02 - Seite 75 bis 142 / CD 1, Track 15 bis 28

Es gibt 30 Antworten in diesem Thema, welches 6.254 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Dani79.

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    Leser: Seite 143 bis 212, Kapitel 6 bis 11
    Hörer: CD 1, Track 15 bis 28


    Spoilermarkierungen sind aufgrund der Seitenbeschränkung nicht vorgesehen

    LG, Dani


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  • :winken: Nun bin ich schon etwas weiter im Geschehen und zumindest einmal froh, dass Ivy und Fisher (Vorname wohl William :zwinker:) zusammen sind und sich mit der Gesamtsituation zu arrangieren scheinen. Viel mehr ist es aber bislang für mich auch nicht. Und jetzt bekommen sie auch noch Zwillinge. Was das wohl geben mag?
    Irgendwie ist vieles hier so vernünftig und so wenig emotional. Nur bei Fisher spielen manchmal die Gefühle verrückt. Ich erwische mich immer wieder dabei mich zu fragen, ob Ivy Fisher das Kind bzw. jetzt die Kinder nicht einfach unterschieben wollte und er fragt sich das ja wohl auch. Dennoch findet er es wohl grundsätzlich ganz in Ordnung nun Vater zu werden und diese Familie zu gründen.


    Ob es die beiden auch schaffen können finanziell über die Runden zu kommen? Dieser Werbefilm wird ja wohl nicht so viel Geld abwerfen, dass das lange reicht und so viele andere Aufträge scheinen ja für Fisher nicht hereinzukommen. Ohnehin habe ich schon das Gefühl, dass es Fisher finanziell schlechter geht als Ivy.

    Lesen ist meine Leidenschaft

  • Langsam gefällt mir die Geschichte etwas besser, aber ich bin immer noch etwas skeptisch. Ich finde Ivy immer noch anstrengend, aber Fisher wird mir immer sympathischer. Er gibt sich wirklich Mühe, aber irgendwie sieht das Ivy nicht wirklich. Sie kann eigentlich froh sein, dass sie so einen Mann an ihrer Seite hat. Witzig fand ich Fishers Einkauf für das Schlüssel-Etui :pompom:


    Jetzt sind Fisher und Ivy ja schon zusammengezogen. Bei ihnen geht alles etwas schneller :zwinker: Und dann kommt auch noch raus, dass die Zwillinge bekommen. In dem Moment habe ich wirklich geschluckt – und Fisher und Ivy wohl auch…


    Phil kommt mit Els Krankheit wohl nicht wirklich zurecht, was aber verständlich ist. Aber man kann ihm hoch anrechnen, dass er ihn nicht verlassen hat…. Er steht weiterhin zu ihm!


    Werbung für Toilettenpapier :breitgrins: Fisher hat sich für seine berufliche Zukunft wohl mehr erwartet, aber er nimmt es an, weil er seinen Kindern und seiner „Frau“ etwas bieten will. Sehr sympathisch!


    Ich verstehe auch Fishers Bedenken, warum sie kein Kondom benutzen wollte und „Es ist okay“ gesagt hat. Wollte sie es darauf anlegen ein Kind zu bekommen? Da sie ja schon älter ist und Torschlusspanik bekommen hat? Das wäre sehr schade für ihn, denn er scheint Ivy wirklich zu lieben.


  • Irgendwie ist vieles hier so vernünftig und so wenig emotional. Nur bei Fisher spielen manchmal die Gefühle verrückt. Ich erwische mich immer wieder dabei mich zu fragen, ob Ivy Fisher das Kind bzw. jetzt die Kinder nicht einfach unterschieben wollte und er fragt sich das ja wohl auch. Dennoch findet er es wohl grundsätzlich ganz in Ordnung nun Vater zu werden und diese Familie zu gründen.


