05 - Seite 383 bis 473 (Kapitel 19 - 23)

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    LG, Dani


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  • So, in diesem Abschnitt ist schon wieder richtig viel passiert.


    Ich bin ja davon ausgegangen, dass Henri - nach seiner Schlägerei mit Picart - aus dem Cadre Noir rausgeflogen ist. Das stimmt gar nicht, er hat wegen/für Florence gekündigt und geht mit ihr nach England. Oh mein Gott .... dass er bei diesen Schwiegereltern so lange ausgehalten hat. Und wir wissen jetzt auch, warum er nicht mehr wieder nach Frankreich zurückgekehrt ist. Seine Liebe zu Florence muss wirklich sehr groß gewesen sein.


    Sarah hat es also tatsächlich geschafft, sie ist in Frankreich angekommen, dank der Hilfe von Thom und dem toten "Diablo Blue". Die Szene, als Sarah auf den Hof kommt und Diablo sich im Hänger gerade selbst massakriert, war für mich sehr schwer zu lesen. :sauer:


    Es ist mir immer noch nicht so ganz klar, was sie in Frankreich will, aber ich glaube, darüber hat sie sich bisher noch nicht wirklich Gedanken gemacht. Sie muss ja auch zuerst einmal ankommen.


    Hm ... zwischen Natascha und Mac läuft es ja noch immer nicht gut. Ich bin gespannt, ob die 2 sich im letzten Abschnitt tatsächlich noch zusammenraufen. Das kann ja durchaus sehr schnell gehen.


    Cowboy John macht mir in diesem Abschnitt echt Spaß. :breitgrins:


    So, nun geht es in den letzten Abschnitt. Ich bin gespannt, wie sie Sarah finden und was dann passiert. Dass es Henri so schlecht geht, dass Cowboy John nach Hause fährt, tut mir leid. Ich hoffe, dass er nicht stirbt und Sarah sich von ihm verabschieden kann.

    Viele Grüße Babsi

  • Ziemlich realistisch fand ich, dass Sarah so gar keine Vorstellung davon hat, wie kompliziert es ist, ein Pferd von England nach Frankreich zu bringen. Da war sie erstens ziemlich blauäugig und zweitens kostet das sicher eine ganze Stange Geld. Da hätte sie die Kreditkarte ganz schön beanspruchen müssen. Dass sie dann an einen so netten Mann gerät, der die Gesetze umgeht UND sie auch noch ziemlich weit durch Frankreich fährt, dass war ja schon eine große Portion Glück. Aber ehrlich, dass konnte sie jetzt schon mal gebrauchen. Nachdem ja sonst fast alles schieflief.


    Jetzt erfährt man auch die Geschichte von Henri und seiner Frau. Das ist ja schon eine traurige Story. Trotz der großen Liebe der beiden ist er sein Leben lang unglücklich und sehnt sich nach Hause zu seinen Pferden. :sauer: Immerhin wird erklärt, was seine Frau hat. MS. Aber man hätte deshalb sicher trotzdem in Frankreich leben können, sobald die Tochter größer war. Oder spätestens als sie aus dem Haus war. Die Eltern seiner Frau waren doch auch schon tot und konnten nicht mehr helfen. Und seine Tochter war ja sogar eine Weile in Paris. Da hätte er etwas zielstrebiger sein müssen. Erst bei seiner Enkelin ist er das wohl wieder gewesen.

    :lesen:





  • Cowboy John macht mir in diesem Abschnitt echt Spaß. :breitgrins:


    So, nun geht es in den letzten Abschnitt. Ich bin gespannt, wie sie Sarah finden und was dann passiert. Dass es Henri so schlecht geht, dass Cowboy John nach Hause fährt, tut mir leid. Ich hoffe, dass er nicht stirbt und Sarah sich von ihm verabschieden kann.


    Cowboy John ist echt der Knüller. Wie er da so jointrauchend im Auto sitzt - und wie er ständig aufs Klo muss. Das war echt lustig. Mir gefällt, dass auch die Nebenrollen so stark besetzt sind.

    :lesen:





  • Die Rede der Lehrerin, die vor Gericht aussagen soll, hat mir sehr gut gefallen. Sie macht deutlich, was Streit und Scheidungen bei Kindern anrichten können.


    Mir war zwar bewusst, dass es nicht einfach ist, ein Pferd auf eine Fähre zu bringen, aber daran, dass die beiden ja in ein anderes Land reisen wollen und entsprechende Bedingungen erfüllen müssen habe ich auch nicht gedacht. :redface:
    Aber als der Unfall in dem Mietstall passiert war mir gleich klar, dass Sarah die Papiere des toten Pferdes benutzen wird. Thoms Hilfe ist hier zusätzlich Gold wert.


    Johns trockener Humor ist klasse! Da habe ich bei Lesen mehr als einmal geschmunzelt. :lachen:
    Was ich von Conor halten soll, weiß ich nicht so recht. Auf der einen Seite kann ich ihn verstehen, aber auf der anderen Seite hatte er ja die ganze Zeit sehr wenig Verständnis, gerade wenn es um Sarah ging. Wenn jemand einfach auflegt, finde ich das unmöglich. Das ist keine Art ein Gespräch zu beenden, auch wenn man sehr verletzt ist.


    Die Schilderung von Henris Leben hat mich sehr traurig gemacht. Er war gefangen in seinen Verpflichtungen und gezwungen in einem ungeliebten Land zu leben und seine Berufung aufzugeben. Er akzeptiert sein Schicksal ohne Vorwürfe und fügt sich. Wenn er wenigsten in England glücklich gewesen wäre.
    Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass sie ihn rausgeworfen haben und es hat mich überrascht, dass er freiwillig gegangen ist.
    Dieser Abschnitt hat mir trotz der ganzen Tragik sehr gut gefallen.


  • Ich bin ja davon ausgegangen, dass Henri - nach seiner Schlägerei mit Picart - aus dem Cadre Noir rausgeflogen ist. Das stimmt gar nicht, er hat wegen/für Florence gekündigt und geht mit ihr nach England. Oh mein Gott .... dass er bei diesen Schwiegereltern so lange ausgehalten hat. Und wir wissen jetzt auch, warum er nicht mehr wieder nach Frankreich zurückgekehrt ist. Seine Liebe zu Florence muss wirklich sehr groß gewesen sein.


    Ich denke, dass es mehr sein Ehrgefühl war, als seine Liebe, was ihn bewogen hat bei Florence in England zu bleiben. Er wäre ja sogar bereit gewesen ohne sie nach Frankreich zu gehen. Hauptsache er wäre wieder bei seinem geliebten Pferd und dem Cadre Noir.



    Jetzt erfährt man auch die Geschichte von Henri und seiner Frau. Das ist ja schon eine traurige Story. Trotz der großen Liebe der beiden ist er sein Leben lang unglücklich und sehnt sich nach Hause zu seinen Pferden. :sauer: Immerhin wird erklärt, was seine Frau hat. MS. Aber man hätte deshalb sicher trotzdem in Frankreich leben können, sobald die Tochter größer war. Oder spätestens als sie aus dem Haus war. Die Eltern seiner Frau waren doch auch schon tot und konnten nicht mehr helfen. Und seine Tochter war ja sogar eine Weile in Paris. Da hätte er etwas zielstrebiger sein müssen. Erst bei seiner Enkelin ist er das wohl wieder gewesen.


    Es ging ihm ja nicht nur um Frankreich sondern vor allem um den Cadre Noir. Zum einen hat ihm das Geld gefehlt, um eine Hilfe für Florence zu finanzieren und irgendwann war wahrscheinlich einfach der Zeitpunkt vorbei, wo seine Rückkehr noch möglich war.
    Aber du hast recht. Vielleicht hätte es doch irgendwie einen Weg gegeben.

  • Es ist mir immer noch nicht so ganz klar, was sie in Frankreich will, aber ich glaube, darüber hat sie sich bisher noch nicht wirklich Gedanken gemacht. Sie muss ja auch zuerst einmal ankommen.


    Ich denke auch das wichtige für sie ist erst einmal in Frankreich an zu kommen und vielleicht will sie dann zu dieser Pferde Elite Schule gehen.


  • Ziemlich realistisch fand ich, dass Sarah so gar keine Vorstellung davon hat, wie kompliziert es ist, ein Pferd von England nach Frankreich zu bringen. Da war sie erstens ziemlich blauäugig und zweitens kostet das sicher eine ganze Stange Geld. Da hätte sie die Kreditkarte ganz schön beanspruchen müssen. Dass sie dann an einen so netten Mann gerät, der die Gesetze umgeht UND sie auch noch ziemlich weit durch Frankreich fährt, dass war ja schon eine große Portion Glück. Aber ehrlich, dass konnte sie jetzt schon mal gebrauchen. Nachdem ja sonst fast alles schieflief.


    Ich war so froh zu lesen das sie an so nette Leute wie in dieser Pferdepension geraten ist, nicht nur das sie und ihr Pferd dort übernachten durfte, sondern Thoms ihr hilft mit ihren Pferd nach Frankreich zu kommen.

  • Cowboy John ist echt der Knüller. Wie er da so jointrauchend im Auto sitzt - und wie er ständig aufs Klo muss. Das war echt lustig. Mir gefällt, dass auch die Nebenrollen so stark besetzt sind.


    Oh ja :breitgrins: herrlich dieser Mensch, ob wohl er mir jetzt erst in der zweiten Hälfte des Buches so angenehm auffällt, vorher konnte ich ihn nicht so recht einschätzen.

  • Oh ja :breitgrins: herrlich dieser Mensch, ob wohl er mir jetzt erst in der zweiten Hälfte des Buches so angenehm auffällt, vorher konnte ich ihn nicht so recht einschätzen.


    Er wirkte zwar immer etwas rauhbeinig aber ich hatte schon den Eindruck, dass er den Großvater als Freund schätzt und Sarah auf seine Weise gerne hat. Harte Schale weicher Kern. Dem Großvater ja nicht unähnlich.

    :lesen:





  • Die kleine ist echt mutig, sie will wirklich nach Frankreich und schafft es schon auf dem Pferd bis nach Dover, nur dann wird es schwieriger als sie dachte, mir war auch nicht so klar wie viel Aufwand und auch Finanzielle Mittel es beutet.
    Schön fand ich auch die Szene zu lesen als sie am Anfang mit ihrem Pferd auf die nächste Fähre gegangen ist,
    und der Kapitän erst total verwundert war aber auch fasziniert und sagte das es früher ja viele Pferde transportiert wurden.
    Aber so viel schlimmes wie Sara in letzter Zeit erfahren musste, scheint bei ihrer Reise nach Frankreich die Sterne ganz gut zu stehen, sie kommt bei einer Pferdepension an in der sie übernachten darf und das Glück hat auf jemanden zu treffen
    der Pferde nach Frankreich transportiert, und er nimmt sie mit.
    Nur die Geschichte wie es zu dem freiem Platz kam war echt schwer zu lesen, das arme Pferd. :heul:


    Interessant ist auch der Suchtrupp der siech zusammen getan hat. Einerseits freut es mich das Natasha sich doch noch
    entschlossen hat bei der Suche zu helfen aber wenn sie noch einmal erwähnt das sie ihre Karriere aufs Spiel setzt.
    Ich mein auch wenn Conner nicht so eine steile Karriere hingelegt hat wie sie, hat er auch Aufträge die er sausen lassen muss,
    und er braucht das Geld mehr als sie glaub ich.
    Zum Glück gibt es noch John der das ganze ein wenig auflockert, toll sein trockener Humor.
    Doch leider muss er zurück, Henry geht es noch schlechter. Der Arme, auch wegen den Einblick in seiner Vergangenheit,
    er schien nie richtig glücklich gewesen zu sein. :sauer: