Kate Pepper - Kennt jemand die Autorin?

Es gibt 8 Antworten in diesem Thema, welches 2.837 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von illy.

  • Hallo,


    ich bin vor kurzen über ein Buch gestolpert, es ist von Kate Pepper, ich hab es mir einfach mal gekauft, weil es sich nicht schlecht anhörte :breitgrins:


    Es gibt eigentlich kaum Bücher die sich meiner Hand entwinden können :breitgrins:


    Naja, ich wollt mal wissen, ob die einer von euch kennt, schon was von ihr gelesen hat?! :rollen:


    Das Buch heißt 5 Tage im Sommer


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    Auf dem Parkplatz eines Supermarktes verschwindet eine junge Mutter. Als ihr Ehemann eine Vermisstenanzeige aufgeben will, nimmt ihn die Polizei nicht ernst. Nur John Geary, ein Ex-FBI-Agent, ist alarmiert. Vor genau sieben Jahren wurde eine andere Frau entführt. Fünf Tage danach verschwand ihr siebenjähriger Sohn. Und tauchte nie wieder auf. Im Gegensatz zu seiner Mutter. Doch die hat seitdem kein einziges Wort gesprochen.


    Liebe Grüße


    eure yersy :winken:

    Ein Buch ist ein Garten den man in der Tasche trägt.<br /><br />arabisches Sprichwort<br /><br />dann trag ich ja immer mehr als nur einen Garten mit mir rum

    Einmal editiert, zuletzt von nimue ()

  • Ich kenne leider weder das Buch noch die Autorin, es klingt aber spannend. Schreibst Du eine Rezension, wenn Du es gelesen hast? *liebguck*


    :smile:

    viele Grüße<br />Tirah

  • Tirah Ja klar, aber ich krieg es noch nicht, ich warte schon die ganze Zeit auf meine Lieferung, vor Frust hab ich mir gestern nochmal 4 oder fünf Bücher gekauft :breitgrins:


    AUF DAS MEIN SUB WACHSE!!!!! :bang:


    Liebe Grüße


    eure yersy

    Ein Buch ist ein Garten den man in der Tasche trägt.<br /><br />arabisches Sprichwort<br /><br />dann trag ich ja immer mehr als nur einen Garten mit mir rum

  • Hallo yersy,


    ich bin auf das Buch aufmerksam geworden, weil ich jeden Tag an einem Werbeplakat am Kölner Hauptbahnhof vorbeigefahren bin. Da sah das Cover aber anders aus, so dass ich eben etwas gestutzt habe.
    Jedenfalls habe ich ganz flott bei amazon nachgeschaut und gesehen, dass du die ISBN von einer anderen Ausgabe angegeben hast, die im Juni erscheint und statt 8,90 € bloß 5,95 € kostet.
    Das trifft sich gut: Zum einen hast du mich daran erinnert, dass ich das Buch ja noch kaufen wollte (hatte es auch schon mal in der Hand, habe mich dann aber für ein anderes entschieden) und außerdem spare ich noch. Dankeschön! :breitgrins: (Und bis Juni kann ich sogar noch deine Rezension abwarten. ;) )


    Viel Spaß beim Lesen,
    Nina

  • Hallo Yersy,
    Ich habe das Buch vor kurzem gelesen. Ich fand es nicht schlecht, aber auch nicht besonderst.
    Es liest sich ganz gut runter, aber es ist teilweise schon sehr kostruiert und vor allem der Schluß ist etwas sehr unglaubwürdig.
    Aber wenn Du von dem Buch nicht zu viele erwartest und etwas für zwischendurch suchst, ist es glaube ich gut dafür geeignet.
    Ich hoffe ich konnte Dir damit weiterhelfen?!
    Schöne Grüße
    Christine

  • Hallo alle zusammen,


    ich habe das Buch letztens erst gelesen (hach, diese blöden Sonderausgaben auch immer :breitgrins: ) und muss mich (leider) Christine´s Meinung anschließen.
    Es war wirklich nicht übermäßig spannend (im Mittelteil haben etwas die überraschenden Wendungen gefehlt, was man von einem Thriller eben so erwartet) und der "Showdown" am Ende ist typisch amerikanisch, richtig schön unwahrscheinlich und irgendwie überspitzt.
    Dennoch habe ich das Buch innerhalb von zwei Tagen weggeschnurbst, weil man ja doch gespannt ist und wissen möchte wie es weitergeht, und mit den Charakteren bin ich eigentlich auch sehr gut warm geworden.
    Wie Christin schon gesagt hat, einfach ein nettes Buch für "zwischendurch"



    liebe grüße,
    caithlin :blume:

    Ich hieß hier mal caithlin.<br /><br />&quot;If I had a dollar for every time i felt more emotion for a fictional character than people in real life, I could pay for the psychiatric help I obviously need.&quot;

  • Hallo!


