05 - Seite 321 bis 402 (Kapitel 28 - 34)

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  • Und endlich sind die beiden zusammen. Ich mochte die gemeinsamen Stellen sehr, auch wenn sie mir (wie oben schon erwähnt) etwas zu viel Platz einnahmen. Mit Lilacs Tod habe ich natürlich überhaupt nicht gerechnet. An der Stelle, als Tarver merkte, dass sie stark verletzt ist, war ich wirklich schockiert. Mir war zwar früh klar, dass sie "zurück kommen" wird, allerdings spürte ich beim Lesen Tarvers Schmerz so sehr, dass ich selbst ganz traurig wurde.


    Stimmt, es nahm viel Platz ein, aber ich hatte kein Problem damit. Ich habe es genossen zu lesen, vor allem war ich auch froh, dass die beiden nun zusammen sind.
    Mit dem Tod hatte ich auch nicht gerechnet. Das hat bei mir gesessen. Aber ich wusste, dass sie irgendwie wieder erscheinen wird. Wie soll die Geschichte sonst weitergehen.
    Die beiden Autorinnen haben es wirklich gut hinbekommen. Travers Schmerz ist so authentisch, dass man als Leser automatisch mit ihm trauert.



    Auch Tarvers Trauer in den nächsten Tagen empfand ich als unglaublich authentisch und bedrückend. Ich habe keinen Zweifel daran, dass in der "neuen" Lilac, der Geist der "alten" Lilac steckt. Allerdings stellt sich natürlich eine große Frage: Wird auch sie, wie die Blume, vergehen?



    Ich bin unglaublich gespannt darauf, wie die beiden Autorinnen die ganze Geschichte auflösen und bin gerade sehr froh, dass das Buch ein Einzelband ist :)


    Darüber bin ich auch froh :)


    [/quote]

  • Ich fand es auch sehr berührend, als Tarver sie beerdigt hat. Da sah man, wie viel sie ihm bedeutet hat, obwohl sie sich ja gerade erst so richtig gefunden hatten


    Ich finde es von ihm sehr mutig und stark, dass er sie beerdigt. Nicht alle Männer könnten sowas tun. Es muss bestimmt so schmerzlich sein :(
    Ich weiß nicht, ob ich es an seiner Stelle könnte. Man müsste schon die Kraft dazu habn.