, kann ich nur sagen, dass ich mit so jemandem nicht einmal gerne befreundet sein würde.


    Aber jetzt habe ich es zur Mitte geschafft, jetzt les ich auch weiter. So komm ich wenigstens zum Klausuren lernen...


    Grüße,


    Marypipe

  • Hallihallo,


    ich nage nun schon seit fast 4 Wochen am Buch, was nur bedingt an meiner Leseunlust liegt. Ich finde es zwar nicht ganz so furchtbar wie Marypipe, aber nach den ersten 100 Seiten hatte sich für mich der Witz schon sehr abgenutzt und inzwischen kann ich nur noch selten schmunzeln (wenn überhaupt noch).


    Gerade die Sache mit der Schwangerschaft seiner Frau kommt mir auch vor wie Füllstoff, damit 400 Seiten auch voll werden. Viele Geschichtchen sind natürlich interessant und ich erliege auch ein bisschen der Faszination der Britannica - aber um mich so richtig begeistern zu können, hätte der Autor mehr Inhalt und weniger Füllstoff hineinpacken sollen.


    Knapp 80 Seiten habe ich noch vor mir, aber mehr als drei Ratten kriegt das Buch von mir bestimmt nicht.


    Liebe Grüße
    nimue

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Puh,


    ich bin durch und möchte euch meine Meinung nicht vorenthalten. Leider konnte mich das Buch überhaupt nicht überzeugen.


    Meine Meinung:


    32 Bände, über 33.000 Seiten, 65.000 Einträge, 44 Millionen Wörter - das zu lesen und damit der klügste Mensch der Welt zu werden, hat sich A.J. Jacobs vorgenommen und bestellt kurzerhand die neueste Ausgabe der Encyclopedia Britannica. Die edlen Ausgaben machen sich gut im Bücherregal, doch wird er es schaffen, sich von A-ak bis Zywiec durchzuarbeiten? Seine Freunde und Verwandte halten ihn jedenfalls für verrückt und das Unternehmen für Zeitverschwendung, doch Jacobs lässt sich davon nicht entmutigen. Innerhalb von 15 Monaten liest er sich durch das umfassende Nachschlagewerk und schreibt seine Eindrücke nieder.


    Wie kann man dieses so erfolgreiche Buch am besten umschreiben? Etwa so wie die New York Times: "Dieses Buch bietet eine ganz neue Definition der Intelligenz". Nein, eher nicht. Meiner Ansicht nach passen vielmehr die Buchstaben "L" und "N", aus denen man die Schlagworte langweilig und nervtötend bilden kann. Jacobs versuchte seine Lesereise humorvoll zu gestalten, doch sein Witz hatte sich mangels Kreativität bereits nach 100 Seiten abgenutzt und seine Meinung über historische Persönlichkeiten lässt den "Mann, der der klügste Mann der Welt werden möchte" leider auch nicht sehr glänzen. So bezeichnet er Daniel Fahrenheit als "hirnlosen Trottel", Carvaggio als "Riesenrindvieh" und Goethe ist gar ein "Penner".


    Menschen, die andere herabsetzen, tun dies, um selbst glänzen zu können. Das trifft auf Jacobs ganz sicher zu, denn er war schon als Junge sehr überzeugt von sich und wurde darin auch tapfer von seiner Mutter bestätigt. Wenn man also mit Egomanen nicht viel anfangen kann, wird man auch an "Britannica & ich" keine große Freude haben. Die meiste Zeit faselt Jacobs über sich, seine Hypochondrie, seinem Kinderwunsch und der Tragik seines Lebens im Allgemeinen und Speziellen. Vor dem totalen Absturz wird das Buch durch zwei Punkte gerettet: Einerseits erfährt man wirklich einige interessante (und oft sehr kuriose) Dinge und bekommt so andererseits fast Lust, ein solches Leseprojekt selbst durchzuführen.


    Der Aufbau hält sich strikt an den der Britannica von A bis Z und vermengt wenige interessante Einträge mit vielen banalen. "Britannica & ich" ist kein Buch, das ich an einem Stück lesen konnte. Die kurzen und manchmal etwas längeren Kapitel machen es einfach, es immer wieder wegzulegen (der Langeweile wegen) und zwischendurch in die Hand zu nehmen (weil man dann doch immer wieder auf eine Pointe wartet). Die Ausstattung mit dem Goldschnitt glänzt im wahrsten Sinne des Wortes und mit der goldenen, schottischen Distel, dem Symbol der Britannica, auf dem schwarzen Einband eifert es ganz dem großen Vorbild nach. Ein rotes Lesebändchen ließ wenigstens beim ersten Anblick mein Leserherz höher schlagen.


    2ratten

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Hallöle - nun meine Subliste werd ich wohl nächstes Jahr unverändert wieder einfügen können, hab ja von resca genug lesestoff bekommen, ob das Absicht war? :breitgrins:
    Zum Buch:
    Es geht mir so ziemlich wie dem Autor und den meisten Lesern, von den Begriffen die aus der Enzyklopädie herausgepickt wurden, sind nur die wirklich skurillen Details hängengeblieben, und es ist schon faszinierend zu lesen wie die Definition dieser Begriffe von Lexika zu Lexika variieren – ich hab mir vorgenommen den Larousse durchzukauen :zwinker:
    Was aber bei diesem Buch besonders wichtig ist, sind gleich zwei Sachen. Nicht viele Worte dieses Buches (wenn man von den entliehenen Definitionen aus der Enzyklopädie absieht) sind ernst zu nehmen, es ist ein Buch zum schmunzeln, nicht zum Nachdenken. Der andere wesentliche Punkt ist zu lesen und dabei zu erleben wie der Autor manchmal slapstick-artig durch seine Aufgabe trollt, diese Art Humor gefällt sicher nicht jedem, ja manchmal ist sie auch einfach plump, und doch muss man es wenigstens mal erlebt haben! Also von mir:
    4ratten

    Der Mann kann anziehen was er will, er bleibt doch das Accessoire der Dame / Coco Chanel

  • Ich würd mich mit meiner Meinung Taliesin anschließen. Eigentlich möchte man meinen, es könne nicht besonders interessant sein zu lesen, wie jemand anderer liest - noch dazu ein Lexikon. Allerdings hat mir das Buch irgendwie gefallen, ich mochte die Intermezzi aus Jacobs Leben und auch die launigen Anmerkungen zu den Einträgen hatten für mich was. Aber sicherlich ein Buch, über dessen Bewertung die Meinungen weit auseinander gehen.

  • Hätte ich schon vor den Klausuren diesen Thread gefunden, dann wäre ich vielleicht begeisterter ans Lernen der verschiedenen Enzyklopädien gegangen. Das Buch hört sich interessant an und ich werde es mir bestimmt mal ausleihen.
    Übrigens die 16. Ausgabe der Britannica kostet 1395 € und die Ausgabe von 1911 ist kostenlos im Internet verfügbar. Oh, man merkt, dass ich erst letzte Woche ne Klausur über Informationsmittel geschrieben habe.

    Was wäre mein Leben ohne Bücher? Einfach nur leer. <br /><br />Zu viele Bücher, die ich lesen möchte und zu wenig Zeit, sie alle zu lesen.