Catherine Bennetto - Und jetzt auch noch Liebe
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Nach dem Lesen des Klappentextes habe ich eine humorvolle Story mit einem Schuss Romantik erwartet. Doch so, wie ich das erwartet habe, war es dann doch nicht, denn irgendwie hat mich die Geschichte nicht so gefesselt, wie ich es erhofft habe. Es war mir eine Spur zu chaotisch.
Die Story dreht sich um Emma, die plötzlich und unerwartet von ihrem Freund Ned schwanger wird. Die Beziehung ist schon lange nicht mehr wirklich berauschend, so dass sie sich am Ende entscheidet, dass sie zwar ihr Kind bekommen will, aber Ned verlässt. Doch gerade in dieser turbulenten Zeit läuft ihr der Mann fürs Leben über den Weg. Doch der neue Mann in ihrem Leben bringt auch so einige Dinge mit sich, die gerade alles andere als in Emmas Leben passen…
Der Schreibstil ist recht locker gewählt, deshalb hatte ich anfangs ein paar Probleme, richtig in die Story hinein zu finden. Aber nach einiger Zeit gewöhnt man sich daran, doch trotzdem hat mich die Story weiterhin nicht richtig gefesselt. Emma ist mir einfach etwas zu chaotisch und hat ihr Leben alles andere als im Griff. Sie ist zwar nicht unsympathisch, aber ich komme mit ihrem Denken und Handeln nicht klar und kann es nicht wirklich nachvollziehen, was es mir schwer gemacht hat, der Geschichte weiterhin folgen zu wollen.
Anfangs war mir die Story etwas zu oberflächlich und auch wenn es eher humorvoll erzählt wurde, hat mich das Ganze nicht wirklich umgehauen. Das hat sich erst geändert, als Joe auf der Bildfläche erschienen ist – doch das passiert erst gegen Mitte des Buches. Erst zu diesem Zeitpunkt ist das gewisse Etwas dazu gekommen. Trotz allem gab es für mich einfach viel zu viel zu langgezogene Passagen, die es mir wirklich schwergemacht haben, dass Buch wirklich zu Ende zu lesen. Es war einfach viel zu chaotisch, durchgeknallt und auch die Figuren habe ich nie wirklich richtig greifen können.
Fazit:
Eine chaotische Geschichte, die mich aber nicht richtig fesseln konnte. Ich hatte einfach ein ganz anderes Buch erwartet und war am Ende etwas enttäuscht.