4) Seite 307 bis Ende

Es gibt 29 Antworten in diesem Thema, welches 10.482 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Darkage-Castle.

  • Am Schluss denkt Emily auch darüber nach, das Sean bedauern soll, das er ihre Schwester in den Tod getrieben hat. Das bedeutet für mich, das sie ihre Lügen glaubt.
    Denn damit hat er ja wirklich nichts zu tun :zwinker:


  • Am Schluss denkt Emily auch darüber nach, das Sean bedauern soll, das er ihre Schwester in den Tod getrieben hat. Das bedeutet für mich, das sie ihre Lügen glaubt.
    Denn damit hat er ja wirklich nichts zu tun :zwinker:


    Völlig plemplem ist sie, diese mit allen schmutzigen Wassern gewaschene Manipulatorin!
    Was wird unter ihrer Obhut wohl aus dem unschuldigen Jungen, den sie nun durch die Weltgeschichte zerrt - ohne dass ihr das jemand verwehrt!?

  • Das ist ja ein Teil von dem was mich so sehr stört. Dass die Geschichte unaufgeklärt bleibt. Dass man nicht weiß, ob die Polizei noch etwas unternommen hat und wenn ja was, und , und , und.....

    Liebe Grüße

    Lerchie

    ____________________________

    nur wer aufgibt, hat schon verloren

  • Ich denke Emily könnte uns das alles auf ihre Art logisch erklären. Denn Dumm ist sie ja wirklich nicht und kann ihre Geschichten sofort der Situation anpassen. Das einzig wirklich komplett unlogische war für mich der Mord an dem Versicherungsermittler, das hätte sie sich sparen können. Aber da hat sie sich ja auch wieder gut aus der Affäre gezogen und wenn jemand dafür in den Knast geht, dann auf keinen Fall sie.


  • Das einzig wirklich komplett unlogische war für mich der Mord an dem Versicherungsermittler, das hätte sie sich sparen können.


    Ich denke, den Mord hat sie vor allem deshalb begangen, um Stephanie (wieder) an sich zu binden. Un dass diese bei der Entsorgung der Leiche mitmacht, davon konnte Emily so gut wie sicher ausgehen, weil sie genau wusste, wie Stephanie tickt und wie leicht sie zu beeinflussen ist.

  • Stimmt, in diese Richtung habe ich gar nicht gedacht. Das macht irgendwie auch Sinn. So hat sie Stephanie in der Hand und genau so was nützt sie ja aus.

  • Im letzten Abschnitt kommt dann auch mal Sean zu Wort, allerdings ist sein Part doch recht gering. Er hat nicht viel zu sagen, passt eigentlich zu seiner Funktion als Mann von Emily. Er ist ein Duckmäuser, traut sich nicht sich gegen Emily aufzulehnen. Liebe ist das aus meiner Sicht nicht eher Hörigkeit.
    Die Szene mit dem Mord an dem Versicherungsmenschen Prager hat mich wirklich schon angeekelt. Ekel davor, dass Stephanie sich so leicht von Emily als Komplizin einspannen lässt. Aber auch hier war diese Anhängigkeit oder der Wunsch die beste Freundin wieder zu bekommen spürbar. Ansonsten lässt sich Stephanies Handeln nicht erklären. Auch die Lügen, die sie über Sean aufgetischt bekommt. Sie hat doch nun auch schon eine Weile mit Sean unter einem Dach gelebt und hat ja sein Verhalten live mitbekommen. Wenn Sean wirklich ein Problem hätte seine Aggressionen im Zaum zu halten, dann hätte sie das ja wohl auch mitbekommen.


    Der Schluss hat mich schon etwas enttäuscht. Sean und Emily gehen zwar getrennte Wege und Stephanie ist wieder in ihrem Haus, aber niemand wird ernsthaft für sein Handeln bestraft. In dieser Story hat es so viele Straftaten gegeben – Betrug, Mord, Stalking- und alles ist einfach so verpufft.


    Auch wenn es nicht erwähnt wurde, muss Nicky ja doch bestimmt mehr als traumatisiert sein. Erst verschwindet seine Mutter, dann zeiht Stephanie bei ihm und seinem Vater ein, dann sieht er seine Mutter und alle bezweifeln dies und am Ende ist sie tada einfach wieder da …

    „Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben.“ Mark Twain

  • Das hatte ich auch gehofft. Wir wissen zwar, dass Verbrechen nicht immer aufgeklärt werden, aber hier hätte ich mir das wirklich gewünscht. Und wenn dieser doofe Sean zu Stephanie gehalten hätte, dann wäre Emily nicht davongekommen. Allerdings hätte er sich evtl. wegen Versicherungsbetrug verantworten müssen. Auf der anderen Seite wäre ihm als Kronzeuge nicht so viel passiert - vermute ich mal.


    Hätte auch auf etwas mehr "Arsch in der Hose" seitens Stephanie gehofft. Allerdings kann ich mir auch vorstellen, dass diese aufgrund ihrer Mithilfe zur Vertuschung des Mordes doch eher den Ball flach hält ...

    „Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben.“ Mark Twain

    Einmal editiert, zuletzt von Darkage-Castle ()


  • Ich denke, den Mord hat sie vor allem deshalb begangen, um Stephanie (wieder) an sich zu binden. Un dass diese bei der Entsorgung der Leiche mitmacht, davon konnte Emily so gut wie sicher ausgehen, weil sie genau wusste, wie Stephanie tickt und wie leicht sie zu beeinflussen ist.


    Vielleicht auch deshalb, damit sie Stephanie besser im Griff hat, falls diese doch die Wahrheit sagen möchte. So hat sie sich quasi ihr schweigen erkauft

    „Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben.“ Mark Twain


  • Kann dir in vielen Punkten einfach nur zustimmen, hatte mit auch ein wenig mehr erhofft. Dieses Stillschweigen von Stephanie und Sean hat mich echt irre gemacht. Man kann doch nicht einfach so weitermachen wie vor dem Ganzen, so als wäre nei etwas gewesen.

    „Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben.“ Mark Twain