04 - Seite 241 bis 319 (Kapitel 22 - 27)

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  • Ich bin froh, denn der vierte Abschnitt war wieder spannender. Es ist doch eine ganze Menge passiert. Beide haben also das Elternhaus von Tarver gesehen. zumindest ist also dieses Geheimnis schon mal gelüftet. Sie kommen endlich an der Icarus an, aber die Verletzung , die sich Tarver zuzieht verheisst nichts Gutes. Er spricht während seiner dreitätigen Fieberphase sogar von einem Mädchen namens Sarah, die anscheinend seine Ex-Freundin auf Avon war. Avon finde ich , ist auch ein sehr schöner Planetenname. Und er unterhält sich tatsächlich mit seinem toten Bruder Alec. Von Lil erfahren wir, dass ihre Mutter anscheinend auch abgestürzt ist und sie sie so verloren hat...was dann ja eigentlich ein Stück weit offen lässt, ob sie tatsächlich gestorben ist oder vielleicht einfach nur nicht gefunden wurde--- Lil zeigt uns in diesem Abschnitt eine ganz neue, andere und vor allem nicht nur fürsorgliche, sondern auch fleissige und mutige Seite. Ich habe mich schon die ganze Zeit gefragt, warum sie da so im Wrack herumspazieren kann ohne auf irgendwelche Leichen zu stossen...tja und prompt kamen die dann ja auch.....Trotzdem hat sie ja allerhand nützliches Zeug herausgeschafft....Interessant finde ich, dass irgendwer oder vielleicht ja auch irgendwas die Beiden ein wenig zu unterstützen scheint und immer wieder kleine Hilfen auslegt, sei es die Feldflasche, die plötzlich wieder in top Zustand ist, oder die Hinweise , in welche Richtung sie gehen sollen. Spannend fand ich auch, dass Lil erklärt, dass ihr Vater tatsächlich, wie wir ja auch schon angesprochen hatten, auf griechische Mythologie steht...allerdings hat der Satz mit dem Hochmut die Icarus abstürzen zu lassen mich schon wieder ein wenig ins Grübeln gebracht und ich habe mich gefragt, ob sie ebenso, wie ich vermutet, dass der Absturz doch beabsichtigt war....Überrascht hat mich, dass Tarver verschiedene Sprachen spricht, das finde ich toll un dkam irgendwie ein wenig unerwartet. Und dann das Highlight, Lil erzählt von ihrem 17. Geburtstag, den sie ja nun auf diesem merkwürdigen Planeten verbringen musste und dann....endlich der erste Kuss........das hat aber lange gedauert....so und endlich sind wir nun beim DU - juchu :klatschen:


    Na und dann natürlich sein Rückzieher....oh man, die Beiden sollen doch endlich mal Klartext reden, vielleicht wäre das einfacher...aber ich kann ihn auch ein bisschen verstehen, die Wahrscheinlichkeit, dass sie nichts mehr von ihm wissen will oder darf, sobald sie gerettet sind, ist ja tatsächlich ganz schön groß.


    Jetzt bin ich aber noch gespannter darauf , wie es weitergeht, was es mit dem Haus auf sich hat und, wie sie denn nun gerettet wurden

    " Der Moment bestimmt die Geschichte - die Liebe 💖 ein ganzes Leben lang"

  • In diesem Abschnitt wurde mit Lilac immer sympathischer... irgendwie merkt man hier zum ersten Mal, dass sie nicht nur bevorzugt an sich denkt!


    Ich frag mich immer mehr, was das eigentlich für ein Planet ist und was hier vor sich geht! Zeigen die Geister ihnen wirklich den Weg???
    Mit dieser Erklärung kann ich ja noch leben, was die "Visionen" angeht... aber das mit der Feldflasche erklärt sich dadurch irgendwie nicht... :entsetzt:


    Was Lilac in der Zeit als Tarver bewusstlos war geschafft hat, hat mich gefreut. Überrascht eigentlich nicht mal, ich hab ihr schon mehr zugetraut, als dass was sie anfangs so vorgegeben hat... Sie hat eine starke Persönlichkeit!
    Und es freut mich sehr, dass sie sich Gedanken über die "Zukunft" mit Tarver macht...
    Der Kuss ist ja schon mal ein Anfang... schade, dass sie Tarvers Reaktion als Ablehnung ansieht... die beiden müssten dringend mal reden! :zwinker:


    Warum sind wir eigentlich davon ausgegangen, dass Lilac 18 ist... hier wird erwähnt, dass sie 17 wurde, an dem Tag als Tarver aus der Bewusstlosigkeit erwachte!

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche die Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.

  • Ich fand den vierten Abschnitt auch wieder spannender als den dritten...


    Die Szene mit Alec hat mir gut gefallen, aber ich fands irgendwie auch traurig...


    Ist Sarah wirklich die Exfreundin??


    Ach ja ... und endlich hören sie mit dem Gesieze auf! :klatschen:


    Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht!

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche die Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.

  • Das glaube ich aber auch, das Reden wirklich mal gut wäre und dringend notwendig

    " Der Moment bestimmt die Geschichte - die Liebe 💖 ein ganzes Leben lang"

  • Das Buch plätschert weiter so vor sich hin. Ich finde es nicht schlecht, aber wirklich fesseln kann mich die Geschichte auch nicht. Gleichzeitig werden viele Fragen aufgeworfen, so dass ich doch wissen will, wie es weitergeht.


    Lilac glaubt ein fremde Lebensform, die mit ihnen zu kommunizieren versucht. Etwas in der Richtung hatten wir ja auch schon im letzten Abschnitt vermutet. Dass die Blumen ihnen nun den Weg gewiesen haben, spricht ja auch dafür. Interessant finde ich, dass diese Lebensform sowohl Visionen als auch reale Gegenstände erschaffen kann.


    Ist das wirklich einer der ersten Terraforming-Planeten? Könnten die Lichter am Himmel Spiegel sein, wie die beiden vermuten? Es könnte sich hier um ein fehlgeschlagenes Experiment handeln, dass man dann einfach sich selbst überlassen hat. Ich werde das Gefühl nicht los, dass Lilacs Vater bzw. seine Firma da noch irgendwie mit drin steckt.


    Wenn die Station verlassen ist, funktionieren vielleicht die Kommunikationsinstrumente trotzdem noch. Ansonsten scheint Lilac inzwischen ja regelrecht glücklich dort mit Tarver zu sein. Vielleicht wäre es besser, auf diesem Planeten zu bleiben. Aber vor was sind die Terraformer damals geflohen (falls es sie denn gab)? Bislang erscheint mir alles sehr friedlich. Es kann aber natürlich auch sein, dass die Lebensform Lilac und Tarver in eine Falle locken will. Oder gibt es die Station eigentlich gar nicht und die Lebensform hat diese ebenso erschaffen, wie Tarvers Flasche? Kann sie nur auf Dinge zugreifen und diese nachbilden, die sie gesehen hat oder auch auf Dinge aus den Gedanken/Erinnerungen von Lilac und Tarver?


    Lilac zeigt in diesem Abschnitt, was wirklich in ihr steckt und wie stark sie ist. Toll, dass sie nicht nur Tarver verarztet, sondern auch allein das Schiff durchkämmt. Nachdem sie diese Leiche dort entdeckt hat, wurden die Beschreibungen sofort finsterer und bedrohlicher – an der Stelle habe ich richtig mit ihr mitgefühlt und wollte auch nur noch dort verschwinden.


    Dass Tarver in den Zwischenkapiteln alles herunter spielt bzw. die Visionen etc. überhaupt nicht erwähnt, könnte daran liegen, dass er denkt, die rationalen Soldaten würden ihm sowieso nicht glauben. Oder steckt mehr dahinter?


    Und war Alec nun ein Produkt seiner Fieberträume oder wieder eine Vision durch die fremde Lebensform? Über Sarah, die Freundin, die Tarver auf Avon hatte, würde ich auch gerne mehr erfahren.


    Und jetzt wissen wir es: Lilac ist gerade 17 geworden.


  • allerdings hat der Satz mit dem Hochmut die Icarus abstürzen zu lassen mich schon wieder ein wenig ins Grübeln gebracht und ich habe mich gefragt, ob sie ebenso, wie ich vermutet, dass der Absturz doch beabsichtigt war....


    Ich bin mir ziemlich sicher, dass Lilac nichts dergleichen vermutet. Sie sieht (wie wir) die Ironie in dem Namen des Schiffes, aber sie wird sicherlich niemals denken, dass ihr geliebter Papa sie absichtlich in Gefahr bringt und 50.000 Leute tötet.



    Warum sind wir eigentlich davon ausgegangen, dass Lilac 18 ist... hier wird erwähnt, dass sie 17 wurde, an dem Tag als Tarver aus der Bewusstlosigkeit erwachte!


    Die 18 kam glaube ich dadurch ins Spiel, da Lilacs Vater ihr diese Reise zum Geburtstag geschenkt hat. Und deshalb hatte jemand vermutete, dass es wohl der 18. Geburtstag sein müsse, weil das so etwas besonderes ist.


  • Das Buch plätschert weiter so vor sich hin. Ich finde es nicht schlecht, aber wirklich fesseln kann mich die Geschichte auch nicht. Gleichzeitig werden viele Fragen aufgeworfen, so dass ich doch wissen will, wie es weitergeht.


    So geht es mir momentan auch ... es ist spannend, kann mich aber trotzdem nicht fesseln... merkwürdiges Zwischendings davon. :zwinker: :breitgrins:



    Lilac glaubt ein fremde Lebensform, die mit ihnen zu kommunizieren versucht. Etwas in der Richtung hatten wir ja auch schon im letzten Abschnitt vermutet. Dass die Blumen ihnen nun den Weg gewiesen haben, spricht ja auch dafür. Interessant finde ich, dass diese Lebensform sowohl Visionen als auch reale Gegenstände erschaffen kann.


    Ich liebe ja Distopien und alles mögliche an Unerklärlichem! Aber hier ist es irgendwie komisch... vielleicht ein wenig weit her geholt... ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll... auf der einen Seite zeigt ihnen jemand den Weg... gibt ihnen die Wasserflasche zurück... lässt sie aber verletzt da liegen!?
    Ich brauche dringend Erklärungen! :zwinker:



    Ist das wirklich einer der ersten Terraforming-Planeten? Könnten die Lichter am Himmel Spiegel sein, wie die beiden vermuten? Es könnte sich hier um ein fehlgeschlagenes Experiment handeln, dass man dann einfach sich selbst überlassen hat. Ich werde das Gefühl nicht los, dass Lilacs Vater bzw. seine Firma da noch irgendwie mit drin steckt.


    Ich hab da auch irgendwie die ganze Zeit etwas wie die Tribute von Panem vor mir... ein Experiment oder wie auch immer man es nennen könnte...
    Dann passt für mich jedoch die Befragung nicht dazu. Wenn sie unter Kontrolle stehen und jemand sie beobachtet, dann muss man einige Fragen nicht stellen!?
    Irgendwie bin ich froh, wenn einige Fragen aufgelöst werden, derzeit sind einfach zu viele offen!

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche die Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.


  • auf der einen Seite zeigt ihnen jemand den Weg... gibt ihnen die Wasserflasche zurück... lässt sie aber verletzt da liegen!?


    Ich finde nicht, dass sich das ausschließt. Wenn diese Lebensform Dinge nachmachen kann (also sowohl als Visionen als auch reale Gegenstände), heißt das ja nicht zwangläufig, dass sie Verletzten helfen kann. Vielleicht hat sie selbst gar keine körperliche Gestalt? Und einen Menschen zu "reparieren" ist ja doch etwas anderes als eine Flasche zu klonen.

  • Das Haus ist also keine Halluzination, aber was unterscheidet es im Grunde wirklich von einer Vision? Bemerkenswert ist, das beide das Haus sehen.
    Das dann die schmerzlich vermisste Feldflasche wieder auftaucht, ist klar, da wirkt jemand von Außen ein. Intelligente Wesen, aber meinen sie es auch wirklich gut mit den Beiden? Mir kommt es so vor, als benutzten sie die Menschen als Versuchskarnickel. Sie testen ihre Verhaltensweisen und wie sie sich aus einer Bredouille bringen. Ich glaube auch, das sie verantwortlich für den Einsturz sind, sie gaben Lilac diese Info ein, so konnten sie testen, wie ein Mensch den anderen dazu bringt, etwas total unsinniges zu tun, dann ließen sie die Höhle einstürzen, vielleicht auch, weil sie sehen wollten, wie sie sich dann verhalten.
    Die Feldflasche war ein Zeichen, für ihre Anwesenheit. Ich habe auch gedacht, warum lassen sie nicht ein paar Antibiotika regnen oder heilen Tarver.
    Aber weder hat Lilac um Hilfe gebeten, sie hat nur die Blume gebraucht, um weiter zu suchen, das war pure Motivation.
    Jetzt hat Lilac Tarver schon zum 3 x das Leben gerettet.


  • Ich finde nicht, dass sich das ausschließt. Wenn diese Lebensform Dinge nachmachen kann (also sowohl als Visionen als auch reale Gegenstände), heißt das ja nicht zwangläufig, dass sie Verletzten helfen kann. Vielleicht hat sie selbst gar keine körperliche Gestalt? Und einen Menschen zu "reparieren" ist ja doch etwas anderes als eine Flasche zu klonen.


    Ich glaube schon, das sie das könnten, aber langsam denke ich, es werden Verhaltensmuster studiert, es muss ja einen guten Grund geben, warum der Planet gemieden wird. Vielleicht "spielen" sie auch nur, was mich an wiederum an "Maze Runner" erinnert..

  • :winken:
    @all
    Ich fand das so überraschend und süß, als Lilac in den Klamotten wühlte und sich im Paradies wähnte und dann tatsächliche eine Jeans und ein T-Shirt auswählte.
    Starker Moment, als Tarver von seiner "Stiefelinspektion" abließ und es ihn umhaute.. Das war "very charming"!
    Achja, wie kann es sein, dass es auf einem so modernen Raumschiff eine Besenkammer gibt, plus Wischmopp?? Ich musste lachen, denn wenn es wohl etwas in der Zukunft gibt, dann ist es bestimmt das Selbstreinigen.
    Da sieht man es, Mr LaRoux ist Fan von griechischer Mythologie, die Bennenung seines Schiffes nach dem abstürzenden Ikarus, wurde als hochmütig bezeichnet.
    Erinnert mich auch an"Titanic", da war der Kapitän oder der Erbauer so hochmütig, das er sagte: "Dieses Schiff kann nicht mal Gott zum sinken bringen.."

    Einmal editiert, zuletzt von SABO ()


  • Und als er krank war, hat sie gesagt: "Ich bin es doch, deine Lilac!" War das nicht herzzerreißend? :*


    Ja :klatschen:

    " Der Moment bestimmt die Geschichte - die Liebe 💖 ein ganzes Leben lang"

  • Diesen Abschnitt fand ich richtig gut. Es war zwar extrem unheimlich als auf einmal die Feldflasche aufgetaucht ist, aber extrem spannend. Ich frage mich wirklich, wer da Kontakt zu den beiden aufnehmen möchte und was derjenige vor hat.


    Lilac ist so unglaublich mutig und toll, als Taver wegen der Infektion nicht handeln kann. Ich wäre nie wieder in dieses Wrack voller Leichen gegangen, aber sie tut alles um ihn zu retten. Da ist nicht mehr viel von der alten Lilac zu sehen.


    Sie tut mir richtig leid, dass Taver sie von sich stößt, als sie ihn küsst. Die beiden mögen sich so sehr... aber ich kann auch seine Reaktion und Angst verstehen. Die beiden sollten aber mal dringend über ihre Gefühle, Gedanken und Ängste reden, das würde ihnen auf jeden Fall helfen.


    Dass das Gebäude nun unbewohnt ist, wundert mich nicht, aber ich bin extrem gespannt, was die beiden da erwartet.


