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Klappentext
Wer in der Klasse wird heute ein magisches, sprechendes Tier erhalten? *** In der neuen Schule fühlt sich Ida gar nicht wohl. Doch dann erzählt ihnen die Lehrerin Miss Cornfield von der magischen Zoohandlung – und Ida erhält ein magisches Tier: den hilfsbereiten Fuchs Rabbat. Auch Benni ist gespannt. Wie gern hätte er ein wildes Raubtier an seiner Seite! Dann würden ihn die anderen endlich einmal ernst nehmen …
Meine Meinung
Ida ist traurig. Sie ist in den Ferien umgezogen und muss jetzt in die Wintersteinschule gehen. Sie kennt niemanden und vermisst ihre Freundin aus ihrer alten Schule. Benni ist auch nicht froh. Er ist langsam, immer der letzte und traut sich gar nichts. Er hat keinen einzigen Freund in seiner Schule und hätte doch so gerne jemanden, mit dem er reden und Spaß haben könnte.
Eigentlich passiert nicht sehr viel in diesem Buch, aber es hat ausgereicht, dass mein Sohn es spannend fand. Wer bekommt ein magisches Tier, warum stinkt es in der Schule, wer schließt mit wem Freundschaft? Die Kinder sind allesamt sympathisch, sie haben Probleme die für Kinder verständlich und nachvollziehbar sind. Jedes Kind hatte schon mehr oder weniger mit ähnlichen Schwierigkeiten zu kämpfen und wartet gespannt, wie die Kinder im Buch ihre Probleme lösen.
Die magischen Tiere machen das Buch natürlich zu etwas ganz Besonderem. Jedes Kind wünscht sich so einen treuen Freund und Begleiter, der ihm immer beisteht und mit dem er jederzeit reden kann.
Idas Verliebtheit und die Aufregung um den Liebesbrief war dagegen ziemlich unverständlich für meinen Sohn. Diese Szenen können wahrscheinlich eher ältere Kinder nachvollziehen.
"Die Schule der magischen Tiere" ist das erste Buch einer Buchreihe von bisher 7 Büchern. Es ist kindgerecht geschrieben, spannend genug und für Kinder von 7 bis 10 Jahren zu empfehlen.