Adèle Geras
Sommerlicht
Facing the light
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Inhalt:
Eine in England lebende Familie versammelt sich zum Geburtstag der Urgroßmutter Leonora auf dem Familiensitz. Neben der Geburtstagsfeier finden auch Dreharbeiten zu einer Dokumentation über Leonoras Vater statt, einem berühmten Maler. Wie in jeder Familie gibt es recht unterschiedliche Charaktere, es kommt zu Spannungen und Streitigkeiten, und zu guter Letzt wird ein Familiengeheimnis gelüftet.
Mein Eindruck:
Das Buch wimmelt von weichherzigen Frauenfiguren, die alles Mögliche zu verzeihen bereit sind. Auch das Familiengeheimnis, das man ja derzeit mindestens in jedem zweiten Buch zu entdecken hat, konnte die Langeweile nicht bekämpfen, die mich beim Lesen dieser 450 Seiten begleitet hat. Jetzt, zwei Wochen später, kann ich mich schon nur noch mühsam an das Buch erinnern.
Fazit:
Anspruchslose Urlaubslektüre, mit einem halb geschlossenen Auge lesbar. Besser wäre wohl, lieber direkt was anderes zu lesen… Ein zweites Buch dieser Autorin habe ich ungelesen aussortiert.