06 - Seite 403 bis Ende (ab Kapitel 35)

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  • Für mich ist es eher so, dass ich die Bücher einer Leserunde viel intensiver wahrnehme. Interessant ist es natürlich auch die Blickwinkel der anderen zu betrachten.

    " Der Moment bestimmt die Geschichte - die Liebe 💖 ein ganzes Leben lang"

  • Ja, intensiver auf jeden Fall. Das kann gut (für das Buch) sein, kann aber auch zu mehr Kritik führen :zwinker:

    LG, Dani


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  • ..während des Lesens waren sie für mich aber nicht so präsent...


    Was aber selbst mir (ohne eure Punkte) aufgefallen ist: Lilacs Vater lässt sich auf einmal von ein paar Sätzen seiner Tochter so dermaßen "einschüchtern"? Nachdem er vorher als das "Schreckgespenst" schlechthin aufgebaut wurde? Das ging wirklich zu einfach.


    Ja, für mich auch nicht, ich habe es beim Lesen einfach durchgehen lassen, weil ich auf eine spätere Aufklärung hoffte, manches war auch gut für die Vorstellungskraft..


    Das mit dem Vater ging mir ähnlich, ich habe auch auf eine Konfrontation mit Tarver gerechnet, das wäre interessant gewesen, so, wie in einem alten Film zwischen arm und reich, wo der junge Mann den Vater des Mädchens, das er liebt, zu überzeugen versucht, das er auf Grund seiner guten Eigenschaften, der Richtige für seine Tochter ist und das er dies nie bereuen würde..


    Was ich nicht ganz begriffen habe:
    Lilac und Tarver erzählen von einer gemeinsamen Zeit, manchmal von ihrer beider Vergangenheit.
    Das Verhör findet in der Zukunft statt, was klar macht, dass sie geretttet wurden.


    Als Tarver verhört wird, hatte Lilacs Vater es doch in Gang gesetzt, als er mit seiner Tochter spricht, wird Tarver gleichzeitig verhört, oder?
    Wie kann es sein, dass er die Untersuchungen an seiner Tochter stoppen lässt und der "Verhörer" gleichzeitig Tarver verhört?
    Mir kam es so vor, als wollte er keine Untersuchungen, weil er das Gesicht seiner Tochter wahren wollte, so das sie auch noch als vollständige LaRoux für jeden gelten kann. Wie kommt es dann, das Tarver gesagt bekommt:
    "Wenn es sich überhaupt noch um die Tochter von Mr LaRoux handeln kann?" Wie kommt er zu einer solchen Aussage?
    Irgendetwas schließt sich da aus, aber vielleicht habe ich da auch einen "Logik-Dreher"
    Ich bin im Moment selbst verwirrt aber vielleicht weiß jemand, worauf ich hinaus will..
    :rollen:

  • Und vorbei. Einerseits schade, da mir die Geschichte bis zum Ende gut gefallen hat, aber dieser letzte Abschnitt hat mich dann doch etwas verwirrt zurückgelassen. LEBT Lilac jetzt etwa? Also ich meine so richtig mit Körper und Seele und allem drum und dran? Ich hätte gedacht, dass die Wesen sie halt als Illusion vor Tarver haben erscheinen lassen. Aber anscheinend haben sie sie ja doch so richtig wiederbelebt und zurückgeholt...oder?


    Und...die Wesen waren also eingesperrt und wollten befreit werden/brauchten Hilfe. Das hatte ich ja schon vermutet, dass sie Hilfe wollten. Aber ging das mit dem Befreien nicht etwas zu leicht? Ich meine...die waren in einem Käfig und dann - schwupps - frei (warum eigentlich?). Boah. Ich bin echt verwirrt nach diesem Schluss.


    Alles in allem fand ich die Geschichte gerade was die Liebesbeziehung und den Aufenthalt auf dem Planeten anging etwas vorhersehbar. Die Sache mit den Wesen war ein schönes Gimmick zum Rätseln, auch wenn man erahnen konnte, was sie wollten (da hätten die Autoren sich auch einen anderen Twist ausdenken können...beispielsweise, dass die Wesen böse sind oder z.B. Rebellen). Andererseits gab es aber auch Überraschungen und Dramatik, was ich immer sehr gerne mag und den Schritt Lilac sterben zu lassen, fand ich auch toll (vielleicht wäre es sogar mutiger und besser für die Geschichte gewesen, wenn sie diesbezüglich aber konsequent geblieben wären und Tote nicht wieder zum Leben erweckt hätten...).


    Den Mittelteil des Buches mochte ich sehr, aber das Ende hat mich einfach nur verwirrt und einige Fragen offen gelassen (und da können wir uns ja nicht mal zu 100% sicher sein, ob die in den Folgebänden beantwortet werden, da es dort um andere Figuren geht, auch wenn Lilac und Tarver wohl vorkommen sollen...).


  • Achja, Lilac als Codewort war für mich auch nach der ersten Erwähnung dieser Tür klar, alternativ hätte ich auf ihren Geburtstag getippt und mich die ganze Zeit gewundert, warum sie das nicht ausprobieren!


    Als da alle möglichen Wörter ausprobiert wurden, nur nicht Lilacs Name, da musste ich schon lachen. Gerade, wenn sie sich doch so mit Technik auskennt und ihren Vater ja auch eigentlich kennen sollte, sollte sie sich doch denken können, dass ihr Name vielleicht das Passwort sein könnte... Vielleicht haben die Autorinnen versucht lustig zu sein..? Ich habe jedenfalls auch sofort daran gedacht, dass ihr Name das Passwort ist.


  • Ehrlich gesagt habe ich die Auflösung nicht so ganz verstanden. Diese Wesen können Ernergie erschaffen und beeinflussen, sogar körperliche Dinge damit herstellen, aber schaffen es nicht, sich selbst zu befreien? Wieso haben sie nicht gleich einen Roboter gebaut, der den Stahlkäfig zerstört? Und wieso sind sie auf einmal frei (tot?), wenn jemand in den Spalt hüpft? Und warum stirbt Tarver dabei nicht? Und warum hüpft er da überhaupt rein und schubst nicht nur Lilac durch? Jaja, Liebe, ich weiß schon. :rollen: Und wieso versiegt auf einmal die Kraft dieser Wesen, nachdem sie offenbar Jahrzehnte dort gefangen waren und problemlos über weite Strecken Lilac Stimmen und Visionen schicken konnten? Klingt nicht gerade kraftlos für mich.


    Ich dachte, die Wesen bestehen aus Energie bzw sie nutzen Energie...hätten sie sich dann nicht irgendwie aus dem Käfig herausquetschen können oder so? Oder sich beamen...? :gruebel:


    Und ja, gerade diese "Spaltsache" bereitet mir Kopfzerbrechen. Warum sind sie frei, wenn man da rein springt?



    Die Wesen scheinen tatsächlich Lilacs Seele zurückgebracht zu haben. Vielleicht, weil Seelen auch nur eine Form der Energie sind?


    Also ist das jetzt aber schon die Lilac die gestorben ist bzw. die Tarver beerdigt hat..? Oder liegt ihr Körper dort noch? :entsetzt:


  • So richtig leuchtet mir das alles auch nicht ein. Nachdem die Experimente abgebrochen wurden, hätte man die Wesen ja gehen lassen können und den Spalt schließen. Der Absturz war nicht direkt ein Zufall, sondern der Spalt hat das Energiegefüge durcheinander gebracht (oder so ähnlich) und dadurch die Icarus aus dem Hyperraum geworfen. Hätte also auch jedem anderen Schiff passieren können.


    Vielleicht wollte man sich einfach nicht die Mühe machen? Die Experimente wurden beendet und einen Spalt schließen wäre vielleicht zu anstrengend gewesen, man wollte lieber nach Hause oder runter von dem Planeten...Aber ich hätte es auch schöner gefunden, wenn es diesbezüglich Aufklärung gegeben hätte...


    Denkt ihr, dass ein paar der offenen Fragen vielleicht im nächsten Band aufgegriffen werden? Es soll zwar um andere Figuren gehen, aber es spielt ja in der gleichen Welt...vielleicht werden die Fäden dann zusammengezogen...?


  • Ich dachte, die Wesen bestehen aus Energie bzw sie nutzen Energie...hätten sie sich dann nicht irgendwie aus dem Käfig herausquetschen können oder so? Oder sich beamen...? :gruebel:


    Naja, vielleicht war das ein spezieller Energie-Aufhalte-Käfig. Das halte ich noch für möglich, wenn auch etwas merkwürdig. So eine Art Fluxkompensator. :breitgrins:



    Also ist das jetzt aber schon die Lilac die gestorben ist bzw. die Tarver beerdigt hat..? Oder liegt ihr Körper dort noch? :entsetzt:


    Ihr Körper liegt noch dort. Den hat die neue Lilac ja auch gesehen. Aber wenn ihre Seele in den neuen Körper zurückgeholt wurde?


  • Vielleicht wollte man sich einfach nicht die Mühe machen? Die Experimente wurden beendet und einen Spalt schließen wäre vielleicht zu anstrengend gewesen,


    Es wurde aber doch mehrfach erwähnt, dass so ein Spalt extrem schwer offen zu halten ist und sich von selbst wieder schließen würde, oder habe ich das falsch in Erinnerung?



    Denkt ihr, dass ein paar der offenen Fragen vielleicht im nächsten Band aufgegriffen werden? Es soll zwar um andere Figuren gehen, aber es spielt ja in der gleichen Welt...vielleicht werden die Fäden dann zusammengezogen...?


    Glaube ich nicht. Ist aber nur so ein Gefühl, wissen können das nur die Autorinnen. :zwinker:

  • Wow was für ein Ende. Ich hatte Lilac ehrlich gesagt schon abgeschrieben nachdem dann auch die Feldflasche wieder in die ewigen Jagdgründe übergegangen ist und Lilac sich immer schwächer gefühlt hat. Das hat das Autorenduo gut gemacht.


    Richtig gruselig fand ich, dass Lil unbedingt ihre Leiche sehen wollte. Und als sie dann ins Grab guckt, wie das beschrieben worden ist. Puh das war echt heftig. Also ich bin froh, dass das nicht geht und ich mich niemals tot sehen werde.


    Die Passwortsache fand ich nicht wirklich logisch. Wenn ich mich in einen Familienrechner oder so reinhacken will, dann würde ich alle Vornamen, Geburtsdaten, Haustiernamen und ähnliches probieren und mal ehrlich, bei den Namen der Kinder würde ich anfangen, denn das liegt echt am nächsten.


    Die Reaktion des Vaters kann ich nicht so ganz verstehen. Damals hat er diesen Simon in den Krieg geschickt, war immer hart und jetzt hört er auf seine Tochter.


    Ansonsten muss ich sagen, dass ich mich hier richtig gut unterhalten gefühlt habe. Gern hätte ich noch mehr über den Planeten erfahren.

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)


  • Tarver war ein guter Lügner während des Verhörs, aber man hat schon irgendwie rausgehört, das alles gut ging, mit seiner Lilac. So, wie er sie geliebt hat, wäre er niedergeschlagener gewesen, oder, bei keinem guten Ausgang, hätte er es vielleicht gar nicht nötig gehabt zu lügen.


    Ich habe ihm das alles so abgekauft. Seine eher ruhige und emotionslose Art habe ich darauf geschoben, dass er nun mal Soldat ist und nicht weil für ihn eigentlich doch alles gut ist. Ein Soldat darf sich ja auch nicht davon unterkriegen lassen, wenn lieb gewonnene Kameraden sterben.

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)


  • Für mich waren die Stimmen auch ganz schön kraftvoll. Immerhin konnten sie einen Menschen wiederbeleben und Dinge erschaffen, aber durch einen kleinen Spalt zu schlüpfen, dafür fehlt dann die Kraft und dafür brauchten sie Hilfe von aussen??? Klingt nicht so logisch :/


    Ja die Stimmen waren für mich in dem Buch auch echt etwas Besonderes. Eigentlich hätten sie doch alles schaffen müssen... :rollen: Ganz logisch ist das nicht, da gebe ich dir Recht.

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  • Oh ja, in Leserunden fält mir immer so viel mehr auf, was ich im normalen Lesefluss nicht merke und manchmal wird dadurch meine Bewertung auch schlechter, als wenn ich es so lese.


    Das geht mir auch so. Vor allem macht man sich bei Leserunden ja Notizen und weiß so deutlich mehr als wenn man ein Buch in einem Rutsch weg liest. Da prägen sich ja dann nur wirklich prägnante Stellen ein.

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)

  • @nicigirl
    Ja, das stimmt...die Handlung und das ganze drum herum prägt sich so einfach mehr ein

    " Der Moment bestimmt die Geschichte - die Liebe 💖 ein ganzes Leben lang"

  • Das geht mir auch so. Vor allem macht man sich bei Leserunden ja Notizen und weiß so deutlich mehr als wenn man ein Buch in einem Rutsch weg liest. Da prägen sich ja dann nur wirklich prägnante Stellen ein.


    Leider ist das in vielen Fällen bei mir auch so... aber je nachdem wie das Buch ist, würde ich es wenn ich alleine lesen - es evtl. auch abbrechen... was in Leserunden nicht der Fall ist und bin dann auch mal positiv überrascht, da es doch nicht so schlimm war wie angenommen!

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche die Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.


  • Naja, vielleicht war das ein spezieller Energie-Aufhalte-Käfig. Das halte ich noch für möglich, wenn auch etwas merkwürdig. So eine Art Fluxkompensator. :breitgrins:


    Ich hatte auch auf irgendeine Art Energiefeld getippt, das sie im Käfig hält..aber für mich hätte das dann erwähnt und erklärt werden müssen.



    Es wurde aber doch mehrfach erwähnt, dass so ein Spalt extrem schwer offen zu halten ist und sich von selbst wieder schließen würde, oder habe ich das falsch in Erinnerung?


    Naja von selbst geschlossen hat er sich dann ja nicht...aber warum? :gruebel:

  • Also so ganz zufrieden bin ich mit dem letzten Abschnitt nicht. So ganz habe ich die Sache mit der Energie und den komischen Wesen noch nicht verstanden. Sie konnten sich selbst nie befreien, konnten Lilac aber den Weg über mehrere Kilometer weisen? Das muss ich nicht verstehen. Außerdem ist Lilac gestorben, dann kehr sie als Geist/Seele zurück und danach lebt sie wieder, weil Tarver mit ihr aus Liebe in den blauen Kreis gesprungen ist? Also ich finde diese ganze "Lilac-war-mal-tot-Sache" doch sehr weit hergeholt. Da hätten sich die Autorinnen doch was besseres einfallen lassen sollen.


    Lilac geigt ihrem Vater die Meinung und er nimmt das so hin? Ehrlich? Das kann ich mir bei einem Mann wie ihm überhaupt nicht vorstellen. Vor allem nachdem der Planet anscheinend in die Luft gejagt wurde?! Beweise gibt es ja nun keine mehr, daher kann ich nicht wirklich nachvollziehen wieso ihr Vater das so hinnimmt. Mir ist klar dass er seine Tochter nicht verlieren will, aber so ganz ohne Diskussionen? Ohne nix lässt er sie "ziehen"? Zudem war mir das Ende zu abrupt. Ich hab auf die nächste Seite geblättert und da war auf einmal die Danksagung. Ich habe das Gefühl mitten aus der Story gerissen worden zu sein.


    Die Szene in dem Lilac nach ihrem Grab sucht und dann auch noch findet war ja echt beängstigend. Sich selbst zu sehen wie man da liegt muss einen doch fertig machen wenn man sich selbst so sieht.


  • Ehrlich gesagt habe ich die Auflösung nicht so ganz verstanden. Diese Wesen können Ernergie erschaffen und beeinflussen, sogar körperliche Dinge damit herstellen, aber schaffen es nicht, sich selbst zu befreien? Wieso haben sie nicht gleich einen Roboter gebaut, der den Stahlkäfig zerstört? Und wieso sind sie auf einmal frei (tot?), wenn jemand in den Spalt hüpft? Und warum stirbt Tarver dabei nicht? Und warum hüpft er da überhaupt rein und schubst nicht nur Lilac durch? Jaja, Liebe, ich weiß schon. :rollen: Und wieso versiegt auf einmal die Kraft dieser Wesen, nachdem sie offenbar Jahrzehnte dort gefangen waren und problemlos über weite Strecken Lilac Stimmen und Visionen schicken konnten? Klingt nicht gerade kraftlos für mich.


    So geht es mir auch. Die Auflösung ist für mich nicht wirklich logisch bzw. ich verstehe es auch nicht wirklich. Vor allem was waren das überhaupt für Wesen? Einfach nur Energie die gefangen gehalten wurde? Diese Wesen können so viel durch ihre Energie erreichen, können sich aber nicht selbst befreien? Hätten die nicht einfach den Computer in das blaue Licht schmeißen können? Wer Signale Kilometer weit an Lilac schicken kann, sich materialisieren kann, der sollte doch auch im Stande sein einen beschissenen Gegenstand zu nehmen um den ins Licht zu werfen. Oder wäre da nichts passiert? Weil es eben keine Menschen gewesen wären? Sorry, aber mir ist die Logik wohl zu hoch xD



    Mich hätte noch interessiert, was für Anomolien Lilacs medizinische Untersuchungen denn gezeigt haben.


    Wahrscheinlich weiß Lilac selbst nicht welche Anomalien sie hat. Sie hatte ja nur davon gesprochen das alle auf den Bildschirm starren und sie mehrere Test durchgeführt haben. Ich denke einfach sie weiß es selbst nicht und erwähnt es daher nicht.



    Dann am Ende droht Lilac ihrem Vater und der lenkt einfach ein? Kann ich mir kaum vorstellen, nach allem, was wir über ihn wissen. Gerade da nun der Planet gesprengt wurde, hat er von Lilac und Tarver nichts zu befürchten. Er könnte Tarver umbringen lassen und allen erzählen, eine schwer traumatisierte Tochter wäre verrückt geworden und würde halluzinieren und sich etwas ausdenken.


    Du sprichst mir aus der Seele. Ich konnte es auch überhaupt nicht nachvollziehen. Lilacas Vater akzeptiert es einfach so? Lilac hat ihn ständig als Kontrollfreak hingestellt, teilweise sogar als gefährlich und dann lässt er sich von seiner 17 jährigen Tochter "erpressen"? Er könnte seine Tochter in die Klapse stecken. Bei dem Trauma wäre das sicher ein leichtes für ihn.


  • Was mich immer noch interessiert, was wollen die auf einem hypermodernen Raumschiff aus der Zukunft mit einer Besenkammer und Wischmopp??


    Naja, geputzt werden muss ja auch. Wenn es Paparazzi auf dem Schiff gibt, gibt es sicher auch Putzfrauen. Oder wie Zank schrieb, vllt. für aufmüpfige Soldaten.