01 - Anfang bis Seite 90 (einschließlich Kapitel 7)

Es gibt 13 Antworten in diesem Thema, welches 2.409 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von BlueOcean.

  • Hallo Ihr Lieben,


    hier startet die Leserunde zu "Bourbon Kings" von J.R. Ward.


    Postet hier bitte erst, wenn Ihr mit der Lektüre begonnen habt und etwas zum Buch zu sagen oder zu fragen habt. Die Beiträge "Buch liegt bereit, ich fange heute Abend an" ziehen das Ganze sehr in die Länge und passen besser in den Buchvorschlag. Außerdem wäre schön, wenn Ihr darauf achtet, nicht einzeln zu sehr vorzupreschen, damit wir zusammen bleiben und damit auf einem ähnlichen Stand spekulieren und diskutieren können. Als Faustregel gilt, nicht mehr als ein Abschnitt pro Tag.
    Bitte beachtet auch die Hinweise zur Aktivität und Qualität.


    Zum Abschluss: bitte denkt auch daran, dass ein wichtiger Teil der Leserunden Eure abschließenden Rezensionen sind und stellt diese am Ende der Runde zeitnah hier im Forum und auf literaturschock.de direkt ein.
    Zahlreiche Rezensionen hier und die Streuung auf anderen Seiten steigern bei den Verlagen die Attraktivität von solchen Aktionen: Denkt daran, dass die Teilnahme an der Runde und die Rezensionen die "Gegenleistung" für die Freiexemplare sind.


    Hier könnt Ihr zum Inhalt bis Seite 90 schreiben.
    Spoilermarkierungen sind aufgrund der Seitenbeschränkung nicht vorgesehen.


    Und nun wünsche ich uns allen viel Spaß bei der Lektüre und beim Austausch! :winken:


    Liebe Grüße
    Tabea

    Liebe Grüße

    Tabea

  • Hallo ihr Lieben, ich habe gestern Abend doch schon begonnen und muss sagen das ich problemlos in die Handlung eingestiegen bin.
    Bisher gefällt mir der Schreibtisch wirklich gut, ich kann mit die beschriebenen Szenen richtig gut vor Augen halten.
    Die Situationen aus der Vergangenheit der Charaktere reizen mich wirklich sehr. Vor allem schwirren
    mir gerade ganz viele Fragen zu Edward im Kopf herum. Bisher weiß man ja nicht viel über ihn, aber die Tatsache dass er sich schützend vor seine Geschwister gestellt hat, macht ihn interessant für mich. Auch Lane und Lizzies Verhältnis macht mich neugierig, ich hoffe wir bekommen noch tiefere Einblicke in ihre Beziehung zueinander. Lang scheint einen ziemlichen Schutzwall um sich herum aufgebaut zu haben. Trotzdem wirkt er erstmal relativ abgebrüht oder wie empfindet ihr das?

  • Ich werde auch ein bisschen mitlesen und schreiben, bin mir aber gerade nicht sicher, wieweit ich am Flughafen schon gelesen habe und warte daher erstmal eure Postings ab.


    Ich glaube, es ist mein erstes Buch von J.R. Ward, obwohl mir "Black Dagger" schon ein Begriff ist (und auch einige Bände hier subben :redface: )


    Den Schreibstil finde ich angenehm zu lesen. Allerdings recht viele Personen auf den ersten Seiten.


    Besonderen Anspruch erwarte ich nicht bei dem Buch, aber eben soap-artige Unterhaltung à la Dallas oder Denver Clan - und ich glaube, das wird erfüllt :breitgrins:


    Was trinkt ihr zur Lektüre? :breitgrins:

    LG, Dani


    **kein Forums-Support per PN - bei Fragen/Problemen bitte im Hilfebereich melden**

  • So ich habe jetzt auch den ersten Abschnitt gelesen und fühle mich gleich wieder wohl mit J.R. Wards Schreibstil. Klar es ist eine ziemliche Umstellung von Vampiren zu den normalen Menschen, aber das werde ich schon schaffen :breitgrins:


    Edward finde ich ganz interessant. Er beschützt seine Geschwister und nachher ist er verstoßen. Mich interessiert nun brennend das warum und das Verhältnis zu seinen Geschwistern. Auch über Gin und Max würde ich gern mehr erfahren, was machen sie jetzt?


    Was die Destillerie betrifft das mit dem Abstellen kann nicht gut gehen da folgt noch was.
    Und ich habe da so eine blöde Vermutung: Erst sieht Lizzy die Unterwäsche im Bett und dann steht plötzlich die Erbin einer konkurrierenden Destillerie auf der Terasse. Ob das deren Unterwäsche ist und der gute Herr vielleicht plant die Destillerie seiner Frau zugrundezurichten? Oder sie so weit zu bringen, dass sie an die Konkurrenz verkaufen müssen?


    Lizzy und Lane: Ok sind wir ehrlich, das ist ein J.R.Ward Buch, die beiden bekommen sicherlich ihr Happy End. Aber mich würde schon interessieren wieso er jemand anderes geheiratet hat, wo er doch so vernarrt in Lizzy war und ist.


    Wie BlueOcean schon geschrieben hat wirkt Lane sehr abgebrüht, aber ich glaube das ist der Schutzwall von dem du schreibst. Er versucht nichts an sich rankommen zu lassen, aber Lizzy und Miss Aurora denke ich können unter seine Fassade blicken.


    Ich bin gespannt wie es weitergeht.


    @Dani: Ich trinke nichts oder wenn dann Wasser :zwinker:

    Liebe Grüße

    Chibi

    Bevor i mi aufreg´, is ma wurscht. - Rainer Maria Schießler


  • Hihi die Frage gefällt mir Dani:smile:
    Da ich Bourbon nicht wirklich mag, bleibts beim Tee :breitgrins:


    Für mich ist es auch das erste Buch welches ich von der Autorin lese. Es subbt aber auch nix.
    Stimmt es werden recht viele Personen eingeführt , bisher habe ich aber keine Schwierigkeiten sie zuzuordnen oder auseinander zu halten.

  • Hallo allerseits,


    gestern war ich dann doch zu müde - vor allem nach dem Fingerbreit Jack Daniels, den ich zur Einstimmung genossen habe. :zwinker: Ich hatte lange Zeit Vorbehalte bezüglich Bourbon, muss aber gestehen, dass ich ihn inzwischen ganz gerne mal trinke - fast lieber als einen Scotch. Aber nun zum Buch. :breitgrins:


    Mir ist die Black Dagger Serie ein Begriff, aber ich muss gestehen, dass ich noch nie ein Buch von J.R. Ward gelesen habe. Hätte es hier keine Leserunde gegeben und ich das Wörtchen Whiskey nicht erspäht - es wäre vermutlich dabei geblieben... Nach dem ersten Abschnitt muss ich aber gestehen, dass das ziemlich schade gewesen wäre, denn ich bin ziemlich gut in der Lektüre angekommen.


    Mir ist es ja immer wieder ein Rätsel, warum ich mich mit manchen Büchern eher quäle, obwohl mich der Inhalt ebenso interessiert, während ich bei manchen nur so durch die Handlung flutsche. Bourbon Kings gehört zu letzterem. Aktuell mag ich es, wenn ich durch das Geschehen getragen werde und mich nur ein bisschen nach rechts und links umschauen muss... :breitgrins:


    Lane hat aber eine mächtige Schutzmauer um sich gebaut, oder? Vielleicht mag er bei seinem Kumpel in NYC besonders ausgebufft und cool wirken, aber in Wirklichkeit scheint er nicht halb so abgebrüht wie er auch andere wirken möchte. Alleine seine Begegnung mit Momma! Seine Sorge um sie und die Liebe, die er für die Frau empfindet...
    Mit Lizzie ist es da schon schwieriger - für beide, würde ich meinen. Aber ich denke, wir lesen hier ein Buch, wo man davon ausgehen kann, dass die aus einfachen Verhältnissen stammende Angestellte den reichen Erben einer beeindruckenden Dynastie durchaus "bekommt". Dennoch bin ich auf Hintergründe gespannt.


    Locker-flockig mit einem durchaus unterhaltsamen Cast, würde ich meinen. :smile: Mir gefällt's bislang ziemlich gut.


    Liebe Grüße
    Tabea

    Liebe Grüße

    Tabea


  • Vor allem schwirren mir gerade ganz viele Fragen zu Edward im Kopf herum. Bisher weiß man ja nicht viel über ihn, aber die Tatsache dass er sich schützend vor seine Geschwister gestellt hat, macht ihn interessant für mich.


