06 - Seite 403 bis Ende (ab Kapitel 35)

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  • 6. Tag der Leserunde, 6. Leseabschnitt....und......krass...das war es jetzt. Oh ,nein. Eigentlich schade. Das Buch hat mir wirklich sehr gut gefallen. Das Ende war heftig. Ich habe eigentlich die ganze Zeit darauf gewartet, dass Lil doch wieder verschwindet, aber es ist alles gut gegangen und sie sagt sogar ihrem Vater mal die Meinung.
    Sehr schön...Happy End...juchuh..................das muss ich jetzt erstmal sacken lassen


    :klatschen:

    " Der Moment bestimmt die Geschichte - die Liebe 💖 ein ganzes Leben lang"

  • Oh ja, ein Happy End, mit dem ich sehr zufrieden bin, schließlich war es hart erkämpft, auch von uns. Die Geschichte von Lilac und Tarver hat uns voll eine "Breitseite" gegen den "Bug" gedonnert, ein wahrer "Gefühls-Hyperspace", das war für ein Jugendbuch schon unerwartet, aber schön und sehr willkommen.
    Ich dachte, Lilac wäre eine Weltraum-Prinzessin, und zuerst hat sie sich auch so benommen, doch nach und nach konnte man sie für ihre Art, liebgewinnen. Sie war eine zickige Modeprinzessin, technisches Genie und selbstlose Heldin in einem. Tarver mochte man gleich uneingeschränkt.
    Ich muss sagen, im letzten Kapitel, hat sich für mich erst entschieden, ob es 4 oder 5 Sterne werden, es wäre auch so ein tolles Buch gewesen, aber dass das hart umkämpfte Glück ein Happy End hatte, war wie eine Belohnung, nichts, was man sich erhofft hat, ist " niedergetrampelt" worden.
    Tarver war ein guter Lügner während des Verhörs, aber man hat schon irgendwie rausgehört, das alles gut ging, mit seiner Lilac. So, wie er sie geliebt hat, wäre er niedergeschlagener gewesen, oder, bei keinem guten Ausgang, hätte er es vielleicht gar nicht nötig gehabt zu lügen.
    Ich hätte ihm allerdings auch ein edles Gemüt zugetraut..
    Ein rundum gelungenes SciFi-Märchen, eine tolle Weltraum-Romanze!

    Einmal editiert, zuletzt von SABO ()

  • Ich weiß noch nicht so recht, was ich von dem Buch und dem Ende halten soll.


    Ehrlich gesagt habe ich die Auflösung nicht so ganz verstanden. Diese Wesen können Ernergie erschaffen und beeinflussen, sogar körperliche Dinge damit herstellen, aber schaffen es nicht, sich selbst zu befreien? Wieso haben sie nicht gleich einen Roboter gebaut, der den Stahlkäfig zerstört? Und wieso sind sie auf einmal frei (tot?), wenn jemand in den Spalt hüpft? Und warum stirbt Tarver dabei nicht? Und warum hüpft er da überhaupt rein und schubst nicht nur Lilac durch? Jaja, Liebe, ich weiß schon. :rollen: Und wieso versiegt auf einmal die Kraft dieser Wesen, nachdem sie offenbar Jahrzehnte dort gefangen waren und problemlos über weite Strecken Lilac Stimmen und Visionen schicken konnten? Klingt nicht gerade kraftlos für mich.


    Und Lilac probiert alle Wörter als Passwort aus, die ihr im Zusammenhang mit ihrem Vater einfallen - außer ihrem Namen?? Sehr unlogisch. Namen und Geburtsdaten von Verwandten sind die naheliegendsten Passwörter.


    Die Wesen scheinen tatsächlich Lilacs Seele zurückgebracht zu haben. Vielleicht, weil Seelen auch nur eine Form der Energie sind?


    Die Zeichnungen in der Station fand ich jetzt schon unheimlich, vor allem mit dem Hintergrund, dass der Zeichner sich wohl immer wieder umgebracht hat.


    Mich hätte noch interessiert, was für Anomolien Lilacs medizinische Untersuchungen denn gezeigt haben.


    Dann am Ende droht Lilac ihrem Vater und der lenkt einfach ein? Kann ich mir kaum vorstellen, nach allem, was wir über ihn wissen. Gerade da nun der Planet gesprengt wurde, hat er von Lilac und Tarver nichts zu befürchten. Er könnte Tarver umbringen lassen und allen erzählen, eine schwer traumatisierte Tochter wäre verrückt geworden und würde halluzinieren und sich etwas ausdenken.


    Schade, auf mich wirkte das alles, als wollten die Autorinnen jetzt einfach irgendwie fertig werden. Da war nichts zum Miträtseln oder Mitfiebern und auch keine plausiblen Erklärungen (wie konnte man solche Energiewesen überhaupt einfangen?).


  • Wieso haben sie nicht gleich einen Roboter gebaut, der den Stahlkäfig zerstört? Und wieso sind sie auf einmal frei (tot?), wenn jemand in den Spalt hüpft? Und warum stirbt Tarver dabei nicht? Und warum hüpft er da überhaupt rein ? Und wieso versiegt auf einmal die Kraft dieser Wesen, nachdem sie offenbar Jahrzehnte dort gefangen waren und problemlos über weite Strecken Lilac Stimmen und Visionen schicken konnten? Klingt nicht gerade kraftlos für mich.
    Und Lilac probiert alle Wörter als Passwort aus, die ihr im Zusammenhang mit ihrem Vater einfallen - außer ihrem Namen??
    Mich hätte noch interessiert, was für Anomalien Lilacs medizinische Untersuchungen denn gezeigt haben.


    Oh Zank, du hast noch eine Menge Fragen..
    Das mit dem Robot ist eine klasse Idee! Ich denke, sie sind frei, weil die Energie für ihre Heimat nicht mehr gereicht hat, sie sind ziemlich ausgemergelt, nachdem Lilac das Signal in Gang gesetzt hat, vorher war das kein Problem.
    Ja, genau, das Passwort, ich dachte gleich an "Lilac" sie wollte wohl nicht wahrhaben oder wusste es noch nicht, dass ihr Vater dahintersteckt.
    Ich hätte es trotzdem eingegeben..
    Die Anomalien hätten mich auch interessiert, vielleicht zuviel von allem..
    :smile:
    Was mich immer noch interessiert, was wollen die auf einem hypermodernen Raumschiff aus der Zukunft mit einer Besenkammer und Wischmopp??

  • Hm...na ich vermute einfach mal, dass es um eine neue Geschichte geht. Der Zusatz vom zweiten Teil heisst ja "Jubilee & Flynn", aber es kann natürlich sein, dass sie die Geschichte der Beiden aus dieser hier ergibt

    " Der Moment bestimmt die Geschichte - die Liebe 💖 ein ganzes Leben lang"


  • Was mich immer noch interessiert, was wollen die auf einem hypermodernen Raumschiff aus der Zukunft mit einer Besenkammer und Wischmopp??


    Auch in der Zukunft putzt nichts so gut wie ein Wischmopp. :putzen: Vielleicht ist der als Strafe da, für Soldaten, die Mist gebaut haben.



    Hm...na ich vermute einfach mal, dass es um eine neue Geschichte geht. Der Zusatz vom zweiten Teil heisst ja "Jubilee & Flynn", aber es kann natürlich sein, dass sie die Geschichte der Beiden aus dieser hier ergibt


    Das haben die Autorinnen ja schon auf ihrer Homepage gesagt (habe ich glaube ich in Abschnitt 2 zitiert).

  • Eine weitere Frage, die mir grade noch kam:
    Die Wesen haben doch im letzten Abschnitt (bei der Kommunikation mithilfe der Lampe) gesagt, dass sie Tarver und Lilac warnen wollen. Jetzt am Ende des Buches frage ich mich: Wovor? Sie wollten sie doch eigentlich um Hilfe bitten.


  • Ich weiß noch nicht so recht, was ich von dem Buch und dem Ende halten soll.
    Ehrlich gesagt habe ich die Auflösung nicht so ganz verstanden. Diese Wesen können Ernergie erschaffen und beeinflussen, sogar körperliche Dinge damit herstellen, aber schaffen es nicht, sich selbst zu befreien? Wieso haben sie nicht gleich einen Roboter gebaut, der den Stahlkäfig zerstört? Und wieso sind sie auf einmal frei (tot?), wenn jemand in den Spalt hüpft? Und warum stirbt Tarver dabei nicht? Und warum hüpft er da überhaupt rein und schubst nicht nur Lilac durch? Jaja, Liebe, ich weiß schon. :rollen: Und wieso versiegt auf einmal die Kraft dieser Wesen, nachdem sie offenbar Jahrzehnte dort gefangen waren und problemlos über weite Strecken Lilac Stimmen und Visionen schicken konnten? Klingt nicht gerade kraftlos für mich.


    Danke für deine Worte! Sitze hier auch gerade und versuche alles in meinem Kopf zu sortieren. Zumindest bin ich nicht die einzige, die ein klein wenig verwirrt zurückgelassen wurde ;) Warum Tarver nicht stirbt verstehe ich auch nicht. Pures Glück? Fände ich irgendwie lahm :D Aber warum er sie nicht einfach nur durch geschubst hat... Wir werden es wohl nie erfahren.. Für mich waren die Stimmen auch ganz schön kraftvoll. Immerhin konnten sie einen Menschen wiederbeleben und Dinge erschaffen, aber durch einen kleinen Spalt zu schlüpfen, dafür fehlt dann die Kraft und dafür brauchten sie Hilfe von aussen??? Klingt nicht so logisch :/


    Ich muss gestehen, dass ich noch nicht einmal den Sinn von diesem Spalt verstanden habe.. Kann mir das jmd noch erklären?



    Und Lilac probiert alle Wörter als Passwort aus, die ihr im Zusammenhang mit ihrem Vater einfallen - außer ihrem Namen?? Sehr unlogisch. Namen und Geburtsdaten von Verwandten sind die naheliegendsten Passwörter.


    Icarus und Lilac waren auch die ersten beiden Passwörter, die mir eingefallen sind :grins: Aber wahrscheinlich wollte sie die nicht eingeben, weil es dann einfach zu real gewesen wäre, dass ihr Vater und seine Firma hinter all dem steckt. Das wollte sie wahrscheinlich nicht wahr haben ...



    Mich hätte noch interessiert, was für Anomolien Lilacs medizinische Untersuchungen denn gezeigt haben.


    Mich auch!



    Dann am Ende droht Lilac ihrem Vater und der lenkt einfach ein? Kann ich mir kaum vorstellen, nach allem, was wir über ihn wissen. Gerade da nun der Planet gesprengt wurde, hat er von Lilac und Tarver nichts zu befürchten. Er könnte Tarver umbringen lassen und allen erzählen, eine schwer traumatisierte Tochter wäre verrückt geworden und würde halluzinieren und sich etwas ausdenken.


    Fand ich auch nicht schlüssig! Hab ich das nicht richtig verstanden, dass der Planet auf den die zwei abgestürzt sind nachher zerstört wurde (durch Lava oder so)?? Damit verliert Lilac doch sozusagen ihr Druckmittel gegenüber ihrem Vater. Weil ohne diesen Planeten kann sie doch nicht beweisen, was ihr Vater dort für Forschungen betrieben hat??


    Bin gerade insgesamt etwas vom Ende enttäuscht. Happy End schön und gut, aber ein paar plausiblere Erklärungen hätte ich mir schon gewünscht... Auf mich wirkte es so, als ob man jetzt unbedingt zum Ende kommen wollte... Außerdem wurde jetzt alles auf die letzten 60 Seiten geballert. Eins nach dem anderen.. Kam mir dann doch etwas zu viel auf einmal :/


    Irgendwie hab ich auch nicht so ganz den Sinn hinter dem Planeten verstanden... (Ich hab das Gefühl ich hab das ganze Buch geschlafen :Augenrollen: sorry ) Wozu wurde er jetzt benutzt? Nur um diese "Seelen" dort gefangen zu halten und diesen Spalt entstehen zu lassen? Die Frage die sich mir auch öfter gestellt hat. War der Absturz der Icarus wirklich ein Zufall?


  • Eine weitere Frage, die mir grade noch kam:
    Die Wesen haben doch im letzten Abschnitt (bei der Kommunikation mithilfe der Lampe) gesagt, dass sie Tarver und Lilac warnen wollen. Jetzt am Ende des Buches frage ich mich: Wovor? Sie wollten sie doch eigentlich um Hilfe bitten.


    Vielleicht vorm Vater? Keine Ahnung.. Aber du hast Recht so richtig wurde das nicht geklärt...


  • Hab ich das nicht richtig verstanden, dass der Planet auf den die zwei abgestürzt sind nachher zerstört wurde (durch Lava oder so)?? Damit verliert Lilac doch sozusagen ihr Druckmittel gegenüber ihrem Vater. Weil ohne diesen Planeten kann sie doch nicht beweisen, was ihr Vater dort für Forschungen betrieben hat??


    Ja, so habe ich das auch verstanden und so sehe ich das auch.



    Irgendwie hab ich auch nicht so ganz den Sinn hinter dem Planeten verstanden... (Ich hab das Gefühl ich hab das ganze Buch geschlafen :Augenrollen: sorry ) Wozu wurde er jetzt benutzt? Nur um diese "Seelen" dort gefangen zu halten und diesen Spalt entstehen zu lassen? Die Frage die sich mir auch öfter gestellt hat. War der Absturz der Icarus wirklich ein Zufall?


    So richtig leuchtet mir das alles auch nicht ein. Nachdem die Experimente abgebrochen wurden, hätte man die Wesen ja gehen lassen können und den Spalt schließen. Der Absturz war nicht direkt ein Zufall, sondern der Spalt hat das Energiegefüge durcheinander gebracht (oder so ähnlich) und dadurch die Icarus aus dem Hyperraum geworfen. Hätte also auch jedem anderen Schiff passieren können.

  • Ich liebe das Finale. Mir hat das Buch trotz einiger LÄngen sehr gut gefallen, besonders das letzte Drittel fand ich gelungen.


    Was bin ich froh, dass es doch ein Happy End gegeben hat und man erfährt, was hinter allem steckt. Ich war tief beeindruckt davon wie Tarver in den Riss springt in der Hoffnung Lilac zu retten. Ich hatte ja Angst, dass sie doch noch verschwindet, aber so gefällt mir das Ende besser. Ich wüsste nur zu gerne, was an ihren Untersuchungsergebnissen auffällig war. Als Kinderkrankenschwester finde ich den medizinischen Aspekt spannend und schade, dass man dazu nicht mehr erfährt.


    Toll finde ich, wie Lilac ihrem Vater die Stirn bietet, allerdings frage ich mich, wie ihre Drohung jetzt noch funktionieren soll, nachdem der Planet vernichtet wurde. Sie hat ja keinerlei Beweise dafür. Aber ich hoffe einfach mal, dass es so reicht und ihr Vater genug eingeschüchtert wurde.


    Auf jeden Fall mag ich das Ende und das Buch wird eine 4 Sterne Bewertung bekommen.

  • Ich bin so froh, dass das Buch so geendet hat... wobei ich nicht froh bin, dass das Buch zu Ende ist...


    Am Schluss ist was Tarver und Lilac angeht ja alles gut... ein Happy End ist immer toll...


    Was ich nun irgendwie nicht so wirklich verstehe... ist der Sinn von dem "Experiment" und dem Planeten... das alles klingt irgendwie unlogisch in allem für mich ... aber das ist irgendwie gar nicht so weiter schlimm, mein Augenmerk lag auf den beiden :breitgrins:

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche die Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.


  • Eine weitere Frage, die mir grade noch kam:
    Die Wesen haben doch im letzten Abschnitt (bei der Kommunikation mithilfe der Lampe) gesagt, dass sie Tarver und Lilac warnen wollen. Jetzt am Ende des Buches frage ich mich: Wovor? Sie wollten sie doch eigentlich um Hilfe bitten.


    Das mit den Wesen usw hinterfrage ich auch irgendwie die ganze Zeit ... irgendwie will das alles nicht so hundertprozentig zusammenpassen ...

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche die Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.


  • So richtig leuchtet mir das alles auch nicht ein. Nachdem die Experimente abgebrochen wurden, hätte man die Wesen ja gehen lassen können und den Spalt schließen. Der Absturz war nicht direkt ein Zufall, sondern der Spalt hat das Energiegefüge durcheinander gebracht (oder so ähnlich) und dadurch die Icarus aus dem Hyperraum geworfen. Hätte also auch jedem anderen Schiff passieren können.


    Hier bin ich mir auch alles irgendwie am zusammenerklären ... aber so ganz stimmig ist das für mich irgendwie nicht ... naja, trotzdem ein gutes Buch!

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche die Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.

  • Leserunden sind einfach kritischer, diese Erfahrung mach ich immer wieder :zwinker:
    Ich hab das Buch ja parallel gelesen und schaue jetzt im Nachhinein hier rein und muss euch eigentlich total rechtgeben, was die offenen Fragen angeht. Nun, wo ihr sie gestellt habt, stören sie mich auch, während des Lesens waren sie für mich aber nicht so präsent...


    Was aber selbst mir (ohne eure Punkte) aufgefallen ist: Lilacs Vater lässt sich auf einmal von ein paar Sätzen seiner Tochter so dermaßen "einschüchtern"? Nachdem er vorher als das "Schreckgespenst" schlechthin aufgebaut wurde? Das ging wirklich zu einfach.
    Vor allem, weil er den Planeten mit den Beweisen ja wohl hat vernichten lassen.


    Achja, Lilac als Codewort war für mich auch nach der ersten Erwähnung dieser Tür klar, alternativ hätte ich auf ihren Geburtstag getippt und mich die ganze Zeit gewundert, warum sie das nicht ausprobieren!

    LG, Dani


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  • Leserunden sind einfach kritischer, diese Erfahrung mach ich immer wieder :zwinker:


    Ja, das fällt mir bei mir selbst auch immer wieder auf. Ich denke, wenn ich Bücher alleine lese, beurteile ich sie tendenziell positiver. Deshalb habe ich in meiner Bewertung jetzt auch eine Ratte mehr gegeben, als ich gefühlsmäßig eigentlich wollte. Ich sehe ja auch hier, dass das Buch durchaus Leute begeistern kann und auch das kann ja in die Bewertung mit einfließen.

  • Das mit dem Vater ist auch ein wenig komisch @Dani...


    Stimmt... oft liest man wenn man "einfach nur liest" ganz anders... und hier in den Runden zerpflücken wir das ein oder andere Buch schon arg :zwinker:

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