03 - Seite 167 bis 253 (ab: Jäger und Gejagter)

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    LG, Dani


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  • Der Titel dieses Abschnittes passt. Es geht hin und her. Gerade denkt man, ja, jetzt sind Riley UND Chevie frei und schon wendet sich das Blatt und Chevie ist wieder gefangen.


    Riley und Garrick treffen am selben Baum aufeinander. Riley ist einfach kein Mörder und zögert, den Bösewicht zu erschlagen bis es dazu zu spät ist. Aber bevor Garrick zum Gegenangriff ansetzen kann oder Riley doch noch die Axt nimmt, beginnt Garrick zu schweben. Die Situation mit dem Loch wird wirklich brenzlig.


    Ein Glück, dass Isles einen Rettungstunnel gebaut hat. Isles und Colfer scheinen wie ich HdR-Fan zu sein. Das Hobbit-Buch wird zu einem kleinen Drachen - sehr nett. :breitgrins:


    Woulfe ist eigentlich einer von den Guten. Ihm behagt das alles mit Chevies Bestrafung und dem Hexenfinder gar nicht. Da kommt Garrick ganz schön ins Schleudern, um sich und seinen Plan glaubwürdig zu erklären. Die Idee, flüssiges Silber in Chevie zu schütten ist ja wirklich noch widerwärtiger, als alles vorher. Auch wenn Smart meint, die Idee wäre gar nicht soo schlecht. In Game of Thrones gab es so eine ähnliche Szene mit flüssigem Gold, welches über einem lebenden Menschen ausgeschüttet wurde. Ich habe also passende Bilder dazu im Kopf. :sauer:


    Und Riley hat wieder eine Glanzszene, weil er Garrick mit einem doppelten Trick an der Nase herumführt. Das ist das Schöne an der Geschichte, dass Garrick zwar wahnsinnig böse und schlau ist. Aber Riley ist viel besser und viel schlauer, als er und so hat man immer die begründete Hoffnung, dass Riley und Chevie am Ende siegen werden. Und diesmal wohl endgültig, wenn es tatsächlich der letzte Teil ist. Ich bin gespannt auf dem letzten Abschnitt.

    :lesen:





  • Die Charakterzüge der einzelnen Personen werden hier wieder mehr als deutlich. Garrick zeigt beim Abschlachten der Mutationen und seinen grausamen Plänen mit Chevie wieder sehr gut, was für ein gefühlloser Psychopath er ist. Und Chevies impulsives Temperament sorgt dafür, dass sie den sicheren Unterschlupf verlässt und in Gefangenschaft gerät, während Rileys Zuneigung und Loyalität dafür sorgen, dass er sich mit vollem Elan an die Befreiung von Chevie macht.


    Garricks Plan ist zwar teuflisch, aber auch genial. Nur weiß keiner, was passiert, wenn eine solche Menge Silber im Wurmloch landet. Ich gehe ja immer noch davon aus, dass er ins Wurmloch gezogen wird und mit der in ihm gespeicherten Marterie dafür sorgt, dass es sich schließt.


    Interessant finde ich das Verhalten mancher Bewohner in Mandrake. Sie sind durchaus mitfühlend und haben Mitleid mit Chevie, allen voran Woulfe. Ich könnte mir gut vorstellen, dass er ihr doch noch irgendwie hilft.
    Die Verfolgung der Hexen in der Vergangenheit finde ich schlimm. Damals hätte ich keine Frau sein wollen. Und wenn dann noch so ein schleimiger Mistkerl wie Hoyler auf die Jagd geht könnte ich :kotz:
    Sorry, dieses Thema und die Foltermethoden finde ich einfach schrecklich.


    Rileys innerer Kampf, ob er fähig ist Garrick zu töten hat mir gut gefallen. Er hasst ihn zwar unendlich, ist sich aber bewusst, dass er dann auch ein Mörder wäre, auch wenn es Selbstschutz wäre. Und auch dass er und Fairbrother in Mandrake darauf achten wollen, keine Unschuldigen zu töten ist ein nobles Vorhaben und unterscheidet sich drastisch von Garricks skrupellosem Vorgehen.


    So, jetzt geht es auf das Ende zu und ich bin gespannt, wie sich alle offenen Fragen und Punkte am Ende klären. In welcher Welt wohl Riley und Chevie am Ende leben werden und ob sie dies gemeinsam tun? Was wird aus Prof. Smart und Pointer und Fairbrother? Garrick soll zur Hölle fahren, sprich ins Wurmloch und dort für immer schmoren... :teufel:

    Einmal editiert, zuletzt von Aurian ()


  • Ein Glück, dass Isles einen Rettungstunnel gebaut hat. Isles und Colfer scheinen wie ich HdR-Fan zu sein. Das Hobbit-Buch wird zu einem kleinen Drachen - sehr nett. :breitgrins:


    Das fand ich auch sehr witzig und eine nette Anekdote am Rande. :lachen: Ich hoffe nur, dass der Drache nicht Garrick zum Opfer gefallen ist. Ob er wohl noch lebt und nochmal auftaucht? Wäre lustig. :smile:



    Die Idee, flüssiges Silber in Chevie zu schütten ist ja wirklich noch widerwärtiger, als alles vorher. Auch wenn Smart meint, die Idee wäre gar nicht soo schlecht. In Game of Thrones gab es so eine ähnliche Szene mit flüssigem Gold, welches über einem lebenden Menschen ausgeschüttet wurde. Ich habe also passende Bilder dazu im Kopf. :sauer:


    GoT finde ich auch sehr brutal und habe deshalb die Reihe abgebrochen und schaue auch die Sendung nicht, obwohl alle um mich herum sie toll finden.
    Die Grausamkeit der Menschen kennt keine Grenzen und das wird auch hier wieder sehr deutlich. Schön ist allerdings, dass es doch immer wieder vernünftige Menschen wie Woulfe gibt. Das lässt hoffen.



    Und Riley hat wieder eine Glanzszene, weil er Garrick mit einem doppelten Trick an der Nase herumführt. Das ist das Schöne an der Geschichte, dass Garrick zwar wahnsinnig böse und schlau ist. Aber Riley ist viel besser und viel schlauer, als er und so hat man immer die begründete Hoffnung, dass Riley und Chevie am Ende siegen werden. Und diesmal wohl endgültig, wenn es tatsächlich der letzte Teil ist. Ich bin gespannt auf dem letzten Abschnitt.


    Riley ist wirklich ein schlaues Kerlchen. Zum Glück hat er Fairbrother an seiner Seite, der ihn bremst, wenn seine Hormone ihn übermannen und er am liebsten losstürmen würde. :breitgrins:

  • GoT finde ich auch sehr brutal und habe deshalb die Reihe abgebrochen und schaue auch die Sendung nicht, obwohl alle um mich herum sie toll finden.


    Zu den Leuten um dich rum gehöre ich auch. GoT ist für mich die beste Fantasy-Serie ever. :breitgrins: Brutal, aber auch brutal gut. Und natürlich nix für Kinder. Ganz anders wie der Colfer. Der ist ja für Kinder/Jugendliche gedacht - und mir auch manchmal zu brutal. Wobei es im zweiten und dritten Abschnitt jetzt ging.

    :lesen:





  • So langsam neigt sich das Buch dem Ende zu und bisher habe ich das Gefühl, dass es mir besser gefällt als der Mittelteil, weil Colfers Charme und Witz hier wieder deutlich mehr zur Geltung kommt.


    Ich muss gestehen, dass ich mich in Chevie total wiedererkenne. Ihr Temperament bringt sie des Öfteren in Schwierigkeiten, aber man kann nun mal nicht aus seiner Haut und ist wie man ist. Blöd nur, dass sie dadurch wieder in Gefangenschaft gerät, aber das sorgt natürlich auch wieder für Spannungselemente.


    Riley ist einfach zu gut für diese Welt. :herz: Ich bewundere ihn für seine Gedanken, dass er kein Mörder sein will. Ich weiß zwar nicht, ob ich in der Lage wäre jemanden zu töten (selbst Spinnen sammle ich lieber ein und lasse sie raus), aber gegen Garrick hätte ich wahrscheinlich schon so viel Hass aufgebaut, dass der für mich ausgelöscht gehört. Hier wirklich gut, dass Colfer den inneren Konflikt darstellt, denn so muss man überlegen wie man selbst reagieren würde und dass Mord nicht zwingend die Lösung ist. Letztendlich würde man sich ja dadurch auf die gleiche Stufe stellen wie Garrick. Ich frage mich echt wie Riley noch schlauer sein kann als der böse und gemeine Garrick?


    Nun bin ich aber wirklich gespannt, ob das Ende des Buches einen zufriedenstellenden Abschluss der Reihe darstellt oder ob sich der Autor ein Türchen für weitere Bände offen gelassen hat, was ich nicht hoffe.

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)


  • Die Idee, flüssiges Silber in Chevie zu schütten ist ja wirklich noch widerwärtiger, als alles vorher. Auch wenn Smart meint, die Idee wäre gar nicht soo schlecht. In Game of Thrones gab es so eine ähnliche Szene mit flüssigem Gold, welches über einem lebenden Menschen ausgeschüttet wurde. Ich habe also passende Bilder dazu im Kopf. :sauer:


    Ich mag mir die Schmerzen gar nicht vorstellen, die man dabei haben muss und vor allem was das mit dem Körper anrichtet. Ist sicher ein grausamer Tod. Deine geschilderte GoT Szene kenne ich zwar nicht, aber ich habe bildlich vor Augen wie bei der Serie "The Tudors" ein vermeintlicher Giftmörder in einem riesigen Kessel bei lebendigem Leib gekocht wurde. Ich meine sogar das war heißes Öl. Bei der Szene war mir richtig schlecht und ich habe weggeschaut.