    Ah, gut dass Du den großen Bruder erwähnst. Bei der ersten Beschreibung von Lane dachte ich zugegebenermaßen eher an einen Streber. So einen, der sich seiner Rolle als Erbe eines solch gewichtigen Unternehmens von Anfang an bewusst sein muss und allen Ansprüchen gerecht werden will.
    Dass er dann aber die Geschwister bei ihrer nächtlichen Verköstigung nicht verrät, hat mein Bild von ihm um 180 Grad geändert. Ich bin sehr neugierig, mehr von ihm zu erfahren.

    Liebe Grüße

    Tabea

  • Hallo Ihr Lieben,


    ich habe lange nichts mehr von J.R.Ward gelesen. Bei der Black Dagger-Reihe bin ich glaube ich bei Band 25 oder so stehengeblieben, aber ich werde die Reihe auf jeden Fall weiterlesen. Auch "Bourbon Kings" liest sich weg wie nichts.


    Interessant fand ich die Beschreibung des "Master Destillers". Man erfährt einiges über die Burbon Herstellung, das gefällt mir.
    Dass die Geschäftsführung nur des Profites wegen einen Produktionsstop beschliesst, ist sicherlich keine gute Idee.


    Lane ist ein Bad Boy, der eigentlich gar keiner ist, bzw. mehr ist. Warum hat er nur diese arrogante Südstaatentante geheiratet? Na wir werden es sicherlich erfahren. Auf jeden Fall gehören Lane und Lizzie zusammen.


    Auf Edward bin ich schon sehr gespannt. Schon in der Rückblende, als er seine beiden Brüder gegen den Vater beschützt, machte er einen starken Eindruck. Ob ihn die Gefangenschaft im Ausland sehr verändert hat?


    Den Butler mag ich nicht.


    Wem gehören die Dessous im Schlafzimmer des Oberhauptes des Bourbon Clans? Der Chefin der anderen Destillerie, einer Angestellten oder jemand ganz anderem?


    Bis jetzt eine unterhaltsames Buch, das ich jetzt unbedingt weiter lesen muss.


    Ach ja, und ich hatte einen Southern Comfort zum Einstieg :breitgrins:

    Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.


  • Lizzy und Lane: Ok sind wir ehrlich, das ist ein J.R.Ward Buch, die beiden bekommen sicherlich ihr Happy End.


    Das will ich doch hoffen :smile:



    Wie BlueOcean schon geschrieben hat wirkt Lane sehr abgebrüht, aber ich glaube das ist der Schutzwall von dem du schreibst. Er versucht nichts an sich rankommen zu lassen, aber Lizzy und Miss Aurora denke ich können unter seine Fassade blicken.


    Genau, das denke ich auch.

    Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.

  • Ich mag J.R. Wards Hang zum Übertreiben, wenn sie bei ihren Beschreibungen weit hausholt, um dann ihre scharfen Spitzen abzuschießen. Bereits auf Seite 4 hat sie mich zum ersten Mal zu einem breiten Grinsen verführt:


    Zitat

    All of whom followed a feudal rules and rigid caste system that was right out of Downton Abbey.
    Or maybe the Dowager Countess of Grantham´s routine was a little to progressive.


    Man weiß sofort, wie man sich das Familienanwesen und den Firmensitz vorzustellen hat.



    So ich habe jetzt auch den ersten Abschnitt gelesen und fühle mich gleich wieder wohl mit J.R. Wards Schreibstil. Klar es ist eine ziemliche Umstellung von Vampiren zu den normalen Menschen, aber das werde ich schon schaffen :breitgrins:


    Drück Lane einen Dagger in die Hand und du kannst ihn in die Brotherhood stecken. So viel Unterschied sehe ich da bis jetzt noch nicht. Zumindest mit einem traumhaften Stoffwechsel muss der Gute gesegnet sein. Niemand macht sich ansonsten ungestraft auf eine 3 1/2 Monate dauernde Sauftour auf, kommt nach einer durchwachten Nacht völlig übermüdet und angetrunken nach Hause und lässt die eigentlich ziemlich angepisste Ex-Freundin innerliche weiche Knie kriegen.



    Erst sieht Lizzy die Unterwäsche im Bett und dann steht plötzlich die Erbin einer konkurrierenden Destillerie auf der Terasse. Ob das deren Unterwäsche ist und der gute Herr vielleicht plant die Destillerie seiner Frau zugrundezurichten? Oder sie so weit zu bringen, dass sie an die Konkurrenz verkaufen müssen?


    Ich glaube eher, dass die Unterwäsche Chantal gehört. Wahrscheinlich hat Daddy Dearest das Unternehmen mit ein einigen Fehlentscheidungen in eine schiefe finanzielle Lage gebracht, die Konkurrenz hat Wind davon bekommen und versucht gerade eine (feindliche) Übernahme.


  • Besonderen Anspruch erwarte ich nicht bei dem Buch, aber eben soap-artige Unterhaltung à la Dallas oder Denver Clan - und ich glaube, das wird erfüllt :breitgrins:


    Was trinkt ihr zur Lektüre? :breitgrins:


    Genau das waren meine Erwartungen an das Buch. Wobei ich immer ein Fan von Falcon Crest war. :breitgrins:

  • Stimmt, Falcon Crest - das hab ich auch geguckt, sogar viel mehr als Dallas/Denver Clan.


    Lance und Melissa, hihi - man könnte meinen, die Autorin hat die Serie in den 80ern auch geschaut!

    LG, Dani


    **kein Forums-Support per PN - bei Fragen/Problemen bitte im Hilfebereich melden**

  • Ah, gut dass Du den großen Bruder erwähnst. Bei der ersten Beschreibung von Lane dachte ich zugegebenermaßen eher an einen Streber. So einen, der sich seiner Rolle als Erbe eines solch gewichtigen Unternehmens von Anfang an bewusst sein muss und allen Ansprüchen gerecht werden will.
    Dass er dann aber die Geschwister bei ihrer nächtlichen Verköstigung nicht verrät, hat mein Bild von ihm um 180 Grad geändert. Ich bin sehr neugierig, mehr von ihm zu erfahren.


    Deine Einschätzung zu Lane finde ich echt interessant :smile:, so verschieden können die Blickwinkel sein. Mir erschien er eher ein wenig großspurig, mehr Schein als Sein..


  • Mir ist die Black Dagger Serie ein Begriff, aber ich muss gestehen, dass ich noch nie ein Buch von J.R. Ward gelesen habe. Hätte es hier keine Leserunde gegeben und ich das Wörtchen Whiskey nicht erspäht - es wäre vermutlich dabei geblieben... Nach dem ersten Abschnitt muss ich aber gestehen, dass das ziemlich schade gewesen wäre, denn ich bin ziemlich gut in der Lektüre angekommen.


    Mir ist es ja immer wieder ein Rätsel, warum ich mich mit manchen Büchern eher quäle, obwohl mich der Inhalt ebenso interessiert, während ich bei manchen nur so durch die Handlung flutsche. Bourbon Kings gehört zu letzterem. Aktuell mag ich es, wenn ich durch das Geschehen getragen werde und mich nur ein bisschen nach rechts und links umschauen muss... :breitgrins:


    Mir geht es da genauso wie dir, namentlich kann ich mit der Serie was anfangen, gelesen habe ich bisher jedoch nicht ein einziges Buch. Mich haben viele Post auf Facebook neugierig auf Bourbon Kings gemacht ;) und ich entdecke auch immer wieder gerne neue Autoren für mich.
    Ich finde es auch total angenehm zu lesen, der Schreibstil ist wunderbar, oder? Ich muss mich hier wirklich bremsen, es nicht in einem Stück durchzulesen und zu warten :redface:


    Lane hat aber eine mächtige Schutzmauer um sich gebaut, oder? Vielleicht mag er bei seinem Kumpel in NYC besonders ausgebufft und cool wirken, aber in Wirklichkeit scheint er nicht halb so abgebrüht wie er auch andere wirken möchte. Alleine seine Begegnung mit Momma! Seine Sorge um sie und die Liebe, die er für die Frau empfindet...


    So habe ich es auch empfunden, nach und nach kommt der wahre Charakter von ihm zu Vorschein. Die Situation mit seiner Momma fand ich total liebevoll. Er scheint doch auch stolz auf sie zu sein und schon ist mir Lane gleich viel sympathischer.