Sarah Stankewitz: Heaven - Dem Himmel so nah

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    Fazit:


    Manchmal sind die Dinge ganz anders, als sie im ersten Moment scheinen. Das beschreibt das Buch einfach nur passend. Es war so spannend und mysteriös von der ersten bis zur letzten Seite.


    Klappentext:


    "Angeblich kann jeder Ort ein Paradies sein, wenn man sein Herz öffnet. Doch wenn man vor kurzem seine Eltern verloren hat, wird das Leben notgedrungen zur Hölle. Die 18-jährige Hailey weiß das nur allzu gut, denn seit dem verheerenden Familienunglück scheint alle Last der Welt auf ihren Schultern zu liegen. Zumindest bis Jaden, der viel zu attraktive Neue, an ihrer Schule auftaucht und es eindeutig auf sie abgesehen hat. Und das nicht im Guten. Jaden ist anders. Er hat Geheimnisse. Und obwohl es völlig unmöglich erscheint, macht er alles in Haileys Leben noch viel schlimmer. Zumindest am Anfang… "


    Bewertung:


    Das ist der erste Teil der Reihe.


    Jaden kommt an Hailey, kurz Ley, Schule ist einfach nur mysteriös. Es passieren in seiner Gegenwart Ley komische Sachen und er selber ist total schrecklich zu ihr. Na das kann ja ein Schuljahr werden.
    Die Story ist am Anfang sehr verworren. Ich stehe immer wieder ratlos vor den Zeilen. Ich weiß einfach nicht, wie das was da passiert und was Sarah selbst sieht zusammenpassen.
    Auf Grund dieser mysteriösen Sachen und Jaden, der auch was versteckt, es einfach nur spannend machen.


    Ich mag Ley. Sie ist ein in sich gekehrter Mensch und zeigt kaum nach außen, was sie denkt. Ihren Schmerz kann ich förmlich mit den Händen spüren. Sie merkt, wie egal vieles einfach ist, wenn es doch wichtiges im Leben gibt.
    Und sie mag Damon, das ist auch ein großer Pluspunkt. Ich kann sie einfach so gut verstehen.


    Und da gibt es noch Jaden, der vom ersten Moment an, als er die Geschichte betritt, einfach nur arrogant ist. Und es passieren ganz komische Sachen in seiner Nähe mit Ley. Es wirkt stets so, als ob Ley nicht alle Latten am Zaun hat. Und unfreundlich ist er dazu auch noch. Ein Typ, der denkt, er wisse alles und weiß, wie andere Ticken.
    Nach und nach wird er aber etwas zugänglicher. Es ist als ob er ein Geheimnis versteckt.


    Die Autorin hat eine wundervolle Sprache, die mich schon im Prolog zu Tränen rührt.


    5ratten

    :leserin: