deutscher Titel: Das sexuelle Leben der Catherine M.
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Inhalt
Catherine Millet ist die Chefredakteurin der Kunstzeitschrift art press. In ihrem 2001 erschienenen Buch erzählt sie von ihrem Sexualleben und gewährt Einblick in die Schwingerszene im Paris der 80er Jahre. Der amerikanische Schriftsteller Edmund White bezeichnete es als „das expliziteste Buch über Sex, das jemals von einer Frau geschrieben wurde“.
Meine Meinung
Ich kann verstehen, dass dieses Buch polarisiert. Catherine Millet beschreibt sehr deutlich, was sie tut- egal mit wem, wievielen oder wo. Wobei das "Wer" relativ ist. Denn ihre Partner beschreibt sie nur wenig. Wichtig ist nur, was sie mit ihr machen. Aber auch das wirkt nicht auf mich, als ob es sie wirklich berührt. Dazu wirkt ihre Erzählung viel zu distanziert.
Kurz: das Buch hat mir nicht gefallen. Weder vom Inhalt, noch vom Stil.
Liebe Grüße
Kirsten