    Und Riley hat wieder eine Glanzszene, weil er Garrick mit einem doppelten Trick an der Nase herumführt. Das ist das Schöne an der Geschichte, dass Garrick zwar wahnsinnig böse und schlau ist. Aber Riley ist viel besser und viel schlauer, als er und so hat man immer die begründete Hoffnung, dass Riley und Chevie am Ende siegen werden.


    Ja echt unglaublich wie Riley das macht. Ein moderner Held, oder?

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)


  • Die Verfolgung der Hexen in der Vergangenheit finde ich schlimm. Damals hätte ich keine Frau sein wollen. Und wenn dann noch so ein schleimiger Mistkerl wie Hoyler auf die Jagd geht könnte ich :kotz:
    Sorry, dieses Thema und die Foltermethoden finde ich einfach schrecklich.


    Ja das Thema Hexenverfolgung ist faszinierend und erschreckend zugleich. Ich kann immer gar nicht glauben zu was Menschen alles fähig sind, wenn es um das Thema Glauben geht. Da musste ja nur mal jemand mit dem Finger auf dich zeigen und schwupp war man Hexe. :entsetzt:

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  • So langsam neigt sich das Buch dem Ende zu und bisher habe ich das Gefühl, dass es mir besser gefällt als der Mittelteil, weil Colfers Charme und Witz hier wieder deutlich mehr zur Geltung kommt.


    Genauso geht es mir auch. Der Mittelteil hat mich einfach nicht gefesselt und es fiel mir leicht, das Buch wegzulegen. Hier war das zum Glück nicht so, was sicher auch zum Großteil an den zum Teil sehr humorvollen Dialogen lag.

  • Riley will Garrick töten und besorgt sich zu diesem Zweck sogar eine Axt. Aber es kommen ihm immer wieder Zweifel, denn er will kein Mörder sein. Das fand ich so sympathisch. Dass er Garrick am liebsten umbringen will, kann ich ja durch aus nachvollziehen. Aber er tut es eben nicht, begibt sich nicht auf Garricks Niveau hinab. Riley ist einfach klasse!


    Die Axt kommt dann doch noch zum Einsatz, indem Riley den Ast abhackt, an den Garrick sich klammert. Den zum Himmel fliegenden Garrick hätte ich gerne gesehen. Ich habe allerdings nicht verstanden, warum der Riss ihn dann wieder losgelassen hat und er auf die Erde gestürzt ist.


    Chevie hätte mal wirklich besser stillgehalten, so wie Isles es ihr aufgetragen hatte. Ihre Begegnung mit dem „falschen“ Hund brachte mich zum Schmunzeln. Ein Bild für die Götter, wie sie mit dem Hund redet und seine Miene deutet, in der Annahme, es sei Pointer :zwinker:


    Die schöne Einsatzzentrale! Aber welch ein Glück, dass Isles überall vorgesorgt Tunnel gegraben und Tarnbüsche angepflanzt hat. Ein vorausschauender Mensch, dieser Agent :)


    Riley Doppelbluff am Ende war ja genial. Damit hat er Garrick mal wieder ausgetrickst. Das ist fast so gut wie Dunkelelfenlogik (falls jemand von euch schon mal eine LR mit Aileen P. Roberts mitgemacht hat). Nun bin ich gespannt, ob Isles und Riley es schaffen, den beiden Milizen zu entkommen, aber eigentlich bin ich da recht zuversichtlich. Es war ja auch schon klasse, wie sie sich quasi durch Codes abgesprochen haben, wer welchen Gegner übernimmt und was mit ihnen geschehen soll.


  • Woulfe ist eigentlich einer von den Guten. Ihm behagt das alles mit Chevies Bestrafung und dem Hexenfinder gar nicht. Da kommt Garrick ganz schön ins Schleudern, um sich und seinen Plan glaubwürdig zu erklären.


    Ja, Woulfe ist echt einer von den Guten. Ich könnte mir vorstellen, dass er letztendlich unseren Freunden zu einem Sieg verhelfen wird.


    Zitat

    Das ist das Schöne an der Geschichte, dass Garrick zwar wahnsinnig böse und schlau ist. Aber Riley ist viel besser und viel schlauer, als er und so hat man immer die begründete Hoffnung, dass Riley und Chevie am Ende siegen werden.


    Im Gegensatz zu der ganzen Gewalt ist dies dann recht typisch für ein Jugendbuch, dass der jugendliche Held über den erwachsenen Bösewicht siegt :)




    Interessant finde ich das Verhalten mancher Bewohner in Mandrake. Sie sind durchaus mitfühlend und haben Mitleid mit Chevie, allen voran Woulfe. Ich könnte mir gut vorstellen, dass er ihr doch noch irgendwie hilft.


    Ich glaube, Woulfe hält sich bisher nur zurück, um seine Tochter nicht zu gefährden. Durch sie ist er quasi erpressbar.




    So langsam neigt sich das Buch dem Ende zu und bisher habe ich das Gefühl, dass es mir besser gefällt als der Mittelteil, weil Colfers Charme und Witz hier wieder deutlich mehr zur Geltung kommt.


    Den ersten Band fand ich aber noch deutlich witziger :zwinker:


    Zitat

    Nun bin ich aber wirklich gespannt, ob das Ende des Buches einen zufriedenstellenden Abschluss der Reihe darstellt oder ob sich der Autor ein Türchen für weitere Bände offen gelassen hat, was ich nicht hoffe.


    Hintertürchen mag ich auch nicht unbedingt. Wenn das Buch als Abschluss geplant ist, dann soll es auch wirklich einer sein.


  • Ich glaube, Woulfe hält sich bisher nur zurück, um seine Tochter nicht zu gefährden. Durch sie ist er quasi erpressbar.


    Stimmt. Das hat Garrick bisher ja auch ausgenutzt. Er weiß genau, wie er die Leute manipulieren kann.



    Den ersten Band fand ich aber noch deutlich witziger :zwinker:


    Oh Mann, mein Gedächtnis ist ja sooo schlecht. Ich weiß zwar noch, dass es witzige Szenen gab, aber im Detail fallen sie mir nicht ein. :redface:


  • Oh Mann, mein Gedächtnis ist ja sooo schlecht. Ich weiß zwar noch, dass es witzige Szenen gab, aber im Detail fallen sie mir nicht ein. :redface:


    Tröste dich, so geht es mir auch. Einzelne Szenen könnte ich nicht benennen, aber ich erinnere mich, dass ich sehr viel gelacht habe.

  • Oh man, was ein spannender Abschnitt. Chevie wurde schon wieder gefangen, die arme. Wäre sie doch bei Dr. Smart geblieben, aber ich finde es auch toll, dass sie Riley unbedingt retten will.


    Riley gefällt mir in diesem Abschnitt noch mehr als sonst. Um Chevie zu retten würde er alles tun, aber Garrick umbringen schafft er dann doch nicht. Er ist einfach ein guter Kerl, aber immerhin hackt er den Ast ab. Zu schade nur, dass Garrick mal wieder entkommen ist.
    Und was er mit Chevie vorhat ist echt übel.


    Ich hoffe, da kommen Riley und Isles noch rechtzeitig.
    Als Isles das mit dem Buch der kleine Hobbit erzählt hat, musste ich so lachen. Herrlich.


    Woulfe finde ich auch ganz klasse. Er ist der einzige, der Garrick mal ein bisschen die Stirn bietet und ich finde es toll, dass er trotz Chevies Katzenaugen zu ihr hält und sie nicht verurteilt.


    Ich bin gespannt, wie die Geschichte ausgeht.


  • Woulfe finde ich auch ganz klasse. Er ist der einzige, der Garrick mal ein bisschen die Stirn bietet und ich finde es toll, dass er trotz Chevies Katzenaugen zu ihr hält und sie nicht verurteilt.


    Ja, Woulfe hat Charakter. Es wundert mich ein bisschen, dass da nicht noch 2 oder 3 andere sind, die Garrick durchschauen und nicht nur kuschen.


  • Ja, sicher haben die Angst. Aber trotzdem könnten ein paar mehr Mut beweisen :zwinker:


    Wenn man bedenkt in welcher Zeit diese Menschen leben und was sie schon alles erlebt haben, ist das mit dem Mut gar nicht so einfach. Ganz schnell steht man dann selbst auf dem Scheiterhaufen. Und wer weiß, vielleicht hat Garrick bei seinem ersten Besuch dort einen Großteil der mutigen Menschen schon durch die Inquisition um die Ecke gebracht.


  • Wenn man bedenkt in welcher Zeit diese Menschen leben und was sie schon alles erlebt haben, ist das mit dem Mut gar nicht so einfach. Ganz schnell steht man dann selbst auf dem Scheiterhaufen. Und wer weiß, vielleicht hat Garrick bei seinem ersten Besuch dort einen Großteil der mutigen Menschen schon durch die Inquisition um die Ecke gebracht.


    Also ich kann ganz klar sagen, dass ich dann auch zur feigen Fraktion gehören würde, einfach weil zu der Zeit viel zu viel passieren konnte. Ich kann jeden verstehen, der daher keine Aufmerksamkeit auf sich selbst haben wollte.

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)