03 - Seite 135 bis 204 (ab "Die Wärme der Blumenküste")

Es gibt 25 Antworten in diesem Thema, welches 5.554 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von SunshineSaar.

  • Dieser Abschnitt hat mich fertig gemacht! Dass das mit dem Bürgermeistern keine sehr tolle/angenehme Begegnung werden würde war ja klar, aber dann sowas :entsetzt:
    Dieser widerliche.. -ich hab gar keinen Ausdruck dafür :( also da habe ich beim Lesen mitgelitten, das war ja gerad zu eklig! Einerseits bin ich froh, dass Lilou es geschafft hat gegen dieses Ekelpaket zu wehren, andererseits kommen jetzt nur noch mehr Probleme auf sie zu.
    Ich hätte die Polizei nicht angelogen, es hätte ihr ja vorher klar sein müssen, dass die Kampfspuren an der Polizei nicht spurlos vorübergehen. Und nach dem Verhör hat sie es ja immer noch nicht zugegeben, dabei befindet sich in ihrer Wohnung ja noch das blöde Parfüm!! Dass die Polizei sofort von Mord ausgeht, damit habe ich nicht gerechnet. Mir ist das auch erst klar geworden, als ich es schwarz auf weiß gelesen habe. Keiner kommt auch nur auf die Idee, dass es Notwehr war, weil der widerliche Bürgermeister SIE bedrängt hat??!!


    Zum Glück ging es am Ende des Abschnittes wieder etwas positiver weiter und Jules&Lilou haben sich ganz romantisch unter ihrem gemeinsamen Baum geküsst :)

    Liebe Grüße<br />Sara


  • Und dann hat es mit dem Aschenbecher gar nicht geklappt, weil er ihr aus der Hand rutschte! Eigentlich ist Becault "nur" unglücklich gefallen, aber unten ging doch eine Tür? Ob das mglw. dieser Gaston war, der noch einmal aufschlug? Oder jemand anderes? Und hat er doch etwas damit zu tun gehabt? Ich hoffe es fast für ihn, denn wenn er Lilou in dieser prekären Situation in Stich gelassen hat, ist das ganz schön feige und mies.


    Du hast Recht da war etwas, als ich das gelesen habe dachte ich es wäre Jules, der sie rettet, so kam es aber dann nicht :( ..ich dachte dann das die Tür noch zugefallen ist, weil die beiden ja reingegangen sind. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Gaston gegangen wäre.



    Ja, dieser letzte Aspekt hat wirklich einen bitteren Beigeschmack.


    Ach, ich will mir gar nicht vorstellen, wie übel das ausgehen kann -.-
    Ich hätte bei diesem Buch irgendwie gerne ein Happy End, aber ich glaube das wird es hier nicht geben.



    Also ehrlich gesagt war das auch einer der Aspekte, die mir überhaupt nicht gefallen haben. Das sollte wohl originell sein, aber manche Dinge bleiben einfach besser im Verborgenen... :breitgrins:


    Gaston finde ich ja ganz lieb, aber da muss ich dir Recht geben, dieses Stuhlgang-Thema ist auch etwas, wo ich mich frage: war das echt notwendig??? Da hätte es doch auch eine Kriegsnarbe getan, welche die Orakelaufgabe übernimmt?!



    Leid getan hat sie mir, als dieser widerliche Bürgermeister über sie herfallen wollte, allerdings hat sie das sofort wieder zunichte gemacht, indem sie die Polizei anlog. Ob man ihr nun geglaubt hätte, oder nicht, das sie eine Beziehung mit dem Mann gehabt haben soll, muss man ihr auch erstmal nachweisen. Ich denke, das sie nach ihrer Lüge unter Mordverdacht steht, ist wesentlich schlimmer :rollen:


    Die Basis für den Mordverdacht ist ja die vermeintliche Beziehung, die sie angeblich mit ihm hatte und die kann die Polizei evtl. durch das blöde "Erotique" nachweisen :grmpf:

    Liebe Grüße<br />Sara


  • Die Basis für den Mordverdacht ist ja die vermeintliche Beziehung, die sie angeblich mit ihm hatte und die kann die Polizei evtl. durch das blöde "Erotique" nachweisen :grmpf:


    Naja, also eigentlich sollte ein Parfum kein stichhaltiger Beweis für eine Beziehung sein .... aber bei der Dorfpolizei weiß man ja nie :rollen: :rollen: :rollen:

    Mein Patronus ist eine Büchereule

  • Naja, also eigentlich sollte ein Parfum kein stichhaltiger Beweis für eine Beziehung sein .... aber bei der Dorfpolizei weiß man ja nie :rollen: :rollen: :rollen:


    Nein, aber solange sie nicht erzählt, wieso sie das Parfum bekommen hat, sieht es die Polizei natürlich als Hinweis. Ich bin gespannt, ob sie noch die Wahrheit sagen wird. Aber was bleibt ihr denn anderes übrig?

  • Nein, aber solange sie nicht erzählt, wieso sie das Parfum bekommen hat, sieht es die Polizei natürlich als Hinweis. Ich bin gespannt, ob sie noch die Wahrheit sagen wird. Aber was bleibt ihr denn anderes übrig?


    Ich habe diese Geheimniskrämerei sowieso nicht verstanden. Sie hätte es von Anfang an mit der Wahrheit versuchen sollen. Denn eine Lüge geht nie gut aus... :grmpf: