02 - Seite 92 bis 173 (Kapitel 8 - 17)

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  • Hier könnt ihr zum Inhalt von Seite 92 bis 173 (Kapitel 8 - 17) schreiben.
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    LG, Dani


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  • Der 2. Abschnitt hat mir ganz gut gut gefallen, auch wenn ich im allgemeinen eher schleppend vorankomme.
    Ich merke einfach, das solche High Fantasy/Urban Fantasy Romane nicht zu meinen bevorzugten Genre gehören.


    Das Rissa flieht war abzusehen, aber warum hat sie nicht gewartet bis der König sie zu ihrem Auftrag schickt?
    Hätte sie da nicht leichter fliehen können? Schließlich sollte sie doch alleine gehen, oder?


    Elathars Plan die Wachen zu befreien damit die sich dem Widerstand anschließen können, fand ich gut durchdacht von der Autorin.
    Allerdings fand ich die Szene mit Rissa & Elathar (als er ihr den Dolch an die Kehle gedrückt hat) hingegen alles andere als gut durchdacht.
    Die Wachen hätten locker ihre Bolzen, Speere usw. auf ihn feuern können. Und dann taucht wie durch Zufall Rissas Vater auf. Da ist der Autorin wohl nicht besseres eingefallen.


    Rissa tat mir in dem Abschnitt ja schon etwas leid. Erst der Dolch an ihrer Kehle, dann der lange, ungewohnte Ritt auf einem Pferd, gefesselt zwischen so vielen Männern und zu guter letzt wurde sie auch noch in den Kerker geworfen. Es wunder mich ja, dass es für Rissa so glimpflich ausgegangen ist als einzige Frau unter so vielen Männern ...


    Carandir scheint mir teilweise aber auch etwas naiv zu sein. Denkt er wirklich, sein Bruder nimmt ihn sofort mit offenen Armen auf, nachdem er ihn vergiftet hat? Da hat die Autorin mal wieder "geschummelt" und Tora (heißt sie so? 8| ) vorgeschickt um als Flüchtling ins Lager aufgenommen zu werden.


    An manchen Stellen macht es sich die Autorin in meinen Augen zu einfach.


    Was mich an solchen Büchern immer wieder auffällt, ich empfinde beim Lesen nichts - rein gar nichts! Bei mir kommt nicht wirklich etwas an. Weder Gefühle noch Emotionen. Die Charaktere finde ich zwar alle toll und sehr unterschiedlich gezeichnet, aber ehrlich gesagt sind sie mir die egal. Ich habe weder einen Liebling, noch jemanden den ich abgrundtief verabscheue. Ich lese es und gut ist.


    Geht es euch auch so?

  • Ich merke einfach, das solche High Fantasy/Urban Fantasy Romane nicht zu meinen bevorzugten Genre gehören.


    Für mich ist das kein High Fantasy, es ist halt ein Jugendbuch mit Histo-Fantasy-Anklängen :zwinker:
    Aber wenn du das Genre nicht magst, warum meldest du dich dann zu einer solchen Leserunde an?


    Zitat

    Das Rissa flieht war abzusehen, aber warum hat sie nicht gewartet bis der König sie zu ihrem Auftrag schickt?
    Hätte sie da nicht leichter fliehen können? Schließlich sollte sie doch alleine gehen, oder?


    Ihre Flucht war etwas überstürzt, sehe ich auch so. Mein erster Gedanke war, wie im ersten Abschnitt auch geschrieben, dass sie sich die Essenz selbst aneignen könnte. Dann wäre sie unbesiegbar.


    Zitat

    Elathars Plan die Wachen zu befreien damit die sich dem Widerstand anschließen können, fand ich gut durchdacht von der Autorin.
    Allerdings fand ich die Szene mit Rissa & Elathar (als er ihr den Dolch an die Kehle gedrückt hat) hingegen alles andere als gut durchdacht.
    Die Wachen hätten locker ihre Bolzen, Speere usw. auf ihn feuern können. Und dann taucht wie durch Zufall Rissas Vater auf. Da ist der Autorin wohl nicht besseres eingefallen.


    Elathar hatte ja auch Sorge, dass sie auf ihn schießen. Aber sie waren sich doch nicht sicher genug, wer Rissa ist und ob sie wichtig ist.
    Und ihr Vater könnte inzwischen gemerkt haben, dass sie nicht in der Burg ist und sich auf die Suche gemacht haben.


    Mich ärgert, dass Elathar und Rissa nicht miteinander sprechen. Sie haben doch eigentlich einen gemeinsamen Feind, nur ist ihm das natürlich noch nicht klar, weil er sie nicht zu Wort kommen lässt.
    Und damit gibt er ihr bisher auch wirklich keinen Grund, ihn zu unterstützen, kein Wunder, dass sie schnellstmöglich wieder fliehen will.


    Zitat

    Carandir scheint mir teilweise aber auch etwas naiv zu sein. Denkt er wirklich, sein Bruder nimmt ihn sofort mit offenen Armen auf, nachdem er ihn vergiftet hat? Da hat die Autorin mal wieder "geschummelt" und Tora (heißt sie so? 8| ) vorgeschickt um als Flüchtling ins Lager aufgenommen zu werden.


    Carandir ist vielleicht gar nicht bewusst, dass Elathar ihn noch für einen Mörder halten muss. Aber wenn doch, ist es doch kein so schlechter Plan, erstmal Tora vorzuschicken? Die scheint er ja übrigens ganz interessant zu finden, mal sehen, ob er am Ende (falls er überlebt) eine Prinzessin heiratet oder seinem Herzen folgen kann :zwinker:

    LG, Dani


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  • @Dani
    Weil ich gerne etwas neues ausprobiere und mich die Leseprobe zu Beginn eigentlich neugierig gemacht hat :zwinker:
    Nur leider umfasst eine Leseprobe ja kein ganzen Roman, sondern erweckt erstmal nur den 1. Eindruck.



    Carandir ist vielleicht gar nicht bewusst, dass Elathar ihn noch für einen Mörder halten muss. Aber wenn doch, ist es doch kein so schlechter Plan, erstmal Tora vorzuschicken? Die scheint er ja übrigens ganz interessant zu finden, mal sehen, ob er am Ende (falls er überlebt) eine Prinzessin heiratet oder seinem Herzen folgen kann :zwinker:


    Hmm, dann ist er wirklich naiv ^^ Oder Elathar denkt nicht so weit, das Carandir die Dosis minimiert hat.
    Das mit Carandir & Tora ist mir auch schon in den Sinn gekommen, ich würde mich jedenfalls freuen. :)

  • Mir gefällt es ganz gut soweit, wenngleich ich es nicht unbedingt logisch finde. Ist doch Unsinn, Rissa in den Kerker zu sperren, sie könnte doch in einem Gebirge gar nicht einfach abhauen. Sie weiß ja nicht mal, wo sie ist. Da könnte man ihr schon einen ordentlichen Raum zuweisen.


    Ich bin ja mal gespannt, ob sie mit Hilfe der Magie aus dem Kerker rauskommt: nur, was macht sie dann? Sie kennt sich doch überhaupt nicht aus.


    Die Szene wo Elathar praktisch auf Rissa draufspringt sollte ihm doch zu denken geben. oder? Er müsste sich doch fragen, wieso sie ausgerechnet an diesem Ort ist, und außerdem Männerkleidung trägt? Es ist unlogisch, dass er da nicht nachfragt.


    Und ja, ihr Vater kam da sehr gelegen, aber vielleicht war er auf der Suche nach ihr? Immerhin war sie ja abgehauen.


    Carandir scheint sich endlich zu berappeln und hofft, mit Elathar in Kontakt treten zu können. Bin mal gespannt, ob das klappt.


    Bislang läuft alles ziemlich glatt, oder?

    Was ist wertvoller, Wissen oder Fantasie? Es ist die Fantasie, denn das Wissen hat Grenzen.  - Albert Einstein


  • Bislang läuft alles ziemlich glatt, oder?


    Ja, irgendwie zu glatt. Mir scheint, als hätten Elathar und seine Freunde das Glück gepachtet.
    Bisher gab es für niemanden wirklich Hürden zu meistern, was ich schade finde, denn dadurch geht sehr oft die Spannung verloren.



    Die Szene wo Elathar praktisch auf Rissa draufspringt sollte ihm doch zu denken geben. oder? Er müsste sich doch fragen, wieso sie ausgerechnet an diesem Ort ist, und außerdem Männerkleidung trägt? Es ist unlogisch, dass er da nicht nachfragt.


    Ich verstehe sowieso nicht warum die auf einmal so abweisend zueinander sind. Klar verstehe ich Elathars Gedanken. Rissa ist eben die Tochter von Fahinns Berater, aber spätestens nach der Flucht hätte ihm das auffallen sollen (oder einem der anderen Begleiter). Oder?

  • Der 2. Abschnitt hat mir etwas besser gefallen als der 1. Aber ich komme nicht so recht voran und muss immer wieder Pausen beim lesen machen.


    Ich habe nicht verstanden bzw ich frage mich warum Elathar so auf Rissa reagiert hat. Hat das wer von euch vestanden? Ich hätte gedacht das er sie überredet mit zu machen anstatt sie gefangen zu nehmen. Dachte eigentlich das er ihr vertraut. Fand das etwas sehr übertrieben wie sie behandelt wird.
    Auch die Reaktion von Rissa´s Vater fand ich irgendwie sehr komisch. Das er so ruhig geblieben ist. Hätte eher gedacht das er vesucht seine Tochter zu retten.


    Zu Carandir muss ich sagen, das ich ihn nicht so wirklich mag. Deswegen bin ich ihm gegenüber sehr skeptisch. Sein Verhalten kommt mir irgendwie sehr komisch vor. Da wird bestimmt noch eine Wendung kommen.
    Aber ich fand es irgenwie komisch das er so bei dem Händler auf genommen wurde. Ich hätte eher gedacht das er nirgendwo mehr auf genommen wird.


    Bei der Autorin habe ich manchmal das Gefühl das sie die Augen einfach zu macht bzw irgendwas schreibt und nicht richtig überlegt. Aber ansonsten finde ich es ganz gut bis jetzt. Außer das ich beim lesen nicht so recht voran komme.


  • Mir gefällt es ganz gut soweit, wenngleich ich es nicht unbedingt logisch finde. Ist doch Unsinn, Rissa in den Kerker zu sperren, sie könnte doch in einem Gebirge gar nicht einfach abhauen. Sie weiß ja nicht mal, wo sie ist. Da könnte man ihr schon einen ordentlichen Raum zuweisen.


    Das dachte ich mir auch aber sie hatten wohl einfach zu viel Angst das sie wohl doch abhauen wird. Oder die Autorin hatte noch ne Idee im Kopf das da noch irgendwas passieren wird. Ich habe da so ne Ahnung :D



    [size=7pt]Zitat korrigiert, Dani[/size]

    Einmal editiert, zuletzt von Dani79 ()

  • Ich habe nicht verstanden bzw ich frage mich warum Elathar so auf Rissa reagiert hat. Hat das wer von euch vestanden? Ich hätte gedacht das er sie überredet mit zu machen anstatt sie gefangen zu nehmen. Dachte eigentlich das er ihr vertraut. Fand das etwas sehr übertrieben wie sie behandelt wird.
    Auch die Reaktion von Rissa´s Vater fand ich irgendwie sehr komisch. Das er so ruhig geblieben ist. Hätte eher gedacht das er vesucht seine Tochter zu retten.


    Nein, Elathars Reaktion kann ich auch überhaupt nicht nachvollziehen.
    Rissas Vater stand vielleicht gerade mal nicht unter dem Einfluss des Armbands und war froh, dass seine Tochter entkommen konnte? Und auch noch offiziell als Geisel, nicht aus eigenem Antrieb? Das verschafft ihm schließlich Zeit, denn ohne jemand der magie aufspüren kann, kann Falinn sein Ziel nicht erreichen.


    [quote author=nicky87]Zu Carandir muss ich sagen, das ich ihn nicht so wirklich mag. Deswegen bin ich ihm gegenüber sehr skeptisch. Sein Verhalten kommt mir irgendwie sehr komisch vor. Da wird bestimmt noch eine Wendung kommen.
    Aber ich fand es irgenwie komisch das er so bei dem Händler auf genommen wurde. Ich hätte eher gedacht das er nirgendwo mehr auf genommen wird.


    Bei der Autorin habe ich manchmal das Gefühl das sie die Augen einfach zu macht bzw irgendwas schreibt und nicht richtig überlegt. Aber ansonsten finde ich es ganz gut bis jetzt. Außer das ich beim lesen nicht so recht voran komme.[/quote]


    Mir scheint Carandir echt zu sein. Wieso der Händler ihn aufgenommen hat, weiß ich natürlich nicht, aber seine Motive fühlen sich für mich echt an.


    Ich komme ganz gut voran, besonders im nächsten Abschnitt. :winken:

    Was ist wertvoller, Wissen oder Fantasie? Es ist die Fantasie, denn das Wissen hat Grenzen.  - Albert Einstein


  • Was mich an solchen Büchern immer wieder auffällt, ich empfinde beim Lesen nichts - rein gar nichts! Bei mir kommt nicht wirklich etwas an. Weder Gefühle noch Emotionen. Die Charaktere finde ich zwar alle toll und sehr unterschiedlich gezeichnet, aber ehrlich gesagt sind sie mir die egal. Ich habe weder einen Liebling, noch jemanden den ich abgrundtief verabscheue. Ich lese es und gut ist.


    Geht es euch auch so?


    So ging es mir im 1. Abschnitt. Aber mittlerweile hat sich das geändert. Das kommt bestimmt bei dir auch noch



    [size=7pt]Zitat korrigiert, Dani[/size]

    Einmal editiert, zuletzt von Dani79 ()


  • Ich habe nicht verstanden bzw ich frage mich warum Elathar so auf Rissa reagiert hat. Hat das wer von euch vestanden? Ich hätte gedacht das er sie überredet mit zu machen anstatt sie gefangen zu nehmen. Dachte eigentlich das er ihr vertraut. Fand das etwas sehr übertrieben wie sie behandelt wird.


    Er hatte ja nicht viel Zeit, zu überlegen. Und in dem Moment der falschen Person zu vertrauen, hätte sicher seinen Tod bzw. Gefangennahme bedeutet.


    Zitat

    Auch die Reaktion von Rissa´s Vater fand ich irgendwie sehr komisch. Das er so ruhig geblieben ist. Hätte eher gedacht das er vesucht seine Tochter zu retten.


    Ich glaube, der Vater versucht, so gut er kann, sich Falinn zu widersetzen. Das kann er aber nur durch hinauszögern, solange er keinen direkten Befehl bekommt.
    Wenn Rissa erstmal außer Reichweite ist, kann Falinn sie nicht so benutzen wie er es geplant hat. Und er hatte sicher keinen Befehl gegeben, zu verhindern, dass sie entführt wird, auf so eine Idee konnte er ja nicht kommen :zwinker:
    Daher hat ihr Vater wohl entschieden, dass ihr ungewisses Schicksal mit Elathar besser ist als alles, was Falinn mit ihr vorhat!

    LG, Dani


    **kein Forums-Support per PN - bei Fragen/Problemen bitte im Hilfebereich melden**

  • Nein, Elathars Reaktion kann ich auch überhaupt nicht nachvollziehen.
    Rissas Vater stand vielleicht gerade mal nicht unter dem Einfluss des Armbands und war froh, dass seine Tochter entkommen konnte? Und auch noch offiziell als Geisel, nicht aus eigenem Antrieb? Das verschafft ihm schließlich Zeit, denn ohne jemand der magie aufspüren kann, kann Falinn sein Ziel nicht erreichen.



    Ok an das Armband habe ich nicht gedacht wo ich es geschrieben habe. Das kann natürlich sehr gut sein :smile:


    Zitat korrigiert, Dani

    Einmal editiert, zuletzt von Dani79 ()

  • nicky87
    Wenn du zitierst, musst du deinen eigenen Text außerhalb der Quote-Klammern schreiben :winken:

    LG, Dani


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  • nicky87
    Wenn du zitierst, musst du deinen eigenen Text außerhalb der Quote-Klammern schreiben :winken:


    Tut mir leid aber ich bin noch so lange hier und habe mit dem Zitaten irgendwie total Probleme. :sauer:
    Aber danke für den Tip

  • Ich glaube, der Vater versucht, so gut er kann, sich Falinn zu widersetzen. Das kann er aber nur durch hinauszögern, solange er keinen direkten Befehl bekommt.
    Wenn Rissa erstmal außer Reichweite ist, kann Falinn sie nicht so benutzen wie er es geplant hat. Und er hatte sicher keinen Befehl gegeben, zu verhindern, dass sie entführt wird, auf so eine Idee konnte er ja nicht kommen :zwinker:
    Daher hat ihr Vater wohl entschieden, dass ihr ungewisses Schicksal mit Elathar besser ist als alles, was Falinn mit ihr vorhat!


    Das ist so eine zweischneidige Sache, denn ohne ihren Vater hätte Falinn ja gar nichts von Rissas Gabe gewusst.

    Was ist wertvoller, Wissen oder Fantasie? Es ist die Fantasie, denn das Wissen hat Grenzen.  - Albert Einstein

  • Bis Kapitel 11
    Meine Güte, das war jetzt ein richtiges HDR-Feeling, eine Prise Dumas dazu, ein richtig schönes Abenteuer, fast wie in einem alten Mantel und Degen Film.
    Auch dieses "Alle für einen" Klischee wurde schön bedient. Als Elathar zu seiner Lumpengarde zurückgeht, bleiben alle an seiner Seite, es sind jetzt seine Krieger. Ich hoffe nur, das es hier nicht auch so ist, das sein engster Vertrauter zum Verräter wird. Sie alle Folgen ihrem Hauptmann auf Gedeih und Verderb.
    Rissa ist so erschöpft, das sie in einen tiefen Schlaf fällt, ihr Traum gleicht einer Prophezeiung, wer hat ihr den Anhänger gegeben?
    Vielleicht ihr Vater, der bei ihr eine Art Rettungsebene eingebaut hat? (Klingt nach Sci-Fi)
    Als sie ausgerechnet mit Ela zusammenstößt, löst sich ihr Plan erst mal in Luft auf, naja, eigentlich hat sie ihren Plan verschlafen.
    Er denkt tatsächlich, sie könnte auf der anderen Seite stehen, was nur logisch ist. Noch bin ich nicht dahintergekommen, was da zwischen Dulkur und Elathar ablief, da war so ein gegenseitiges Einverständnis, fast wie ein Code. Ich glaube, Dulkur hat gewusst, das Rissa nichts geschehen wird und weil er anwesend war, wird er wohl ihren Plan durchschaut haben. Vielleicht ist er sogar froh deswegen..
    Die Gefolgsmänner des hingerichtet Fürsten haben sie aus den Kerker geholt, warum hat er nicht auch nächste seinem Bruder gesehen? Er ist doch der Typ Mann, der das tun würde, sichergehen zu wollen, ob der Bruder wirklich ein Verräter sei, nach dem Warum Fragen..

    Einmal editiert, zuletzt von SABO ()

  • Das Buch gefällt mir bisher so mittel, ich kann aber nicht genau benennen, warum der Funke noch nicht übergesprungen ist. Vielleicht, weil für mich nicht alles logisch ist oder nicht direkt meine Erwartungen erfüllt werden.


    Bei Rissa und Elathar hatte ich eigentlich angenommen, dass sie gemeinsame Sache machen und jetzt sitzt sie im Kerker. Ok Elathar wusste nicht sofort, ob er ihr vertrauen kann, aber muss man sie deswegen gleich in den Kerker werfen? Ihr Abtransport gefesselt auf einem Pferd war ja auch nicht ohne. Mir tut das Mädel ja echt Leid, ich hätte unter den Männern Angst, dass die am Ende noch auf dumme Ideen kommen, aber vielleicht lese ich auch nur zu viele historische Romane, wo Frauen gleich vergewaltigt werden. :redface:


    Hätte Elathar nicht einfach mit ihr reden können? Dann hätten sie doch sofort gewusst, dass sie eigentlich dasselbe wollen. Na ja vielleicht kommt das noch.



    Was mich an solchen Büchern immer wieder auffällt, ich empfinde beim Lesen nichts - rein gar nichts! Bei mir kommt nicht wirklich etwas an. Weder Gefühle noch Emotionen. Die Charaktere finde ich zwar alle toll und sehr unterschiedlich gezeichnet, aber ehrlich gesagt sind sie mir die egal. Ich habe weder einen Liebling, noch jemanden den ich abgrundtief verabscheue. Ich lese es und gut ist.


    Geht es euch auch so?


    Jupp kann dir da nur zustimmen, aber ich kann mir auch nicht so recht erklären woran das liegt. So richtig hängen bleibt bei mir von der Handlung auch nichts, also nichts worüber man nach dem Lesen nochmal rum grübeln würde, Vergleiche ziehen würde oder so.

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)


  • Er hatte ja nicht viel Zeit, zu überlegen. Und in dem Moment der falschen Person zu vertrauen, hätte sicher seinen Tod bzw. Gefangennahme bedeutet.


    Nicky ich weiß was du meinst. Direkt vertrauen konnte er ihr nicht, das wäre ja gefährlich, aber er hätte sie nicht so behandeln müssen wie er es tut. Reden hätte geholfen, denke ich...

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)