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Gebundene Ausgabe
Verlag: Aufbau-Verlag (2003)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3351029659
Inhalt laut Amazon
Eine Jugend zwischen Ost und West Am Ende seines Lebens begann Klaus Schlesinger, einen seiner leichtesten, lebensfrohesten Romane zu schreiben, einen ironischen, etwas melancholischen Rückblick auf eine Jugend zwischen Ost und West in den fünfziger Jahren. Er hat neunzig jener ausgefeilten Seiten hinterlassen, wie nur er sie schreiben konnte und aus denen man das Geheimnis um die Seele der Männer bereits erahnen kann. – Neben diesen letzten Text werden alle seine Erzählungen gestellt: zum Wiederlesen oder Neuentdecken. »Selten hat Klaus Schlesinger lockerer und humorvoller erzählt als in diesem Buch.« Der Tagesspiegel
Meine Meinung
Ich habe dies Buch im Rahmen der Monatsrunde "Auf zu neuen Ufern" gelesen - als Autor von dem ich bisher noch nichts gelesen habe.
Ich glaube auch nicht, dass es nochmal ein Buch von diesem Autor auf meinen SuB schaffen wird.
Als Klassiker der Gegenwartsliteratur habe ich mir dieses Buch einmal besorgt, leider konnte es mich nicht erreichen.
Es war einfach langweilig. Klassiker hin oder her - die Geschichten - es handelt sich ja mehr oder weniger nur um Kurzgeschichten/Novellen hatten alle die Nachkriegszeit (einmal auch noch Kriegszeit) zum Thema. Hierbei geht es überwiegend um die Situation des Lebens in den geteilten Sektoren in Berlin.
Eigentlich ja ganz interessant, aber die Erzählweise war einfach nur langatmig - für mich irgendwie gewollt intellektuell.
Ich weiss nicht, vielleicht war es einfach nicht der richtige Zeitpunkt, aber mich konnte keine der Erzählungen wirklich fesseln.
Und dass man am Ende des Buches mehr über "die Seele der Männer" weiss, dass kann ich nun beim besten Willen nicht bestätigen.
Also - kann man lesen - muss man aber nicht.