  • Ich finde nicht, dass sich das ausschließt. Wenn diese Lebensform Dinge nachmachen kann (also sowohl als Visionen als auch reale Gegenstände), heißt das ja nicht zwangläufig, dass sie Verletzten helfen kann. Vielleicht hat sie selbst gar keine körperliche Gestalt? Und einen Menschen zu "reparieren" ist ja doch etwas anderes als eine Flasche zu klonen.


    So habe ich mir das auch erklärt. Ich frage mich auch, ob die fremde Lebensform vielleicht dort mal gelebt hat, aber nun eher so eine Art Geist ist und deshalb nicht wirklich aktiv in das Geschehen eingreifen kann, außer so "Kleinigkeiten" zu erschaffen.

  • Ich finde sie auch sehr mutig und ich wäre da mit Sicherheit auch nicht nochmal freiwillig reingeklettert

    " Der Moment bestimmt die Geschichte - die Liebe 💖 ein ganzes Leben lang"

  • Deine Versuchs-Theorie finde ich interessant, SABO. Da ja evtl. früher auch schon Menschen auf dem Planeten waren, um ihn zu terraformen, hätten/haben die Lebewesen doch wahrscheinlich schon mit denen experimentiert, oder? Es kann natürlich sein, dass sie ihre Studien nun fortsetzen.

  • :winken:
    Ich denke, ich habe a.) definitiv zu viel SciFi gesehen und gelesen, als das ich da keine Assoziatonen davon bekäme und, b.) ist dieses Buch einfach super zum spekulieren.. Das es von irgendwo aus um Versuche geht konnte man schnuppern..nur von woher oder von wem aus, war mir nicht klar.

  • Hmm, irgendwie stört mich ja sehr, dass Lilac und Tarver (ich bemühe mich jetzt hier für euch seinen Namen richtig zu schreiben :breitgrins: Aber das verlangt mir echt so einiges ab, weil er in meinem Kopf Traver heißt) nicht miteinander über ihre Gefühle reden. Sie sind nun endlich beim Du und haben sich geküsst, aber Lilac deutet Tarvers Reaktion als Abweisung. Da sollten sie auf jeden Fall drüber reden.


    Gefallen hat mir dafür aber, dass Lilac (wie zu Beginn vermutet) zeigt, dass mehr in ihr steckt. Es passt natürlich, dass sie das zeigen muss, als Tarver bewusstlos ist. Da hat das Buch einige meiner Gedanken und Wünsche aufgegriffen, sodass ich mich natürlich gefreut habe, als ich davon gelesen habe :breitgrins: Endlich wurde es schön dramatisch!


    Lilac hat wirklich Mut bewiesen, als sie alleine losgezogen ist und das Schiff durchsucht hat. Ich weiß nicht, ob ich mich das getraut hätte. Irgendwie hat mich die ganze Szene ein wenig an Panem erinnert, als Katniss Peeta in der Höhle zurücklässt (im ersten Teil). Sowieso fühle ich mich beim Lesen oft in einem Misch aus "Lost", "Die 100" und "Panem". Da ich die Serie und die beiden Bücher sehr mag, ist das natürlich perfekt für mich :zwinker:


    Klasse finde ich auch, dass das Buch immer wieder so viele Fragen aufwirft! Hier gibt es richtig viel Raum für Spekulationen und aufgrund des Handlungsortes und der Gegebenheiten (ich sage nur Weltall) so viele Möglichkeiten, dass Überraschungen garantiert sind! Mich hat zum Beispiel das Rätsel um diese Lebensform total gepackt. Da wir ja auf einem fremden Planeten sind ist ja wirklich alles möglich und ich bin einfach nur noch überfragt und möchte endlich wissen, WAS es denn nun genau für eine Lebensform ist! Und was möchte sie überhaupt genau? Ich bin schon vollkommen verstrickt in all den Möglichkeiten. Was ich einerseits gut finde, da ich so mit vielem rechne, aber meist doch in ganz andere Richtungen denke, als es dann im Buch enthüllt wird. Aber andererseits verwirre ich mich so auch stetig selber :lachen: