04 - Seite 254 bis Ende (ab: Olaf der Keiler)

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    LG, Dani


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  • Der Showdown war wirklich spannend. Kann Riley jetzt Chevie retten und wenn ja, wie? Die Auflösung hat mir sehr gut gefallen.


    Das Garrick gar nicht richtig gecheckt hatte, dass er ja jetzt keine übernatürlichen Heilungskräfte mehr hatte, fand ich seltsam. Sonst hat er doch auch genau gefühlt, wie er immer mehr Kräfte in sich aufgesaugt hat (bei dem Kraken z.B.). Da muss er doch gespürt haben, wie der Professor ihm alles raubt. Das war überhaupt ein super Plan von Smart. Sich in der Kiste zu verstecken, Garrick seiner dunklen Energie zu berauben und mit HIlfe dieser dann den Weltenriss stopfen. :klatschen:


    An einer Stelle hat man gemerkt, dass Garrick nicht nur ein Monster ist, sondern auch mal ein Mensch war/ist. Er hatte Angst vor den Gräuel in seinem tiefsten Inneren und fürchtete, zu diesem grauenhaften Ding zu werden. Das war für mich eine sehr wichtige Stelle, da ich es sehr mag, wenn auch Bösewichte nicht nur böse beschrieben werden und statt dessen auch ein paar innere Facetten haben.


    Pointer rettet Isles und wird durch die Kugel zwar nicht getötet aber zum richtigen Hund. Wird erklärt, warum das so ist? War dass der Schock? Oder doch etwas anderes? Gefallen hat mir, dass erwähnt wurde, wie glücklich und zufrieden die beiden ihr Leben dann noch gemeinsam verbracht haben. Eine schöne Vorstellung


    Woulfe erschießt Garrick. Eine logische Entwicklung. Riley wollte ja sowieso nie jemanden töten, nicht mal Garrick. Und Woulfe hat sich immer mehr zu einem Gegner Garricks gemausert und als erster im Dorf erkannt, dass Garrick ein Schwindler und Volksverhetzer ist.
    Ganz konnte sich Colfer die Brutalität auch in diesem Abschnitt die Brutalität nicht verkneifen. Als der Keiler und der Riese von der Kanonenkugel zerfetzt wurden und dann die Einzelteile durch die Gegend schwebten. :sauer: Und natürlich Hoyler, der statt Chevie das flüssige Silber schluckt. Auch grauenhaft. Aber die Beschreibungen waren noch im Rahmen und im Laufe des Buches hat Colfer mich wieder für sich einnehmen können.


    Der Nachklang mit der doppelten Chevie war für mich fast zu viel. Und am Ende ist sie ja dann doch wieder bei Riley. Da habe ich richtig einen Knoten im Kopf gekriegt und für die Geschichte war mir nur wichtig, dass Chevie und Riley in irgend einer Zeit vielleicht doch zusammen sind.

    :lesen:





    Einmal editiert, zuletzt von gagamaus ()

  • Den letzten Abschnitt habe ich in einem Rutsch gelesen. Mir war zwar klar, wie es enden wird, aber wie es dazu kommt, war dann doch überraschend. Dass Prof. Smart eine tragende Rolle spielt, finde ich schön. So hat er die Chance wenigsten etwas wieder gutzumachen, was er mit seiner Erfindung angerichtet hat.


    Es gefällt mir auch, dass Fairbrother und Pointer in Mandrake bleiben. Sie waren jetzt schon so lange dort, dass es eigentlich ihre Heimat ist. Etwas traurig hat mich Pointers Verlust seines menschlichen Geistes gemacht. Aber irgendetwas ist doch noch zurückgeblieben, glaube ich.


    Woulfe verhält sich so, wie es sein bisheriges Verhalten schon ahnen ließ. Er ist das Zünglein an der Waage und zeigt Courage.
    Houler bekommt genau das, was er sich für Chevie gewünscht hat. Ein grausamer Tod, den man niemandem wünscht.


    Über Garrick brauche ich kein Wort zu verlieren. Er ist kein Verlust.


    Die Szenen nach Chevies Rückkehr in ihre Welt haben mir gefallen. Irgendwie war das ein schöner Abschluss, als sie dafür sorgte, dass ihr Vater keinen Unfall hat. Und natürlich gehört sie zu Riley. :smile:


    Dieser Band hat mir besser gefallen als der Vorgänger. Der Humor und die Einfalle waren ganz nach meinem Geschmack, eben typisch Colfer. Ich hoffe nicht, dass es doch noch eine Fortsetzung geben wird, denn für mich war dies ein guter Abschluss.


  • Das Garrick gar nicht richtig gecheckt hatte, dass er ja jetzt keine übernatürlichen Heilungskräfte mehr hatte, fand ich seltsam. Sonst hat er doch auch genau gefühlt, wie er immer mehr Kräfte in sich aufgesaugt hat (bei dem Kraken z.B.).


    Da hast du eigentlich recht. :gruebel: Aber nachdem ihm seine übersinnlichen Kräfte fehlen, bekommt er vielleicht auch nur noch das mit, was ein normaler Mensch halt mitbekommt. :zwinker:



    An einer Stelle hat man gemerkt, dass Garrick nicht nur ein Monster ist, sondern auch mal ein Mensch war/ist. Er hatte Angst vor den Gräuel in seinem tiefsten Inneren und fürchtete, zu diesem grauenhaften Ding zu werden. Das war für mich eine sehr wichtige Stelle, da ich es sehr mag, wenn auch Bösewichte nicht nur böse beschrieben werden und statt dessen auch ein paar innere Facetten haben.


    Ich hatte das so verstanden, dass er seine weitere Existenz nicht als Wurm mit eitrigen Auswüchsen (oder was auch immer das war) in der Zwischendimension verbringen will und nicht, dass er gerne ein besserer Mensch wäre.



    Ganz konnte sich Colfer die Brutalität auch in diesem Abschnitt die Brutalität nicht verkneifen. Als der Keiler und der Riese von der Kanonenkugel zerfetzt wurden und dann die Einzelteile durch die Gegend schwebten. :sauer: Und natürlich Hoyler, der statt Chevie das flüssige Silber schluckt. Auch grauenhaft. Aber die Beschreibungen waren noch im Rahmen und im Laufe des Buches hat Colfer mich wieder für sich einnehmen können.


    Die schwebenden Einzelteile fand ich richtig eklig und unnötig. Wohingegen Hoylers Art zu sterben irgendwie in die Zeit passt, in welcher die Handlung spielt. Trotzdem mag ich mir das gar nicht näher vorstellen. :entsetzt:



    Die Nachklang mit der doppelten Chevie war für mich fast zu viel. Und am Ende ist sie ja dann doch wieder bei Riley. Da habe ich richtig einen Knoten im Kopf gekriegt und für die Geschichte war mir nur wichtig, dass Chevie und Riley in irgend einer Zeit vielleicht doch zusammen sind.


    Ich hatte fast das Gefühl, dass die Zwischendimension die Entwicklung einer Beziehung der beiden unterstützt. :smile:

  • Da hast du eigentlich recht. :gruebel: Aber nachdem ihm seine übersinnlichen Kräfte fehlen, bekommt er vielleicht auch nur noch das mit, was ein normaler Mensch halt mitbekommt. :zwinker:


    Die Begründung ist super. :klatschen:


    Ich hatte das so verstanden, dass er seine weitere Existenz nicht als Wurm mit eitrigen Auswüchsen (oder was auch immer das war) in der Zwischendimension verbringen will und nicht, dass er gerne ein besserer Mensch wäre.


    Ich meinte nur, dass er eben auch Ängste hat und - wenn man es gut mit ihm meint - könnte man ihm unterstellen, dass er auch mal Wünsche und Träume hatte, die menschlich und nicht grausam und herrschsüchtig waren. Sicherlich hat auch ihn das Leben geprägt. Vorher hatte man ja das Gefühl, er wäre ein "Monster" und hätte keinerlei menschliche Regungen. Den Friedensnobelpreis strebt er aber sicher nicht an, da hast du natürlich recht. :zwinker:

    :lesen:





  • Ich meinte nur, dass er eben auch Ängste hat und - wenn man es gut mit ihm meint - könnte man ihm unterstellen, dass er auch mal Wünsche und Träume hatte, die menschlich und nicht grausam und herrschsüchtig waren. Sicherlich hat auch ihn das Leben geprägt. Vorher hatte man ja das Gefühl, er wäre ein "Monster" und hätte keinerlei menschliche Regungen. Den Friedensnobelpreis strebt er aber sicher nicht an, da hast du natürlich recht. :zwinker:


    Menschliche Regungen hebt er nur für sich selbst auf, bei anderen kann er sich da beherrschen. :breitgrins: Deine Bemerkung mit dem Friedensnobelpreis ist => :rotfl:
    Du hast die tolle Fähigkeit ein Körnchen Menschlichkeit in diesem Mistkerl zu entdecken! :knuddel:

  • Der letzte Abschnitt hat mir noch mal richtig gut gefallen, obwohl ich diesen Zeitreisephänomenen und -paradoxen nicht wirklich hinterhergekommen bin. Aber ich muss nicht alles verstehen, und ich glaube, Jugendliche können das noch besser akzeptieren.


    Prof. Smart hat einen großen Auftritt, und auch wenn es mir um ihn leid tut, finde ich diese Lösung einfach genial. Sein „Leben als Geist“ war ja ohnehin nicht gerade das Gelbe vom Ei, sein Opfer daher vielleicht nicht ganz so groß.


    Bei dieser Szene hat mich sehr berührt, dass die Bewohner von Mandrake alle etwas anderes, etwas ganz Persönliches hörten, als der Riss geheilt wurde.


    Sogar Hoyler tat mir irgendwie leid. Er war doch eigentlich nur Garricks Marionette, aber nicht so durch und durch böse wie dieser. Einen so grausamen Tod hat er nicht verdient, obwohl er ebendiesen Chevie zugedacht hatte.


    Pointer rettet Isles und verliert dabei seinen Rest von Menschlichkeit. Die Verwundung war wohl der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Denn er hat sich ja nach und nach schon immer mehr zum Hund entwickelt.


    Dass ausgerechnet Isles der neue Constable wird, ist natürlich herrlich, wo er selbst doch schon so viel Zeit im Gefängnis verbracht hat.


    Woulfe hat tatsächlich in das Geschehen eingegriffen, wie ich es im letzten Abschnitt schon vermutete. Damit musste Riley nicht zum Mörder werden. Dafür aber eben Woulfe.


    Schön, wie Riley Chevie vom Scheiterhaufen rettet. Ich war dann schon ein bisschen traurig, als Chevie sich von ihm trennte. Aber es gefiel mir auch, wie sie sich dann um ihren Vater „kümmerte“ und dann ihrem jüngeren Ich begegnete. Ganz gefährliche Angelegenheit für Zeitreisende :zwinker: Aber hier ging es ja noch mal gut.


    Und schließlich gibt es dann noch ein wunderbares Happyend. Habe ich das richtig interpretiert, dass Chevie die Frau im gelben Kleid ist, die sie bei Riley gesehen hat, als sie ihn mal in seiner Zeit besuchen wollte?


  • Pointer rettet Isles und wird durch die Kugel zwar nicht getötet aber zum richtigen Hund. Wird erklärt, warum das so ist? War dass der Schock? Oder doch etwas anderes? Gefallen hat mir, dass erwähnt wurde, wie glücklich und zufrieden die beiden ihr Leben dann noch gemeinsam verbracht haben. Eine schöne Vorstellung


    Ich glaube, wirklich erklärt wurde es nicht. Aber Pointer hat sich ja mit der Zeit immer mehr zum Hund entwickelt, sein menschliches Bewusstsein wurde immer schwächer. Vielleicht hat die Kugel einfach das entsprechende Gehirnareal beschädigt oder das Immunsystem hat durchgedreht. Es war halt einfach der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.


    Zitat

    Woulfe erschießt Garrick. Eine logische Entwicklung. Riley wollte ja sowieso nie jemanden töten, nicht mal Garrick. Und Woulfe hat sich immer mehr zu einem Gegner Garricks gemausert und als erster im Dorf erkannt, dass Garrick ein Schwindler und Volksverhetzer ist.


    Ganz glücklich bin ich damit allerdings auch nicht, dass nicht Riley Garrick getötet hat, sondern Woulfe. So wird die Schuld nur auf einen anderen abgewälzt und Riley ist mit gutem Gewissen fein raus, während Woulfe nun im Fegefeuer schmoren darf. Dabei war es doch eine Sache zwischen Riley und Garrick.

  • Ich hoffe nicht, dass es doch noch eine Fortsetzung geben wird, denn für mich war dies ein guter Abschluss.


    Ich glaube nicht, dass es eine Fortsetzung gibt, und wenn, dann würde ich sie wahrscheinlich nicht mehr lesen. Für mich ist es jetzt gut mit dieser Geschichte.



    Die Begründung ist super. :klatschen:


    Ja, das hört sich wirklich plausibel an. Eine bessere Erklärung habe ich dafür auch nicht.


  • Ich glaube nicht, dass es eine Fortsetzung gibt, und wenn, dann würde ich sie wahrscheinlich nicht mehr lesen. Für mich ist es jetzt gut mit dieser Geschichte.


    Denke ich auch nicht. Dazu war der Schluss zu lang und ausführlich.

    :lesen:






  • Der letzte Abschnitt hat mir noch mal richtig gut gefallen, obwohl ich diesen Zeitreisephänomenen und -paradoxen nicht wirklich hinterhergekommen bin. Aber ich muss nicht alles verstehen, und ich glaube, Jugendliche können das noch besser akzeptieren.


    Hierbei fand ich es toll, wie sehr sich Colfer bemüht alles so zu erklären, dass zumindest für mich keine Logiklöcher erkennbar waren.



    Und schließlich gibt es dann noch ein wunderbares Happyend. Habe ich das richtig interpretiert, dass Chevie die Frau im gelben Kleid ist, die sie bei Riley gesehen hat, als sie ihn mal in seiner Zeit besuchen wollte?


    Ja, das hast du richtig verstanden. :smile:


  • Hierbei fand ich es toll, wie sehr sich Colfer bemüht alles so zu erklären, dass zumindest für mich keine Logiklöcher erkennbar waren.


    Ich fand es z.B. nicht besonders logisch, dass Chevie ihrem jüngeren Ich begegnet. Wie kann sie denn im selben Moment 2 verschiedene Personen sein?


  • Ich fand es z.B. nicht besonders logisch, dass Chevie ihrem jüngeren Ich begegnet. Wie kann sie denn im selben Moment 2 verschiedene Personen sein?


    Ja, das stimmt. Keine Ahnung, ob das irgendwo/irgendwie erklärt wird. Aber das wird ja in Zeitreisegeschichten gerne mal gemacht. Habe erst dieses Wochenende nochmal den letzten Terminator angeschaut. Da begegnet auch einer seinen jugendlichen Ich in der Vergangenheit und gibt ihm Tipps für die eigene Zukunft. Da bekommt man schon beim Zuschauen einen Gedankenknopf. :breitgrins: Aber ich nehme das bei Zeitreisegeschichten inzwischen einfach so hin. Denn auch eine Erklärung wäre ja nur Fiktion. :zwinker:

    :lesen:





  • Also mir hat das Ende und somit auch der Abschluss der Reihe gut gefallen.


    Am meisten beruhigt hat mich, dass Riley nicht doch noch zum Mörder werden musste, sondern Woulfe das erledigt hat. Zum Mörder zu werden, passt sicher zu niemanden so richtig, aber Garrick zu erschießen war wohl die einzige Möglichkeit von ihm los zu kommen.


    Was mich berührt hat und da hat Colfer auch ganze Arbeit geleistet, dass er aufgezeigt hat, dass Garrick nicht immer so ein fieser Kerl war. Ihn gänzlich unmenschlich darzustellen hätte einfach nicht gepasst.


    Auch in diesem Abschnitt waren wieder einige Gewaltszenen dabei, aber irgendwie fand ich die dieses Mal nicht so schlimm wie im zweiten Band (oder tritt da langsam der Gewöhnungseffekt ein?).


    Und wieder ganz großes Kino, dass Riley unsere Chevie erneut rettet. Mein Herz schlägt einfach für ihn, da kann man nichts mehr machen. :herz:

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)


  • Ich meinte nur, dass er eben auch Ängste hat und - wenn man es gut mit ihm meint - könnte man ihm unterstellen, dass er auch mal Wünsche und Träume hatte, die menschlich und nicht grausam und herrschsüchtig waren. Sicherlich hat auch ihn das Leben geprägt. Vorher hatte man ja das Gefühl, er wäre ein "Monster" und hätte keinerlei menschliche Regungen. Den Friedensnobelpreis strebt er aber sicher nicht an, da hast du natürlich recht. :zwinker:


    Hier bin ich ganz deiner Meinung, denn ich habe es für mich auch so gedeutet, dass Colfer damit aufzeigen wollte, dass Garrick auch mal etwas Menschliches an sich hatte. Klar prägt einen das Leben und vor allem (so zumindest meine Denke) ist wohl niemand von Geburt an schlecht und gemein, oder? Das machen dann doch erst Erfahrungen...

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)


  • Woulfe hat tatsächlich in das Geschehen eingegriffen, wie ich es im letzten Abschnitt schon vermutete. Damit musste Riley nicht zum Mörder werden. Dafür aber eben Woulfe.


    Auch wenn das jetzt blöd klingt, so war es mir wirklich lieber, dass Riley nicht zum Mörder werden musste.

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)

  • Ich fand das Ende super, auch wenn ich mich eins Frage. Hat Chevie sich selber gesehen, als sie einmal nach Riley geschaut hat oder taucht sie am Ende nur mit dem gelben Kleid auf, weil sie sich wünscht die Frau an seiner Seite zu sein?


    Toll finde ich auch, wie Chevie gerettet und Garrick endlich besiegt wird. Der Plan mit dem Professor war nicht ohne und ganz schön ausgeklügelt. So konnte er auch endlich den Riss schließen.
    Und Riley springt für Chevie ins Feuer rettet sie und sie lässt ihn gehen, was ich einerseits toll, andererseits traurig fand. Aber dass sie dann auf ihren Vater und auf ihr jüngeres Ich aufpasst finde ich klasse.


    Traurig finde ich, dass Pointer nun nur noch ein Hund ist. Wieso das so ist, habe ich nicht ganz verstanden. Aber schön, dass Isles dann noch ein gutes Leben führt.


    Alles in allem hat mir das Buch wirklich gut gefallen.

  • Der Nachklang mit der doppelten Chevie war für mich fast zu viel. Und am Ende ist sie ja dann doch wieder bei Riley. Da habe ich richtig einen Knoten im Kopf gekriegt und für die Geschichte war mir nur wichtig, dass Chevie und Riley in irgend einer Zeit vielleicht doch zusammen sind.


    Oh ja, so ging es mir auch ein bisschen. Aber ich finde es schön, dass die beiden doch irgendwann zueinander gefunden haben.