03 - Seite 169 bis 246 (ab: Finch, 22. Tag. Und ich bin immer noch da)

Es gibt 23 Antworten in diesem Thema, welches 5.956 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von tara01092012.

  • Ich denke mittlerweile auch, dass es sich bei Finch Erkrankung um (eine Art) Depression handelt (= schwarze Gedanken, schwarzes Zimmer, Selbstmordgedanken), aus der Violet, wie bei der Szene am Blauen Loch, ihn kurzfristig rausholen kann.
    Ich befürchte aber, dass Violet alleine nicht reichen wird, da muss schon eine richtige Behandlung und Medikation gemacht werden. Und selbst dann kann man nicht von 100%igem Erfolg ausgehen. Ich ahne schlimmes.
    Aber jetzt freue ich mich erst einmal über das Glück der beiden!


    Depression hatte ich auch im Gedanken denn das passt alles zusammen und ergibt auch einen Sinn dann. Ich hoffe Finch stirbt nicht am ende der Geschichte. Wegen den Suizidgedanken denke ich es.

  • Alle Finch-Kinder können einem wirklich leid tun! Ein Vater der Kinder verstößt und eine Mutter die diese nicht kümmern :sauer:


    Das ist voll traurig :( ich wünsche das niemanden.
    Violet wäre Finchs bessere Family <3


  • Dass Finch sein Ich immer wieder neu erfindet finde ich eigentlich ganz witzig. Einerseits kann man natürlich sagen, dass er kein wirkliches Ich hat. Aber dass er in verschiedene Rollen schlüpft oder sein Aussehen ab und zu ändert finde ich echt interessant :)


    Ich finde das spannend zu lesen und eigentlich für einen Jugendlichen eine coole Sache. Warum nicht mal ausprobieren, wer man wirklich ist? Aber in Finch's Fall macht es mir auch ein bisschen Sorgen, weil er damit ja eigentlich versteckt, was wirklich in ihm vorgeht.

    :lesen:





  • Ich finde das spannend zu lesen und eigentlich für einen Jugendlichen eine coole Sache. Warum nicht mal ausprobieren, wer man wirklich ist? Aber in Finch's Fall macht es mir auch ein bisschen Sorgen, weil er damit ja eigentlich versteckt, was wirklich in ihm vorgeht.


    Eigentlich sind die Veränderungsphasen ja normal. Man muss sich ja erst mal selber finden, aber in Finchs Fall hat es mir auch eher Sorgen bereitet.

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche die Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.