05 - Kapitel 17-21, S. 304 - 381

Es gibt 16 Antworten in diesem Thema, welches 3.781 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Tammy1982.

  • Hier könnt Ihr zum Inhalt von Kapitel 17-21, S. 304 - 381 schreiben.
    Spoilermarkierungen sind aufgrund der Seitenbeschränkung nicht vorgesehen.

    LG, Dani


    **kein Forums-Support per PN - bei Fragen/Problemen bitte im Hilfebereich melden**

  • Sie haben also tatsächlich diese Liste "abgearbeitet", wenn auch in etwas "verkürzter" Form. Trotzdem - Mord bleibt Mord. Irgendwie bin ich enttäuscht. Ich hatte bis zuletzt erwartet und erhofft, dass ihnen doch noch eine andere Möglichkeit einfällt.


    Dr. Barnes ist also gar nicht der "Bösewicht", als der er bisher immer dargestellt wurde. So wirklich überraschen konnte mich das aber trotzdem dann auch nicht mehr.
    Irgendwie hat mir hier am Ende etwas gefehlt.


    Traurig ist, dass Cias Bruder Zeen doch noch gestorben ist. Und trotzdem - so richtig berührt hat mich das nicht.
    Eigentlich fühle ich immer sehr mit, wenn jemand stirbt oder sonst etwas Schlimmes passiert, aber hier haben mich die Gefühle nicht wirklich erreicht. :sauer:

    Lesen aus Leidenschaft

  • Geschafft! :smile:


    Zwar fand ich diesen letzten Abschnitt jetzt noch mal richtig spannend, aber besonders überraschend war das alles nicht. Der Buchtitel verrät ja schon, dass es nicht so ist, wie man denkt … :rollen:


    Dass Barnes nun aber als Märtyrer dargestellt wird, ist mir doch ein bisschen zu viel. Naja, ist halt wie bei Harry Potter …


    Als Cia sich ins Auslese-Zentrum schleicht, um Barnes zu töten, war mir das auch zu blöd. Glaubt sie allen Ernstes, das Schloss der Tür einfach so aufzubekommen? Und wieso merkt sie nicht, dass die Tür gar nicht zu ist, sondern nur angelehnt? :rollen:


    Auf S. 342 hat Cia noch Zweifel, ob das mit der Wahrheitsdroge, die Barnes trinken will, kein Trick ist, ob er nicht vielleicht vorher das Gegenserum schon genommen hat. Ein paar Seiten weiter (auf 371) hat sie dann ihre Zweifel komplett vergessen, sie probiert dann aus Barnes’ Glas, erkennt dass es Wahrheitsdroge ist, und schließt daraus, dass Barnes die Wahrheit gesagt hat. Ich komme mir leicht veräppelt vor :grmpf:


    Zeen hat die Autorin tatsächlich auch noch geopfert, das war für mich so absehbar - er war die typische Opferfigur.


    Wenigstens kann Cia Emilie und Gill unbeschadet aus der Decatur-Kolonie herausholen. Ich bin auch froh, dass Raffe noch lebt.


    Aber aus welchem Grund Enzo in Cias Zimmer gegangen ist und sich an diesem Explosivteil zu schaffen gemacht, weiß ich immer noch nicht. :sauer:


  • Sie haben also tatsächlich diese Liste "abgearbeitet", wenn auch in etwas "verkürzter" Form. Trotzdem - Mord bleibt Mord. Irgendwie bin ich enttäuscht. Ich hatte bis zuletzt erwartet und erhofft, dass ihnen doch noch eine andere Möglichkeit einfällt.


    Zumal ja Professorin Chen wohl auch gar nicht so böse war und demnach nicht hätte sterben müssen. Ich hätte mir auch eine andere Lösung als knallharten Mord gewünscht.

    Zitat


    Traurig ist, dass Cias Bruder Zeen doch noch gestorben ist. Und trotzdem - so richtig berührt hat mich das nicht.
    Eigentlich fühle ich immer sehr mit, wenn jemand stirbt oder sonst etwas Schlimmes passiert, aber hier haben mich die Gefühle nicht wirklich erreicht. :sauer:


    Ich habe den Schreibstil als sehr distanziert empfunden. Cia beschreibt und berichtet mehr, was sich ereignet, nicht was sie empfindet.

  • Ich hab das Buch zwar mehr oder weniger in einem Rutsch durchgelesen, aber so richtig begeistern konnte es mich nicht.


    Den Tod von Zeen fand ich so was von überflüssig. Musste das echt sein? Wobei ich auch zugeben muss, er war mir total "fern", sein Tod hat mich auch nicht wirklich berührt, es tat mir nur ein bisschen leid für Cia.


    Das ganze Verwirrspiel um Barnes fand ich schon ganz interessant, aber der Weg hin zu diesem "Showdown" hat mich einfach nicht gefesselt.


    Einzig die Botschaft am Ende fand ich noch ganz gut, dass man nicht nur hoffen kann, dass die anderen es schon richtig machen werden, sondern dass man sich dann selbst auch einbringen muss, auch wenn andere Wege vielleicht angenehmer wären. Andererseits ist das wieder typisch für die perfekte Cia, dass sie diese Einsicht hat und natürlich auch entsprechend handelt.


    Die Reihe hat für mich kontinuierlich abgenommen. Der erste Band war sehr spannend und temporeich, der zweite halt so ein typischer Mittelband und der Abschluss hat es für mich leider nicht rausgerissen, mir fehlten hier einfach die zündenden Ideen!

    LG, Dani


    **kein Forums-Support per PN - bei Fragen/Problemen bitte im Hilfebereich melden**


  • Einzig die Botschaft am Ende fand ich noch ganz gut, dass man nicht nur hoffen kann, dass die anderen es schon richtig machen werden, sondern dass man sich dann selbst auch einbringen muss, auch wenn andere Wege vielleicht angenehmer wären.


    Ja, diese Botschaft ist noch ganz sinnvoll.



    Zitat

    Die Reihe hat für mich kontinuierlich abgenommen. Der erste Band war sehr spannend und temporeich, der zweite halt so ein typischer Mittelband und der Abschluss hat es für mich leider nicht rausgerissen, mir fehlten hier einfach die zündenden Ideen!


    So ähnlich sehe ich das auch. Wobei ich schon den ersten Band nicht so toll fand, weil es mir einfach zu brutal war, so sinnlos brutal. Das fand ich einfach nicht gut. Aber da waren wenigstens noch Action und Spannung dabei.


  • Zeen hat die Autorin tatsächlich auch noch geopfert, das war für mich so absehbar - er war die typische Opferfigur.


    Für mich war sein Tod einfach überflüssig. Das hätte nicht mehr sein müssen am Ende, finde ich. Es gab doch schon genug Tote.

    Lesen aus Leidenschaft

  • Es gab in der ganzen Reihe so viele Tote, die nicht hätten sein müssen.


    Hier wollte die Autorin wahrscheinlich kein reines Happyend, weil das zu kitschig gewesen wäre. Also wurde Cia noch der Bruder genommen.

  • Ich mag das Ende irgendwie, auch wenn Cia wirklich über Leichen gehen muss. Obwohl eigentlich hat sie niemanden selbst getötet oder?
    Das Zeen gestorben ist finde ich schade und unnötig.


    Dass mit Barnes fand ich spannend und vor allem als Cia beschließt an die Akademie zurückzukommen um eine weitere Auslese zu verhindern finde ich gut. Es ist zwar nicht der perfekte Abschluss, aber ich glaube im Gegensatz zu den meisten hier, fand ich das Buch gut, auch wenn es nicht an den ersten Band rankommt.


  • Auf S. 342 hat Cia noch Zweifel, ob das mit der Wahrheitsdroge, die Barnes trinken will, kein Trick ist, ob er nicht vielleicht vorher das Gegenserum schon genommen hat. Ein paar Seiten weiter (auf 371) hat sie dann ihre Zweifel komplett vergessen, sie probiert dann aus Barnes’ Glas, erkennt dass es Wahrheitsdroge ist, und schließt daraus, dass Barnes die Wahrheit gesagt hat. Ich komme mir leicht veräppelt vor :grmpf:


    Das hat mich auch gewundert, so wusste sie doch nur das es das Wahrheitsserum ist, aber nicht ob Dr. Barnes sie nicht doch mit einen Gegenmittel vorher genommen hat.
    Also ich selbst glaube es ja nicht.


  • Einzig die Botschaft am Ende fand ich noch ganz gut, dass man nicht nur hoffen kann, dass die anderen es schon richtig machen werden, sondern dass man sich dann selbst auch einbringen muss, auch wenn andere Wege vielleicht angenehmer wären. Andererseits ist das wieder typisch für die perfekte Cia, dass sie diese Einsicht hat und natürlich auch entsprechend handelt.


    Ich fand es ja ganz gut das sie nicht darauf vertraut das die anderen es schon richten, sondern selbst mitwirken. Sie hätte ja auch zu Hause bleiben können und da weiter wirken könne. Aber sie wollte ja von Anfang an mehr. Ist natürlich wieder typisch Cia, und total Idealisiert. Naja.

  • Also ich fand das Buch auch gut, es war nicht die stärkste Dystopie aber auch nicht die schlechteste. Der letzte Teil war auch noch mal spannend, besonders was die Geschichte um Dr. Barnes angeht.


    War Dr. Barnes nun der für den wir ihn immer gehalten haben oder steckt doch mehr gutes in ihm als man denkt. Ich will ja daran glauben, so wie es scheint hat er versucht immer weniger junge Menschen an der Auslese teilnehmen zu lassen oder ihnen vorher angeraten andere Wege zu gehen. Und dann soll auch er der wenige gewesen sein warum Cia durch kam.


    Ich dachte mir schon das die Präsidentin die Auslese nicht direkt abschaffen wollte, den so ganz hab ich ihr und ihrer Todstillste nie getraut. Gerade deswegen ist es wichtig das es Menschen wie Cia in der Regierung gibt die das richtige wollen, dafür kämpfen und denen das Volk vertrauen kann, bin froh das Via nach allem doch wieder zurück geht um weiter mit zu mischen.


    Das Zeen kurz vorm Ende noch sterben musste fand ich auch schlimm, er wollte die ganze Zeit Via schützen.
    Froh bin ich das Will wieder mit seinem Zwillingsbruder vereint ist und auch Raffe seine Schwester wieder hat und beide unbeschadet sind.
    Was die Experimente angeht, ganz schön krass was sie die sich dabei gedacht haben mit den Jugendlichen zu machen, :grmpf:


  • Also ich fand das Buch auch gut, es war nicht die stärkste Dystopie aber auch nicht die schlechteste. Der letzte Teil war auch noch mal spannend, besonders was die Geschichte um Dr. Barnes angeht.


    War Dr. Barnes nun der für den wir ihn immer gehalten haben oder steckt doch mehr gutes in ihm als man denkt. Ich will ja daran glauben, so wie es scheint hat er versucht immer weniger junge Menschen an der Auslese teilnehmen zu lassen oder ihnen vorher angeraten andere Wege zu gehen. Und dann soll auch er der wenige gewesen sein warum Cia durch kam.


    Mir kam das mit Dr. Barnes am Ende einfach zu kurz. Mir wären ein paar Straffungen vorher lieber gewesen und dann mehr Fokus auf das Verwirrspiel um ihn.


    So war es mir zu aprupt, dass am Ende auf einmal wieder alles anders ist, als vorher 2,5 Bücher lang angekündigt :zwinker:

    LG, Dani


    **kein Forums-Support per PN - bei Fragen/Problemen bitte im Hilfebereich melden**

  • Das hat mich auch gewundert, so wusste sie doch nur das es das Wahrheitsserum ist, aber nicht ob Dr. Barnes sie nicht doch mit einen Gegenmittel vorher genommen hat.
    Also ich selbst glaube es ja nicht.


    Das stimmt schon, aber irgendwie glaube ich, dass er das Gegenmittel nicht genommen hat, aber das werden wir wohl nie erfahren. ;) Aber eigentlich ist es ja auch egal, ob er die Wahrheit gesagt hat, das Resultat ist das Gleiche und eigentlich finde ich es gut, dass sie ihn nicht selber getötet hat.

  • So jetzt habe ich es auch endlich geschafft, das Buch zu beenden. Das gesamte Buch hat sich so hingezogen. Für mich kaum noch vorstellbar, dass mich der erste Teil der Reihe so begeistert hat. Das war ein sehr schwaches Finale, das mir an allen Ecken und Enden zu einfallslos gewesen ist, dass ich nicht mal weiß, wo ich da anfangen soll.


    Für mich war sein Tod einfach überflüssig. Das hätte nicht mehr sein müssen am Ende, finde ich. Es gab doch schon genug Tote.


    Für mich war sein Tod auch absolut überflüssig, aber wahrscheinlich "musste" einer von den Guten noch sterben, weil es sonst noch alles viel unrealistischer gewesen wäre, als es das sowieso schon war.


    Dr. Barnes Rolle wurde zum Schluss noch merkwürdiger als sie es davor schon gewesen ist. Ich kann mir kaum vorstellen, dass irgendjemand bereit wäre, sich selbst erschießen zu lassen, nur um jemand anderen davon zu überzeugen, dass eine Studentin doch das ist, was man von ihr erhofft. Das war ja alles so schräg. Warum wurde von Anfang an so viel Vertrauen in Cias Fähigkeiten gesteckt? Das ist für mich nach wie vor nicht begreifbar. Die Begründung, die sie gegeben haben, wäre auch für fast jede andere Person aus den Kolonien zutreffend gewesen.


    Die Rolle der Präsidentin bleibt für mich auch bis zum Schluss nicht offensichtlich. Einerseits wird sie jetzt so dargestellt, dass sie die Auslese abschafft, aber andererseits wird auch gesagt, dass sie das eigentlich gar nicht wollte und das nur tun wollte, wenn Cia erfolgreich ist. Das macht für mich alles gar keinen Sinn!



    Es gab in der ganzen Reihe so viele Tote, die nicht hätten sein müssen.


    Da stimme ich dir absolut zu. An vielen Stellen ist es einfach ein willkürliches Töten, das macht auch im Nachhinein für mich nur wenig Sinn.


    Insgesamt bin ich ziemlich enttäuscht über den Verlauf der Geschichte. Ich hatte mir deutlich mehr erwartet und habe jetzt das Gefühl, dass die Reihe mit jedem Buch schwächer geworden ist. Sehr schade, denn sie hatte das Potenzial wirklich gut zu werden!

    Wer Bücher kauft, kauft Wertpapiere! - Erich Kästner<br /><br />SLW 2016 9/30

  • Hallo Ihr Lieben,


    ich kann mich hier leider nur der Mehrheit anschließen: Dieser Abschluss hat mich gar nicht überzeugt und für mich gefühlt, hatte die Autorin einfach keine Ideen mehr. Der erste Teil fing wirklich vielversprechend an, aber irgendwie hat die Autorin es nicht geschafft sich davon zu lösen und mehr aus der Geschichte zu machen. Für mich gefühlt sind wir die ganze Zeit bei der Auslese hängen geblieben und haben uns nur noch darum gedreht, wie schrecklich die ist - ohne Frage. Aber mal ganz ehrlich eine Welt, die gnadenlos junge Menschen tötet bzw. für Experimente missbraucht, ist doch nicht normal und hat doch irgendwo ihre Menschlichkeit verloren. Die gesamte Darstellung ist so, dass nur mit Tod und Mord Probleme gelöst werden können und wahre Führer sich dadurch auszeichnen, dass sie über Leichen gehen können... Also alles in allem sehr fragwürdig...