    Ich habe das Buch heute gelesen und kann mich meinen Vorrednerinnen nur anschließen :sauer:


    Hier ist meine Meinung


    Die Idee der Geschichte an sich ist sehr interessant, aber leider macht die Autorin nicht viel daraus. Der Anfang ist flüssig erzählt, aber mit der Entführung Emilys verliert die Geschichte deutlich an Spannung und erinnert mich eher an eine Folge von CSI, Criminal Minds etc. .Alle typischen Charaktere sind vertreten: der alte, ausgefuchste Ermittler; der Profiler; ein etwas trottelig wirkender Polizist; seine Kollegin, die ein bisschen an Clarence Starling erinnert... Das Team verfolgt eine Spur, erkennt, dass es sich um die falsche Spur handelt und kommt mir einer Wendung um 180° auf die Spur des Täters. Der Schluß ist sehr unglaubwürdig und sehr amerikanisch. Das Buch bekommt von mir
    1ratten (aber nur, weil mir die Person der Mutter so gut gefallen hat)


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

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    Ich hab von Kate Pepper "7 Minuten zu Spät" gelesen.


    Es beginnt alles mit einem Treffen zweier Freundinnen auf einem Spielplatz.
    Eigentlich waren beide Frauen wegen ihrer Kinder verabredet. Leider wird daraus nichts ...


    Das Buch beginnt meines erachtens spannend, die Umgebung wird recht genau beschrieben und ein richtig schauriges Gefühl kommt schon nach den ersten 20 Seiten auf. Die aussichtslose Lage einer Frau und die Ängste um ihre Freundin wirkte auf mich anfangs sehr beklemmend.
    Leider ist dieser Zustand nicht dauerhaft. Irgendwann ging mir das andauernde und immer wieder gleiche geheule auf die Nerven. Ständige Wiederholungen und kleine "unwichtige" Probleme störten den Lesefluss.


    Fazit: Ein Thriller der nur am Anfang "thrillt"


    2ratten


    Mfg

    Einmal editiert, zuletzt von Tetr4 ()

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    Die „5 Tage im Sommer“ beginnen immer am 03. September. An diesem Tag entführt jemand immer im Abstand von 7 Jahren eine Frau, hält sie 5 Tage gefangen, bringt dann ihren ca. siebenjährigen Sohn in seine Gewalt und tötet ihn. Das Leben der Frau ist ihm dabei eher gleichgültig, teilweise stirbt sie, teilweise kehrt sie körperlich lebend, aber geistig tot zurück. In diesem Sommer trifft es Emily, die gemeinsam mit ihren 7 und 11 Jahre alten Söhnen und der einjährigen Tochter Urlaub bei ihrer Mutter in Cape Cod macht.


    Das Ganze klingt nach Popcorn-Kino in Buchform und nachdem ich zwischen dem Zeitpunkt, wo das Buch in mein Regal wanderte und dem Lesezeitpunkt bereits eher Schlechtes über das Buch gelesen hatte, habe ich auch nicht mehr erwartet, als ein kurzweiliges Buch, welches eine ganz gute Vorlage für einen Kinothriller wäre. Leider erreicht das Buch eher nur das Niveau einer Folge einer beliebigen FBI/Profiler-Serie.


    Die weibliche Ermittlerin von der lokalen Polizei fühlt sich aufgrund ihrer Herkunft diskriminiert, ohne dass der Leser auch nur einen Beweis dafür hätte, so dass dies wohl eher dazu dienen soll ihr ein gewisses Profil zu verleihen, als dass es einen sinnvollen Hintergrund hat. Der männliche Ermittler, John Geary, ist ein Ex-FBI-Agent, der an einem Buch über ungeklärte Verbrechen arbeitet und so zufällig den Zusammenhang zwischen Emilys Verschwinden und früheren Fällen aufdeckt. Für ihn hat die Autorin einen Skandal wegen vermeintlicher sexueller Belästigung in der Vergangenheit bereitgestellt. Die Wahrheit, was damals geschah, erfährt der Leser erst ganz am Ende, wirft sie doch ein trübes Licht auf Agent Geary. Außerdem scheint die Autorin Aikido-Stunden genommen zu haben, zumindest kann nicht nur Emilys gesamte Familie Aikido, sie wiederholen in Gedanken auch Leitsätze über Gelassenheit etc. Entschuldigung, aber wenn ich mich für Aikido interessieren würde, würde ich mir ein Sachbuch dazu kaufen, in einem Thriller ist es, vor allem wenn es noch nicht einmal konsequent genutzt wird, nur ein Lückenfüller und diverse Kampfkünste hätte man auch ohne die Philosophiestunden erklären können.


    Außerdem verhalten sich im Verlauf der Ermittlungen einige Personen mehr als unverständlich, ihr völlig unglaubwürdiges und unlogisches Verhalten ermöglicht aber erst den Verlauf der Geschichte. Die Autorin muss immer wieder zu unrealistischen Geschehnisabläufen greifen, um die Geschichte dem gewünschten Ende zuzuführen. Immerhin konnte ich (möglicherweise deshalb?) den Täter nicht bereits zu Beginn der Geschichte erraten, dafür gibt es dann doch noch wieder einen Pluspunkt.


    Alles in allem eher enttäuschend und nur für Leser geeignet die einen schnellen Thriller suchen und sich von logischen Brüchen nicht so leicht stören lassen.
    2ratten