    Ich spiele auch mit dem Gedanken, dass Ivy einfach nur ein Kind wollte und ihr schon fast egal war mit wem... Fisher kam ihr da gerade recht. Aber sie ist so gefühlskalt teilweise, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass sie ihn wirklich liebt :sauer:

  • Ich spiele auch mit dem Gedanken, dass Ivy einfach nur ein Kind wollte und ihr schon fast egal war mit wem... Fisher kam ihr da gerade recht. Aber sie ist so gefühlskalt teilweise, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass sie ihn wirklich liebt :sauer:


    Ja, das empfinde ich genauso. Ich hoffe für Fisher, dass es in Wahrheit anders ist.
    Übrigens fand ich es echt total schräg als Ivy ihn dann auch noch fragt, ob er sich ein drittes Kind vorstellen kann (die genaue Formulierung muss ich nochmal nachlesen). Und das gerade nach der Zwillingsüberraschung. Außerdem wissen die Beiden doch noch gar nicht wirklich, ob sie überhaupt zusammen harmonieren und wie das Leben mit Kind(ern) sich überhaupt gestalten wird. Für mich hat Ivy echt einen Knall.

    Lesen ist meine Leidenschaft


  • Übrigens fand ich es echt total schräg als Ivy ihn dann auch noch fragt, ob er sich ein drittes Kind vorstellen kann (die genaue Formulierung muss ich nochmal nachlesen). Und das gerade nach der Zwillingsüberraschung. Außerdem wissen die Beiden doch noch gar nicht wirklich, ob sie überhaupt zusammen harmonieren und wie das Leben mit Kind(ern) sich überhaupt gestalten wird. Für mich hat Ivy echt einen Knall.


    :klatschen:

  • Bei Ivy zweifle ich, ob sie William wirklich liebt oder nur ein Kind wollte. Er zieht zwar zu ihr aber man hat den Eindruck, dass Ivy es ganz bequem findet, wenn William die Einkäufe erledigt und es ihr angenehm macht. Sexuell scheint bei den Beiden nichts mehr zu laufen, seitdem Ivy weiss, dass sie schwanger ist. Sie scheint daran keinerlei Interesse mehr zu haben.


    William ist offensichtlich verliebt in Ivy. Wie er sich die Kinderfotos im Haus der Eltern angesehen hat, war sehr liebevoll.


    Die Wohnungsmieten und Lebensmittelkosten in dem etwas exklusiveren Stadtteil sind höher als in Williams ehemaligem Wohnbezirk. Hoffentlich kommt es in finanzieller Hinsicht nicht noch zu Problemen.


    William und Phil sind mir im Moment am sympathischsten, die Familie von Ivy macht aber auch einen knuffigen Eindruck auf mich.


    Insgesamt bin ich bei dem Buch immer noch etwas skeptisch.

    Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.


  • Ich verstehe auch Fishers Bedenken, warum sie kein Kondom benutzen wollte und „Es ist okay“ gesagt hat. Wollte sie es darauf anlegen ein Kind zu bekommen? Da sie ja schon älter ist und Torschlusspanik bekommen hat?


    Ja, ich verstehe die Bedenken von William auch. Ich denke, er wird sie über kurz oder lang noch darauf ansprechen was sie mit ihrer Bemerkung meinte. Er war ja schon kurz davor.



    Übrigens fand ich es echt total schräg als Ivy ihn dann auch noch fragt, ob er sich ein drittes Kind vorstellen kann (die genaue Formulierung muss ich nochmal nachlesen). Und das gerade nach der Zwillingsüberraschung. Außerdem wissen die Beiden doch noch gar nicht wirklich, ob sie überhaupt zusammen harmonieren und wie das Leben mit Kind(ern) sich überhaupt gestalten wird. Für mich hat Ivy echt einen Knall.


    Stimmt, das war wirklich schräg. Ivy kann ich überhaupt nicht einschätzen.

    Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.

  • Ich habe wie Ihr den Eindruck, dass Fisher bereiter ist für eine Beziehung mit Ivy als umgekehrt. Immerhin gibt er ganz schön was auf, allem voran seine Wohnung. In der Tat ist es aber eine ziemlich große Sache, Zwillinge zu bekommen, finde ich! Dass das für beide schwierig ist, ist klar. Es könnte tatsächlich gut sein, dass Ivy sowas wie Torschlusspanik hat und einfach Kinder will, mehr oder weniger egal, mit wem. Ich fand es ziemlich heftig, dass sie schon ansprach, dass sie sich eigentlich 3 Kinder wünscht, jetzt muss diese erste Hürde doch erst mal gemeinsam gemeistert werden! Fisher ist sehr, sehr duldsam mit ihr, finde ich!


    Und er hat ja noch einiges andere zu wuppen. Diesen heiratsfreudigen Freund Joe finde ich auch sehr anstrengend - wie Ivy scheint er eher zu nehmen als zu geben. Vielleicht zieht Fisher solche Leute an? Rührend allerdings wieder die Szene bei El und Phil, dort ist Fisher am ehesten bei sich selbst, weil er diesen beiden in ihrem Elend und ihrer Traurigkeit vertrauen kann. Ivy finde ich bisher nicht sonderlich vertrauenswürdig, Joe auch nicht.


    Ivys Familie kommt mir ein bisschen wie die Adams Family vor.


  • Und er hat ja noch einiges andere zu wuppen. Diesen heiratsfreudigen Freund Joe finde ich auch sehr anstrengend - wie Ivy scheint er eher zu nehmen als zu geben. Vielleicht zieht Fisher solche Leute an? Rührend allerdings wieder die Szene bei El und Phil, dort ist Fisher am ehesten bei sich selbst, weil er diesen beiden in ihrem Elend und ihrer Traurigkeit vertrauen kann. Ivy finde ich bisher nicht sonderlich vertrauenswürdig, Joe auch nicht.


    Oh ja, der liebe Joe... Eine ziemliche anstrengende Person. Du hast recht, Fisher zieht solche Menschen wohl einfach an. Aber er scheint mir zu gutmütig. Er müsste öfter mal auf den Tisch hauen! :grmpf:

  • Na ja, mit Liebe hat das Ganze eher nichts zu tun. Von Fishers Seite wohl schon etwas, aber bei Ivy klingt's mir eher nach Zweckgemeinschaft. Aber man kennt sich einfach auch zu wenig, das wird an den Zwischentönen immer wieder klar.


    Ivys Eltern sind schon etwas speziell und sehr emotional. Die Sache mit dem Anruf von Fishers Vater wäre mir schon etwas peinlich gewesen. Das macht man doch ohne Zuhörer und Ratgeber und wenn es einen für richtig erscheint oder?


    Els Schicksal nimmt mich mehr und mehr gefangen. Die Sache mit der Patientenverfügung war für Fisher sicher ein harter Schlag. Für El ist diese Verfügung wohl eher als art erlösung zu werten, so hart es auch klingen mag.

  • Oh ja, der liebe Joe... Eine ziemliche anstrengende Person. Du hast recht, Fisher zieht solche Menschen wohl einfach an. Aber er scheint mir zu gutmütig. Er müsste öfter mal auf den Tisch hauen! :grmpf:


    Stimmt, öfter mal Tacheles reden, wäre für Fisher und seinen Seelenhaushalt echt besser. Er erscheint mir im Vergleich zur älteren Ivy in Bezug auf ihre Beziehung wesentlich reifer.


  • Ivys Eltern sind schon etwas speziell und sehr emotional. Die Sache mit dem Anruf von Fishers Vater wäre mir schon etwas peinlich gewesen. Das macht man doch ohne Zuhörer und Ratgeber und wenn es einen für richtig erscheint oder?


    Irgendwie sind sie taktlos und auch distanzlos, finde ich - vor allem der Vater. Ob Joe damit zurechtkommt? Ich würde es nicht!



    Els Schicksal nimmt mich mehr und mehr gefangen. Die Sache mit der Patientenverfügung war für Fisher sicher ein harter Schlag. Für El ist diese Verfügung wohl eher als art erlösung zu werten, so hart es auch klingen mag.


    Ich muss darüber noch einmal nachdenken.... überhaupt ist dieser Part um El so die ernste Seite des Romans - wenn es denn andere gibt...


  • Ich habe wie Ihr den Eindruck, dass Fisher bereiter ist für eine Beziehung mit Ivy als umgekehrt. Immerhin gibt er ganz schön was auf, allem voran seine Wohnung. In der Tat ist es aber eine ziemlich große Sache, Zwillinge zu bekommen, finde ich! Dass das für beide schwierig ist, ist klar. Es könnte tatsächlich gut sein, dass Ivy sowas wie Torschlusspanik hat und einfach Kinder will, mehr oder weniger egal, mit wem. Ich fand es ziemlich heftig, dass sie schon ansprach, dass sie sich eigentlich 3 Kinder wünscht, jetzt muss diese erste Hürde doch erst mal gemeinsam gemeistert werden! Fisher ist sehr, sehr duldsam mit ihr, finde ich!


    Also ich empfinde das eher als fordergründig, dass Fisher meint, er wäre bereit für Beziehung und Vaterschaft. Seine Gedankengänge sind manchmal einfach nur hormongesteuert und ich glaube nicht, dass er sich so richtig Gedanken über alles macht. Und vielleicht spürt Ivy das ja und zögert deshalb noch.
    Für mich ist Fisher eher ein Kindskopf. Dass sie die Kinder untergeschoben hat, würde ich so nicht ausdrücken. Ich glaube schon, sie wollte auf jeden Fall welche und hat es darauf ankommen lassen. Aber untergeschoben suggeriert ja, dass sie will, dass er zahlt und sie aushält. Mir kommt sie eher so vor, als wäre sie noch unentschlossen, ob sie den Vater wirklich zu den Kindern braucht. :rollen: Das macht sie mir natürlich nicht sympathisch aber eiskalt finde ich sie auch nicht.

    :lesen:






  • Bei Ivy zweifle ich, ob sie William wirklich liebt oder nur ein Kind wollte. Er zieht zwar zu ihr aber man hat den Eindruck, dass Ivy es ganz bequem findet, wenn William die Einkäufe erledigt und es ihr angenehm macht. Sexuell scheint bei den Beiden nichts mehr zu laufen, seitdem Ivy weiss, dass sie schwanger ist. Sie scheint daran keinerlei Interesse mehr zu haben.


    William ist offensichtlich verliebt in Ivy. Wie er sich die Kinderfotos im Haus der Eltern angesehen hat, war sehr liebevoll.
    ...


    Die Frage ist, ob Fisher nur verliebt ist oder sie wirkich liebt. Ich mache da ja schon einen Unterschied. Er sieht die Äußerlichkeiten, die ihm gefallen (Ivy von hinten hat ein tolles Fahrgestellt) und das Wichtigste ist ihm zu erfahren, ob Sex noch erlaubt ist bei Schwangerschaft. (Wobei ich das eine etwas alberne Frage fand. Wir leben doch nicht mehr im Mittelalter. Man weiß doch, dass so was erlaubt ist. :rollen:

    :lesen:






  • Die Frage ist, ob Fisher nur verliebt ist oder sie wirkich liebt. Ich mache da ja schon einen Unterschied. Er sieht die Äußerlichkeiten, die ihm gefallen (Ivy von hinten hat ein tolles Fahrgestellt) und das Wichtigste ist ihm zu erfahren, ob Sex noch erlaubt ist bei Schwangerschaft. (Wobei ich das eine etwas alberne Frage fand. Wir leben doch nicht mehr im Mittelalter. Man weiß doch, dass so was erlaubt ist. :rollen:


    Ja gut, das stimmt. Ob Fisher sie wirklich liebt oder nur verliebt ist, ist nicht klar. Er ist mir auch noch etwas wankelmütig in dieser Sache. Ich glaube Liebe ist es bei Beiden nicht - vielleicht wird das nach einiger Zeit. Nach so kurzer Zeit ist das auch kaum möglich, von richtiger Liebe zu reden...

  • Ja gut, das stimmt. Ob Fisher sie wirklich liebt oder nur verliebt ist, ist nicht klar. Er ist mir auch noch etwas wankelmütig in dieser Sache. Ich glaube Liebe ist es bei Beiden nicht - vielleicht wird das nach einiger Zeit. Nach so kurzer Zeit ist das auch kaum möglich, von richtiger Liebe zu reden...


