Adèle Geras - Sommerlicht

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  • Adèle Geras


    Sommerlicht


    Facing the light


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    Inhalt:
    Eine in England lebende Familie versammelt sich zum Geburtstag der Urgroßmutter Leonora auf dem Familiensitz. Neben der Geburtstagsfeier finden auch Dreharbeiten zu einer Dokumentation über Leonoras Vater statt, einem berühmten Maler. Wie in jeder Familie gibt es recht unterschiedliche Charaktere, es kommt zu Spannungen und Streitigkeiten, und zu guter Letzt wird ein Familiengeheimnis gelüftet.


    Mein Eindruck:
    Das Buch wimmelt von weichherzigen Frauenfiguren, die alles Mögliche zu verzeihen bereit sind. Auch das Familiengeheimnis, das man ja derzeit mindestens in jedem zweiten Buch zu entdecken hat, konnte die Langeweile nicht bekämpfen, die mich beim Lesen dieser 450 Seiten begleitet hat. Jetzt, zwei Wochen später, kann ich mich schon nur noch mühsam an das Buch erinnern.


    Fazit:
    Anspruchslose Urlaubslektüre, mit einem halb geschlossenen Auge lesbar. Besser wäre wohl, lieber direkt was anderes zu lesen… Ein zweites Buch dieser Autorin habe ich ungelesen aussortiert.


    2ratten

    Bücher sind Magie zum Mitnehmen.

  • Mein Eindruck nach 60 Seiten


    Ich habe fast eine Woche gebraucht, um die ersten 60 Seiten zu lesen. Ich war immer wieder so gelangweilt, dass ich andere Büchern angelesen habe. Ich wollte dieses Buch definitiv zu Ende lesen und ich wollte, dass es mir gefällt. Und laut Klappentext hätte es ja auch interessant werden können. Allerdings hätte mich der Prolog schon warnen müssen. Meiner Meinung nach sollte so ein Prolog so richtig neugierig machen auf die Familiengeheimnisse, die da irgendwann mal aufgedeckt werden sollen. So kenne ich das aus anderen Büchern. Aber ich fand schon den Prolog langweilig.


    Auch die Erzählweise fand ich nicht wirklich packend, irgendwie kam mir das alles so runtergeleiert vor. Die Beschreibung des Herrschaftshauses und der Gärten drum herum haben mich nicht interessieren können, obwohl ich sowas ganz gerne lese.


    Nach 60 Seiten und der Bekanntschaft mit unzähligen Familienmitgliedern, von denen ich schon zwei Seiten weiter nicht mehr wusste, ob es sich nun um Enkel oder Töchter/Söhne oder Großeltern handelte oder gar um Stiefgeschwister etc., habe ich das Buch beiseite gelegt und werde es nicht weiterlesen. Vielleicht verpasse ich was, aber nach der Lektüre von Kiba s Kommentar sieht es nicht danach aus. Das Buch war einfach nicht meins.


    1ratten(für die ersten 60 Seiten)