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1971 geschrieben, 2014 erstmals veröffentlicht – der letzte Roman der großen australischen Schriftstellerin Elizabeth Harrower, die damit neu zu entdecken ist. Sie wirft zeitlose Fragen auf über Träume und die Hoffnung auf Selbstverwirklichung gegen alle gesellschaftlichen Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Zoe Howard ist 17, als ihr Bruder Russell eine Zufallsbekanntschaft aus dem Zug mit in ihr Elternhaus bringt: Stephen Quayle, der so ganz anders ist als die attraktiven Jurastudenten, die Zoe sonst umgarnen. Er versucht mit aller Kraft, nicht zu gefallen, erscheint ihr bedrohlich, doch zugleich geheimnisvoll wie die charismatischen Gestalten aus ihren russischen Romanen. Seine Schwester Anna ist eine schüchterne, junge Waise. So unterschiedlich die Kreise auch sein mögen, aus denen die Geschwisterpaare kommen, von nun an sind die Lebenswege von Zoe und Stephen, Russell und Anna unausweichlich miteinander verbunden. Ein großer Roman von präziser, bildstarker Sprache und psychologischer Genauigkeit über Familie und Liebe, Tyrannei und Freiheit.
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Am 27. Mai startet eine Leserunde zu diesem Buch, der Lostopf ist noch bis Freitag geöffnet