    Stimmt. So richtige Liebe ist es bei den beiden nicht. Ob das noch kommt?

    :lesen:





  • Bis jetzt habe ich an der Geschichte noch nichts Außergewöhnliches feststellen können, es ist wie im richtigen Leben.
    Ein klein bissl seh ich mich als "Mäuschen" in der Ecke, man hat so eine Zuschauerfunktion als Hörer, es kommt aber immer auf den Sprecher an.
    Dieser zieht einen mit in die Geschichte hinein, selbst mit auf die "Toilette"..wenn Ivy sie benutzt..
    Sein Freund und Arbeitgeber Joe ist ja wohl voll ins Fettnäpfchen getreten, als er ihm von den Kindern erzählt und das seine bald Frau noch eines haben möchte, wenn der wüsste! Bei Ivy daheim gibt es einen Hebammentermin, die auch Tips für eine kindersichere Wohnung gibt.
    Fisher ist Feuer und Flamme, er ist auf dem besten Wege Vater zu werden, noch denkt er in "Früchten".. wie sinnig..
    :zwinker:

    Einmal editiert, zuletzt von SABO ()

  • Zitat

    Els Schicksal nimmt mich mehr und mehr gefangen. Die Sache mit der Patientenverfügung war für Fisher sicher ein harter Schlag. Für El ist diese Verfügung wohl eher als art erlösung zu werten, so hart es auch klingen mag.


    Ist das auch im Hörbuch? Ich habe das verpasst.


    Es ist ein bisschen so, als ob Ivy sich Kinder gewünscht hätte und Fisher als Notwendigkeit dazunimmt. Sie freut sich über ihre Schwangerschaft, auch über die Zwillinge, aber ab diesem Moment ist sie weniger an Fisher interessiert. Vielleicht unterstelle ich ihr auch etwas, immerhin ist ihr jeden Morgen schlecht und das schlaucht bestimmt ganz schön.


    Ein paar Szenen haben mir gar nicht gefallen, die fand ich zu peinlich. Der Schlüssel im Ringetui, das musste ja schief gehen. Entweder sie wünscht eine Heirat und ist enttäuscht, wenn nur der Schlüssel drin ist, oder sie wünscht nicht zu heiraten und bekommt einen Anfall beim Anblick des Etuis.
    Der Anruf mit der ganzen Familie war genauso peinlich, diese Seiten hätte ich bei einem Buch übersprungen. Peinlich kann ich nicht ausstehen und auch nicht witzig finden.

  • Ich weiß noch nicht richtig, wie ich es einschätzen soll, zuerst dachte ich es gäbe einen Himmel voller Geigen, der aber plötzlich Gewwitterwolken bekam, oder besser, sich in Grau verwandelte, von wild und frei und Spaß an der Liebe veränderte sich alles sehr rasch, es hört sich an, wie eine Geschichte, die wohl ziemlich viele Paare in der einen oder anderen Form mitgemacht haben, nichts überraschendes, aber auch nicht langweilig.
    Al ist schon ein Spitzbube, wenn der noch könnte, wie er wollte, ich mag ihn.
    Die Idee mit dem Schmucketui war ziemlich daneben, jede Frau hätte darin einen Ring plus Heiratsantrag vermutet, das hätte leicht in die Hose gehen können, doch irgendwie wendet sich der "Schaden" noch ab.
    Beim Ultraschall:
    Ha, es gibt ein Baby mit zwei Köpfen, so hörte es sich fast an, aber gut, das es dann doch nur Zwillinge sind.. :)
    Der arme Kerl ist ziemlich fertig, Treffer versenkt - und das gleich 2 x, bzw doppelt.. und sie hat noch nicht mal einen richtig dicken Bauch und denkt schon an ein drittes Kind.. Nun, dann wird eben die Wohnung größer werden müssen..
    Daheim bei ihren Eltern habe ich mich sofort wohl gefühlt, kein gekünsteltes Heiteitei und alle haben sich gleich gefreut und es gefeiert.
    Putzig, wie darauf bestanden wurde, Fishers Dad anzufen..der reagierte cool.