04 - Seite 275 bis 361 (einschließlich Kapitel 32)

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    Liebe Grüße

    Tabea

  • In diesem Abschnitt tut mir Gin schon wieder leid, ihr Leben kommt mir so verpfuscht vor :sauer:
    Samuel, der einzige Mann, den sie wirklich geliebt hat(ich frage mich dennoch warum sie sich dann auf soviele scheinbar bedeutungslose Affären eingelassen hat) hat erst sie von sich gestoßen und nun steht sie kurz vor der Hochzeit mit diesem Widerling Richard :grmpf:
    Wo sind wir denn, in der Steinzeit? Er meint auch, dass man sich alles nehmen kann, was man gerade möchte, im wahrsten Sinne des Wortes.. egal wie. Absolut abstoßend der Mann !!


    Interessant aber auch traurig finde ich die Begegnung von Sutton und Edward. Die Beiden scheinen sich doch gegenseitig wirklich zu lieben, umso schlimmer, dass sie nie zueinander gefunden haben, oder? Edward leidet unter seiner körperlichen Verfassung, seinem Aussehen und wünscht sich aber doch nichts sehnlicher als Sutton an seiner Seite :herz: :traurig:.. Was für ein trauriges Paar ..


    Lane macht sich auf die Suche nach Antworten, ich bin gespannt, wie weit und vor allem wie tief seine Einblicke, die er bekommt, sein werden.

  • Im letzten Abschnitt habe ich es ja noch mit einen genervten Augenrollen hingenommen, aber was zu viel ist, ist zu viel. :grmpf:


    Will uns Ward wirklich weismachen, dass zwei (!) starke, mit beiden Beinen im Leben stehende und zum betroffenen Zeitpunkt völlig nüchterne Frauen nichts besseres zu tun haben, als mit volltrunkenen, kurz vor der Bewusstlosigkeit stehenden Typen ans Eingemachte zu gehen, dabei natürlich die Orgasmen ihres Lebens zu haben und im Eifer des Gefechts auch noch auf Verhütung zu vergessen? Das ist lächerlich, unglaubwürdig und reduziert die von ihr als starke Widerparts geplante Frauentypen erst recht wieder auf hormongesteuerte Püppchen.

  • :breitgrins:
    Das passiert in solchen Büchern doch ständig.

    LG, Dani


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  • Gin gerät an einen zukünftigen Ehemann, der anscheinend genauso brutal ist wie ihr Vater. Wie widerlich. Ob es wirklich zur Hochzeit kommt? Vielleicht passiert Richard ja kurz danach ein plötzlicher Unfall. Tragisch, dass Samuel es sich kurz vor der Verlobung doch noch anders überlegt.


    Sutton schläft mit dem völlig betrunkenen Edward, der dabei im Sessel sitzt und sie nicht erkennt. Das fand ich etwas übertrieben. Immerhin erfährt Edward im Nachhinein, wer ihm da zu Diensten war. Wie die Beiden wohl nun miteinander umgehen werden, da bin ich gespannt.


    Es sieht so aus, als ob Chantal ihr Vorhaben, auf dem Anwesen zu bleiben, verwirklichen kann. Egal ob von Lane oder seinem Vater schwanger. Ich hoffe trotzdem, irgendeiner schmeisst sie raus :grmpf:


    Miss Aurora scheint es nicht wirklich gut zu gehen. Als sie nach dem kurzen Treffen mit Lizzie zum Haus zurückkehrt, ist dies deutlich zu merken.

    Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.


  • :breitgrins:
    Das passiert in solchen Büchern doch ständig.


    Ich erwarte auch nicht, dass in solchen Büchern ein realistisches modernes Frauenbild aufgezeigt wird. Die Romane, die ich bis jetzt von J.R. Ward gelesen habe, waren alle mehr oder weniger unrealistisch.

    Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.

  • Ich erwarte auch nicht, dass in solchen Büchern ein realistisches modernes Frauenbild aufgezeigt wird. Die Romane, die ich bis jetzt von J.R. Ward gelesen habe, waren alle mehr oder weniger unrealistisch.


    Deswege habe ich das Zusammentreffen Lizzi - Lane ja auch noch mit einem Augenrollen hingenommen. :zwinker: Bei Sutton und Edward hat es mich dann geärgert - wenn sie schon nicht an sich halten kann und unbedingt mit Mr. JimBeam in die Vollen gehen muss, dann bitte wenigstens mit Kondom. Zwei Mal lapidar zu lesen "uups, auf die Verhütung wurde vergessen" ist für mich zu wenig. Auf die Ausrede bei ihren Vampire (sie können sich aufgrund ihres Stoffwechsels nicht bei Menschen anstecken, also auch keine Überträger von Geschlechtskrankenheiten sein), kann Mrs. Ward nicht zurückgreifen. Wenn sie die erotische Szene nicht durch das "unromantische" Erwähnen einen Verhütungsmittels stören will, dann kann das ja nachher eingebaut werden, etwas "Oh mein Gott, er hat sie für eine Prostitutierte gehalten. Gott sei Dank hat sie ein Kondom blablabla."

  • Vielleicht muss Sutton aber ja schwanger werden, damit der Twist mit Edward, ihr und Shelby richtig aufgeht? :breitgrins:

    LG, Dani


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  • Keine Ahnung. Aber so offensichtlichen ungeschützten Sex beschreiben AutorInnen doch meist nur, wenn eine Schwangerschaft plausibel erklärt werden muss :breitgrins:

    LG, Dani


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  • Lassen wir uns überraschen - aber ich denke einmal, du hast recht. Mir kam ja auch der Verdacht beim Lesen. Trotzdem hoffe ich, dass Ward sich nicht so tief ins Klischee hinein stürzt. :zwinker:


  • Lassen wir uns überraschen - aber ich denke einmal, du hast recht. Mir kam ja auch der Verdacht beim Lesen. Trotzdem hoffe ich, dass Ward sich nicht so tief ins Klischee hinein stürzt. :zwinker:


    Ich muss zugeben, dass das für mich zumindest den Unterhaltswert der Geschichte aber schon irgendwie steigert ;-), ist aber sicher Geschmackssache.


  • Keine Ahnung. Aber so offensichtlichen ungeschützten Sex beschreiben AutorInnen doch meist nur, wenn eine Schwangerschaft plausibel erklärt werden muss :breitgrins:


    Da könntest du recht haben, mal schauen, ob du recht hast.

    Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.


  • Will uns Ward wirklich weismachen, dass zwei (!) starke, mit beiden Beinen im Leben stehende und zum betroffenen Zeitpunkt völlig nüchterne Frauen nichts besseres zu tun haben, als mit volltrunkenen, kurz vor der Bewusstlosigkeit stehenden Typen ans Eingemachte zu gehen, dabei natürlich die Orgasmen ihres Lebens zu haben und im Eifer des Gefechts auch noch auf Verhütung zu vergessen? Das ist lächerlich, unglaubwürdig und reduziert die von ihr als starke Widerparts geplante Frauentypen erst recht wieder auf hormongesteuerte Püppchen.


    Ich würde mich fast wetten trauen, dass sie schwanger wird :zwinker:
    Ein Baby, dass einer großen Liebe entspringt, aber eigentlich mehr Zufall ist. Wie das Ganze mit Shelby ausgeht und dann noch den beiden, das würde mich jetzt schon brennend interessieren.
    Aber, dass er so lange braucht um zu erkennen, wer das wirklich war und dass Sutton sich gleich auf ihn einlässt, irgendwie fand sogar ich das etwas konstruiert, auch für J.R. Ward Verhältnisse.



    Gin gerät an einen zukünftigen Ehemann, der anscheinend genauso brutal ist wie ihr Vater. Wie widerlich. Ob es wirklich zur Hochzeit kommt? Vielleicht passiert Richard ja kurz danach ein plötzlicher Unfall. Tragisch, dass Samuel es sich kurz vor der Verlobung doch noch anders überlegt.


    Also ich persönlich würde diesem aufgeblasenen arroganten Arschloch, falls ich so direkt sein darf, keine einzige Träne nachweinen! Was erlaubt er sich? Zu denken sich in der heutigen Zeit sowas rauszunehmen.
    Und was fällt Gin ein? Samuel springt nicht und ach ich bin so unselbstständig und überlebe das nicht allein, also gehe ich zu diesem miesen Idioten, immerhin hab ich da Geld? Das kann ich einfach nicht verstehen. Ihr kommt ja nicht einmal der Funken einer Idee, dass sie das auch alleine bzw. mit ihrem Bruder gemeinsam schaffen könnte.



    Deswege habe ich das Zusammentreffen Lizzi - Lane ja auch noch mit einem Augenrollen hingenommen. :zwinker:


    Das hab ich gar nicht so wahrgenommen, aber stimmt jetzt wo du es sagst, da wurde es ja schon einmal vergessen. Aber zwei Babys trau ich Fr.Ward in einem Buch dann doch nicht zu.


    Ich bin ja sehr gespannt, wie das Treffen mit Edward und Lane weitergeht. Der Vater wollte also kein Lösegeld zahlen. Wieso nur wundert mich das bei diesem Mistkerl nicht. Es geht um das eigene Kind und ihn scheint das ull zu interessieren. Ich bin ja nur gespannt, was er in diesem Buch noch so alles anstellt.
    Und ob Edward bereit ist seinen Geschwistern zur Seite zu stehen um die Firma zu retten, denn darauf wirds doch hinauslaufen oder?

    Liebe Grüße

    Chibi

    Bevor i mi aufreg´, is ma wurscht. - Rainer Maria Schießler

    Einmal editiert, zuletzt von Chibi ()


  • Will uns Ward wirklich weismachen, dass zwei (!) starke, mit beiden Beinen im Leben stehende und zum betroffenen Zeitpunkt völlig nüchterne Frauen nichts besseres zu tun haben, als mit volltrunkenen, kurz vor der Bewusstlosigkeit stehenden Typen ans Eingemachte zu gehen, dabei natürlich die Orgasmen ihres Lebens zu haben und im Eifer des Gefechts auch noch auf Verhütung zu vergessen? Das ist lächerlich, unglaubwürdig und reduziert die von ihr als starke Widerparts geplante Frauentypen erst recht wieder auf hormongesteuerte Püppchen.


    :lachen: Ja, wenn ich Deine Zusammenfassung der Situation mit etwas Abstand nun lese, muss ich gestehen, dass es ziemlich dämlich klingt.
    Eigentlich echt faszinierend, wie es die Autorin - trotz solcher Situationen und dem innerlichen Augenrollen meinerseits - schafft, mich bis zum Ende gefangen zu halten. Ist das meine allzu triviale Ader oder das Können J.R.Wards, das ich dennoch nicht richtig greifen kann?

    Liebe Grüße

    Tabea


  • Zwei Mal lapidar zu lesen "uups, auf die Verhütung wurde vergessen" ist für mich zu wenig. Auf die Ausrede bei ihren Vampire (sie können sich aufgrund ihres Stoffwechsels nicht bei Menschen anstecken, also auch keine Überträger von Geschlechtskrankenheiten sein), kann Mrs. Ward nicht zurückgreifen. Wenn sie die erotische Szene nicht durch das "unromantische" Erwähnen einen Verhütungsmittels stören will, dann kann das ja nachher eingebaut werden, etwas "Oh mein Gott, er hat sie für eine Prostitutierte gehalten. Gott sei Dank hat sie ein Kondom blablabla."


    Da gebe ich Dir recht. Gerade weil die Bücher auch von jungen Leuten (oh Gott, ich klinge wie ein Moralapostel) gelesen werden, würde es der Autorin gut zu Gesicht stehen, wenn sie ein wenig mehr Verantwortung übernehmen würde.
    Hinterher überrascht festzustellen, dass man das Kondom vergessen hat, ist keine gute Darstellung. Und ehrlich gesagt denke ich nicht, dass ich das Buch erotischer/ unerotischer fände, wenn die Leute ein Kondom nutzen würden.

    Liebe Grüße

    Tabea