Jo Nesbø - Die Fährte

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    Bei einem Bankraub in Oslo wird eine junge Angestellte vom Täter kaltblütig und völlig sinnlos erschossen. Harry Hole wird auf den Fall angesetzt .
    Zudem wird eine Ex-Geliebte von Harry Hole tot in ihrer Wohnung aufgefunden.In Abwesenheit seiner Lebensgefährtin Rakel hatte er eine Affäre mit der Eifreundin Anna begonnen und ist dabei erneut dem Alkohol verfallen. Als er mit Filmriss aus seinem aktuellen Rückfallrausch erwachte, fand man Anna erschossen in ihrem Bett. Die Spuren deuten auf Selbstmord hin. Als Polizist schweigt er, da er als Hauptverdächtiger gelten würde.
    Der Täter nimmt Kontakt zu Harry auf und quält ihn mit E-Mails, in denen er droht die Polizei zu informieren. Harry muss unauffällig nach dem Mörder suchen. Bevor er sich’s versieht, gerät er bei seinen Kollegen selbst unter Mordverdacht und muss untertauchen, um auf eigene Faust weiterermitteln zu können. Eine heiße Fährte führt ihn bis nach Südamerika …


    Ein psychopathischer Bankräuber, genannt der »Exekutor«, terrorisiert zudem die norwegische Stadt Oslo. Obwohl er seine Beute ohne Zwischenfälle einkassieren konnte und keine Spuren am Tatort hinterlassen hatte, erschoss er scheinbar ohne Grund eine junge Angestellte.
    Im Polizeidezernat für Gewaltverbrechen ging der »Exekutor«-Fall an den ehrgeizigen aber unfähigen Dezernatsleiter Ivarsson. Als dieser keine schnellen Ergebnisse vorweisen kann, übernimmt Harry Hole, ein Ermittler, der durch seine bemerkenswerten Fahndungserfolge bekannt und wegen seiner alkoholbedingten Ausraster berüchtigt ist. Dank seiner unkonventionellen Methoden und unterstützt durch eine neue Kollegin, die mit dem perfekten Personengedächtnis ausgestattete Beate Lønn, kann Hole trotz der miserablen Indizienlage bald erste Ergebnisse erzielen.


    Harry muss unauffällig nach dem Mörder suchen und gleichzeitig im vollen Rampenlicht nach dem »Exekutor« fahnden – ein Drahtseilakt, der nicht nur für Harry in einem Desaster endet …



    Fazit: guter Anfang - schleppendes Ende. Die Story ist zunächst recht spannend und gut aufgebaut. Nachher verstrickt sich die Story jedoch in div. Handlungsstränge, bzw. Personen. Am Ende wird es einwenig undurchsichtig und teilweise unrealistisch. Das Buch war soweit ok - hab schon bessere gelesen. Irgendwie hatte ich die letzten 100 Seiten das Gefühl, man muss eine gewisse Anzahl von Seiten erreichen und diese irgendwie mit sinnfreien Text versehen. 100 Seiten weniger und ein nachvollziehbarer Schluss hätte es auch getan.


    Ich vergebe


    3ratten

    Opa Pittschikowski aus dem Ruhrrevier, kennt die Blauen Knappen schon seit 1904 - niemals tat er fehlen, nur einmal war er krank - Oma tat er quälen wenn er schon morgens sang:<br /><br />Ob ich verroste und ver