    So jetzt habe ich es auch endlich geschafft, das Buch zu beenden. Das gesamte Buch hat sich so hingezogen. Für mich kaum noch vorstellbar, dass mich der erste Teil der Reihe so begeistert hat. Das war ein sehr schwaches Finale, das mir an allen Ecken und Enden zu einfallslos gewesen ist, dass ich nicht mal weiß, wo ich da anfangen soll.



    Für mich war sein Tod auch absolut überflüssig, aber wahrscheinlich "musste" einer von den Guten noch sterben, weil es sonst noch alles viel unrealistischer gewesen wäre, als es das sowieso schon war.


    Zeen's Tod fand ich auch total überflüssig, aber irgendwie war mir klar, dass er noch sterben muss. Aber mir ging es dabei wie dir Rosenprinzessin sein Tod hat mich total kalt gelassen. Irgendwie musste ich da an die Tribute den letzten Teil denken, nur mit dem Unterschied, dass es mich da geschockt und berührt hat, während es mir hier wirklich total egal war.


    Irgendwer von euch hat es ja schon geschrieben: Super-Cia berichtet irgendwie nur. Da kommen keine Gefühle hoch, da kommt keine Sympathie rüber oder irgendwas Menschliches, ich hatte oft das Gefühl ich beobachte einen Roboter, der dann erklärt, dass er wohl Bauchflattern hat... :rollen:



    Dr. Barnes Rolle wurde zum Schluss noch merkwürdiger als sie es davor schon gewesen ist. Ich kann mir kaum vorstellen, dass irgendjemand bereit wäre, sich selbst erschießen zu lassen, nur um jemand anderen davon zu überzeugen, dass eine Studentin doch das ist, was man von ihr erhofft. Das war ja alles so schräg. Warum wurde von Anfang an so viel Vertrauen in Cias Fähigkeiten gesteckt? Das ist für mich nach wie vor nicht begreifbar. Die Begründung, die sie gegeben haben, wäre auch für fast jede andere Person aus den Kolonien zutreffend gewesen.


    Die Rolle der Präsidentin bleibt für mich auch bis zum Schluss nicht offensichtlich. Einerseits wird sie jetzt so dargestellt, dass sie die Auslese abschafft, aber andererseits wird auch gesagt, dass sie das eigentlich gar nicht wollte und das nur tun wollte, wenn Cia erfolgreich ist. Das macht für mich alles gar keinen Sinn!


    Also diese "Auflösung" am Ende fand ich ehrlich gesagt nur noch an den Haaren herbei gezogen udn sollte wohl eine überraschende Wendung darstellen, aber irgendwie hat das alles auch für mich keinen Sinn mehr gemacht. Wieder wird als Erklärung gegeben, dass jemand sterben muss, damit sich die Dinge zum Guten wenden... Was ist das denn für eine fragwürdige Moral?!?


    Und die Präsidentin kann ich gar nicht mehr einordnen. Wenn sie so eine falsche Schlange ist, ist es doch jetzt auch höchst gefährlich, dass sie weiterhin Präsidentin bleibt. Und Cia lebt jetzt einfach mit dem Wissen weiter, ach so, ne Super-Cia studiert ja weiter, aber hat die Präsidentin ordentlich im Blick... Big-Cia is watching you... :lupe: :elch:



    So muss jetzt halt ein anderer mit der Schuld leben, und Cia ist wieder fein raus ;)


    Ja, und das dann auch noch. Wie praktisch, dass immer andere die "Drecksarbeit" für sie übernehmen und sie mit einem astreinen Gewissen weiterleben kann... :rollen:



    Ja, diese Botschaft ist noch ganz sinnvoll.


    Ja, das war mal eine gute Botschaft! Im Vergleich zu der Gewalt-Rechtfertigung die ganze Zeit davor! :smile:


    Alles in allem bin ich auch sehr enttäuscht von der Reihe. Potenzial war definitiv da, wurde aber leider komplett verschenkt! :rollen:


    Liebe Grüße
    Tammy :winken:

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)