Huhu, entschuldigt bitte, dass ich so lang abwesend war. Es war ziemlich hektisch bei mir...
Übrigens habe ich über meinen Laptop Saft verschüttet und jetzt klemmt die Tastatur....
Ich bitte also fehlende Buchstaben zu entschuldigen. Ich versuche darauf zu achten, dass das nicht passiert...
So, nun zur Geschichte:
Ich ahnte schon Übles, als wir zu der Szene mit Kasul wechselten. Leider wurden meine Vorahnungen ja bestätigt. Erst der Kampf mit den Sandfressern und dann entpuppen sich die Echsen als wirklich intelligent. Ich fand es krass, dass sie scheinbar einen Plan verfolgen. Wirklich eine interessante Wendung. Dass Kasul ausgerechnet von Körnchen (dieser Name ) verspeist wird, fand ich entsetzlich. Ich mocht Kasul. Schade, dass er nun nicht mehr da sein wird..
In Walfor geht es genauso grausam zu. Markus Heitz entledigt sich sehr schnell einiger Charaktere... Erst Liothans Familie, dann Kasul und nun auch noch Ronan und der Hund. :sauer:
Die Art und Weise ist auch nicht gerade zimperlich. ZIemlich brutal ehrlich gesagt. Aber jetzt lässt sich auch erahnen, wie die Kinder ums Leben kamen. Ich möchte da gar nicht zu sehr darüber nachdenken... Echt übel. Scheinbar "sitzt" ja niemand in dieser Rüstung drin. Also wird sie allein durch Durus gesteuert, durch Zauberei eben.
Die weitere Szene beim Baron fand ich sehr nebulös. Ich habe absolut keine Ahnung, was da los ist und was Durus damit bezweckt. Vor allem als der weitere Witgo den Raum betritt und dessen Begleiter später einfach in Ohnmacht fallen. Was hat das zu bedeuten?
Irgendwie war ich anschließend froh, dass es zurück nach Wedora ging. Die Szene, in der Tomeija Sebiana und ihre Komplizen jagt fand ich sehr gelungen und spannend. Schade nur, dass Sebiana stirbt, bevor sie noch etwas preis geben kann. Bei ihrem Komplizen bekamen wir ja nun zum ersten Mal zu sehen, wie Tomeijas FLuch zum Einsatz kommt. Ziemlich eklig. Herausfallende Gedärme sind leider so gar nicht meins...
Mir war klar, dass Tomeija nicht aus ihrer Haut kann und weitere Nachforschungen anstellt. Dass sie dabei im Verwesungsturm landet und dort auch noch hinuntergestoßen wird.... Damit hatte ich nicht gerechnet. Ganz schön eklig und ich bin einerseits gespannt, wie es weitergeht, andererseits hoffe ich auch sehr, dass der Autor nicht zu sehr ins Detail gehen wird... Abwarten...
Das Geheimnis, was sich hinter der Geheimtür verbirgt, hat sich also gelüftet. Eakina hat dort ihre verbrauchten Herzen aufbewahrt... Und sie schlagen noch! Das kann ja auch nur mit Magie zu tun haben, denn sonst wäre das wohl kaum möglich. Es erschließt sich mir immer noch nicht ganz, was genau sie eigentlich für eine Person war. Aber dass die Herzen noch schlagen, zeigt mir auch, dass es vielleicht doch gar niht so abwegig ist, dass wir ihr noch einmal wieder über den Weg laufen werden. Wer weiß?
Gatikma ist also die "Nichte"... Leicht übers Ohr hauen lässt sie sich also schon mal nicht, denn Liothans Schauspiel fliegt schnell auf und schon kommt es zu einem Kampf. Gut, dass er die Unterlagen versteckt hat. Dieser Trumpf bewahrt ihn vor Schlimmeren... Auch wenn er natürlich nicht so leicht zu besiegen ist.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass er sich mit der "Einbrecherbande" vorerst zusammentut.
Wir werden sehen.