02 - Seite 84 bis 166 (Kapitel 6 - 14)

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  • Auch der zweite Abschnitt ging sehr spannend weiter...
    Verstehe ich das richtig: durch den Defekt der Kommunikationsplatte und auch durch den Absturz der Icarus, ist keine Verbindung möglich und sie können auch keinen Hinweis senden, wo sie sich befinden!?


    Gefallen hat mir in diesem Abschnitt die Situation als Lilac davon ausgeht, dass Tarver verschwunden ist, bzw. sie sitzen gelassen hätte, dass sie da mal kurz in Panik gerät, hat mir irgendwie so gar nicht leid getan. :zwinker:


    Als sie sich auf den Weg zum Wrack der Icarus machen, kümmert sich Tarver um Lilac`s wundgelaufene Füße. Voll süß irgendwie... :blume: :herz:


    Doch Lilac "zickt" und ist mit dem Plan gar nicht einverstanden ... als sie zurück Richtung Rettungskapsel geht... dacht ich mir schon, dass da bald was kommt und das nicht gut gehen kann. :breitgrins:


    Diese Riesenkatze hab ich mir irgendwie als einen überdimensionalen Tiger vorgestellt. :zwinker:


    Besonders gut gefallen hat mir, dass sie trotz Zeitdruck, die Insassen der abgestürzten Rettungskapsel beerdigen und verabschieden.

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche die Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.

  • Mach ich nicht ... allerdings muss ich Nutzen wenn ich Internetzugang habe und fit genug bin, gelesenes auch umzuformulieren... Morgen und Montag komm ich eh nicht zum Lesen, da gehts mit Untersuchungen weiter :sauer:

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche die Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.

  • War auch gar nicht böse gemeint. :bussi: Ich kann verstehen, dass du grade in deiner Situation froh bist, wenn du dich aufs Lesen und Posten konzentrieren kannst. Meine "Befürchtung" war gerade nur, dass du jetzt alle Abschnitte ganz schnell durchliest (das würde ich vermutlich machen, wenn ich im Krankenhaus liegen würde) und das wäre ja auch für dich schade, wenn du dann nicht mehr richtig mit spekulieren kannst.

  • Ne, ne keine Angst, hab genug Bücher bei mir liegen :zwinker: Ich weiss, dass das nicht böse gemeint war... hab ich auch gar nicht negativ aufgefasst...
    :bussi:


    Und jetzt würde ich sagen, hören wir hier auf mit Schreiben, sonst verfallen die andren in Panik weil sie denken, die Diskussion über das Buch ist schon bis hierhin vorangegangen :breitgrins:
    :winken:

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche die Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.

  • Ich bin jetzt so richtig in der Geschichte angekommen und kann mich kaum noch los eisen, wirklich herrlich.


    Über Lilac muss ich immer wieder schmunzeln. Sie denkt mehrfach wie egoistisch Tarver ist, dabei ist es genau umgekehrt und er muss sie in einer Tour retten. Bei der Riesenkatze habe ich mich echt erschrocken, aber er hat sie ja recht schnell erledigen können.


    Nennt mich pragmatisch, aber wenn mir jemand Stiefel besorgt, in denen ich endlich besser laufen kann, dann mache ich mir keine Gedanken darüber wer diese vorher an hatte. Ich glaube Lil hat immer noch nicht verstanden, dass sie um ihr Leben kämpfen und dass da alle Mittel recht sind.


    Ich glaube ehrlich gesagt nicht daran, dass Lil halluzinierte und sie deswegen Stimmen hört. Irgendwie muss für mich mehr dahinter stecken.


    Über Lil haben wir nun etwas mehr erfahren. Wahrscheinlich ist sie 16 Jahre alt und seit ihrem 8. Lebensjahr allein mir ihrem Dad, da ihre Mutter tot ist. Ich bin gespannt, ob wir noch erfahren woran die Mutter gestorben ist.


    Mich interessiert jetzt echt am meisten, ob sie auf diesem seltsamen Planeten wirklich die einzigen Menschen sind oder nicht. Hach wie spannend. :lesen:

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)


  • Verstehe ich das richtig: durch den Defekt der Kommunikationsplatte und auch durch den Absturz der Icarus, ist keine Verbindung möglich und sie können auch keinen Hinweis senden, wo sie sich befinden!?


    Ja so habe ich das auch verstanden, dass sie zu keinem Kontakt aufnehmen können, weil die Kabel verschmort sind und es einen Kurzschluss gegeben hat. Bei der anderen Kapsel, die sie da gefunden haben, war dann wohl noch mehr kaputt als bei ihrer eigenen. Die muss ja schon ganz schön zerstört gewesen sein, sonst hätte Tarver dort ja auch Erste Hilfe Zeug und so etwas von mitnehmen können.



    Besonders gut gefallen hat mir, dass sie trotz Zeitdruck, die Insassen der abgestürzten Rettungskapsel beerdigen und verabschieden.


    Das hat mich auch berührt. Ich wüsste nicht, ob ich an Tarvers Stelle nicht lieber meine Kräfte geschont hätte und lieber schneller zum Wrack unterwegs gewesen wäre. :redface:

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)


  • Mich interessiert jetzt echt am meisten, ob sie auf diesem seltsamen Planeten wirklich die einzigen Menschen sind oder nicht. Hach wie spannend. :lesen:


    da bin ich auch gespannt... und vor allem um welchen Planeten es sich hier handelt...

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche die Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.

  • Oh das ging ja richtig aufregend weiter. Mir ist schon ganz schön das Herz in die Hose gerutscht bei der Situation mit der Riesenkatze. Ein Glück ist alles gut gegangen. Ein wenig geschockt war ich darüber, dass anscheinend noch eine weitere Kapsel dort gelandet ist und keiner der Insassen überlebt hat. Wie traurig. Mir gefällt aber gut, dass die Beiden nun doch gezwungenermassen besser zusammenarbeiten. Das mit den Stimmen ist komisch. Wen hört sie da bloss? Sich selbst? Ihre Gedanken?

    " Der Moment bestimmt die Geschichte - die Liebe 💖 ein ganzes Leben lang"


  • Auch der zweite Abschnitt ging sehr spannend weiter...


    Als sie sich auf den Weg zum Wrack der Icarus machen, kümmert sich Tarver um Lilac`s wundgelaufene Füße. Voll süß irgendwie... :blume: :herz:


    Diese Riesenkatze hab ich mir irgendwie als einen überdimensionalen Tiger vorgestellt. :zwinker:


    Das er ihre Füße versorgt fand ich auch wirklich richtig nett von ihm und die Riesenkatze habe ich mir auch ganz genauso vorgestellt. Ich glaube wirklich ein Film zum Buch wäre super. Na mal schauen, vielleicht gibt es den ja tatsächlich irgendwann.

    " Der Moment bestimmt die Geschichte - die Liebe 💖 ein ganzes Leben lang"


  • da bin ich auch gespannt... und vor allem um welchen Planeten es sich hier handelt...


    Ich tippe mal darauf, dass sie aufjedenfall, wenn auch nicht auf Menschen auf weitere merkwürdige Gestalten treffen werden....auch ich bin supergespannt wie es weitergeht

    " Der Moment bestimmt die Geschichte - die Liebe 💖 ein ganzes Leben lang"

  • Dieser Abschnitt hat sich für mich ziemlich gezogen. Es passiert eigentlich nichts und ich habe mich wirklich gelangweilt. Selbst über die Figure erfährt man nicht viel neues. Tarver darf ein paar Mal der Held sein und beide zicken sich nun etwas weniger an als vorher.


    Interessant, dass Tarver manchmal denkt, dass die Aufständischen in den Kolonien im Recht sind. Aber ehrlich gesagt, hätte ich ihn auch genau so eingeschätzt. Er hält ja auch nicht viel von der Obrigkeit.


    Erst gegen Ende wurde es dann etwas spannender. Was haltet ihr von den Stimmen, die Lilac hört? Ich glaube nicht, dass sie halluziniert, das wäre zu simpel. Als sie sagte, dass die Frau wie sie selbst klang, musste ich an "Die Tribute von Panem" denken. Vielleicht gibt es auch hier eine Art "Mockingjay", also ein Tier, dass Stimmen nachahmen kann?


    Ich hoffe, dass wir nun nicht auch noch den nächsten Abschnitt dabei zuschauen müssen, wie die zwei durch die Ebene laufen und ihrem Gefühlswirrwarr zwischen "ich brauche dich und bewundere dich insgeheim" und "geh weg, du stehst für alles was ich hasse / wir dürfen uns nicht anfreunden" freien Lauf lassen. Für eine Einleitung mag das ganz nett sein, aber langsam nervt es mich.

  • Interessant, dass ihr den Abschnitt so toll und spannend fandet und dass er bei mir so anders angekommen ist. Mal schauen, was der Rest der Runde empfindet.



    Verstehe ich das richtig: durch den Defekt der Kommunikationsplatte und auch durch den Absturz der Icarus, ist keine Verbindung möglich und sie können auch keinen Hinweis senden, wo sie sich befinden!?


    Ja, so habe ich das auch verstanden. Das Problem, das ich auch sehe, ist, dass es ja evtl. (meiner Theorie zufolge :zwinker: ) keine Kolonie auf diesem Planeten gibt. Wo soll also das Signal hingesendet werden, selbst wenn die Technik funktionieren würde? Ins All?



    Nennt mich pragmatisch, aber wenn mir jemand Stiefel besorgt, in denen ich endlich besser laufen kann, dann mache ich mir keine Gedanken darüber wer diese vorher an hatte. Ich glaube Lil hat immer noch nicht verstanden, dass sie um ihr Leben kämpfen und dass da alle Mittel recht sind.


    Geht mir auch so. Vor allem ist es ja nicht so, dass die Stiefel blutüberströmt gewesen wären oder so - da hätte ich eine gewisse Ablehnung durchaus verstanden.



    Mich interessiert jetzt echt am meisten, ob sie auf diesem seltsamen Planeten wirklich die einzigen Menschen sind oder nicht. Hach wie spannend. :lesen:


    Vielleicht gibt es noch irgendeine indigene, menschenähnliche Spezies auf dem Planeten? Evtl. leben die in irgendwelchen Höhlen im Gebirge, so dass Tarver und Lilac ihnen dort begegnen.


  • Erst gegen Ende wurde es dann etwas spannender. Was haltet ihr von den Stimmen, die Lilac hört? Ich glaube nicht, dass sie halluziniert, das wäre zu simpel. Als sie sagte, dass die Frau wie sie selbst klang, musste ich an "Die Tribute von Panem" denken. Vielleicht gibt es auch hier eine Art "Mockingjay", also ein Tier, dass Stimmen nachahmen kann?


    Schade, dass du diesen Abschnitt nicht so spannend fandest, mich konnte er mehr fesseln als der erste.


    Oh das mit dem Tier, dass Stimmen nachmachen kann, das klingt gut. Ich hatte auch gedacht, dass irgendetwas eine Art Echo erzeugt, so dass sie sowohl ihre als auch seine Stimme hört. Fraglich ist nur, warum nur Lilac die Stimmen hört, Tarver hingegen jedoch nicht? Wenn es ein Tier wäre, dann müsste er es ja genauso hören können, oder?

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)

  • Dass dann auch Tarver die Stimmen hören müsste, stimmt auch wieder. Hmm... in der Ebene dachte ich kurz, dass die Stimme vielleicht auch von unter der Erde gekommen sein könnte (nah und trotzdem gedämpft) - aber auch dann müsste Tarver sie eigentlich hören. Es sei denn, Lilac hat vielleicht irgendwas aus dem Wald gegessen oder so, dass ihr Gehör beeinflusst und verfeinert hat. Vielleicht ist es auf einer Frequenz, die Tarver aus welchen Gründen auch immer nicht wahrnehmen kann?

  • Oder Lilac ist davor einfach sensibler... je nachdem um was es sich handelt...!?

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche die Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.

  • Ich denke, dass es vielleicht so eine Art innere Stimme sein könnte, die da zu ihr spricht. Das würde für mich zumindest die Frauenstimme erklären. Bei der Männerstimme dachte ich, dass es eventuell ihr Vater sein könnte, der zu ihr spricht oder der alte Mann, der sie um einen Gefallen bitten wollte. Vielleicht wollte er sie ja auch gar nicht um etwas bitten, sondern sie warnen. Noch wissen wir ja gar nicht, warum das alles passiert ist und inwieweit da vielleicht die Macht ihres Vaters mit verwickelt ist. Vielleicht schickt ihr auch jemand eine Art Hologramme dorthin....wer weiss.....Ich glaube es könnte alles möglich sein.

    " Der Moment bestimmt die Geschichte - die Liebe 💖 ein ganzes Leben lang"

  • Wir sind uns jedenfalls einig, dass die Stimmen echt mysteriös sind, oder? Muss ja auch bedrückend sein, wenn man Stimmen hört, die jemand anders nicht hört. Ich hätte dann wirklich total Angst durchzudrehen...

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)

  • Mysteriös sind die Stimmen auf jeden Fall.
    Die Hologramm-Idee finde ich ziemlich gut . Und da ihr Vater so weit weg ist, klingt die Stimme gedämpft - aber gleichzeitig nah, weil sie in ihren Kopf projeziert wird. Ja, das könnte sein. :smile: