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Thomas Bauer - 2500 Kilometer zu Fuss durch Europa: Auf Jakobswegen vom Bodensee zum "Ende der Welt"
Thomas Bauer macht sich, von Konstanz aus, auf den Weg nach Santiago di Compostela.
2500 Kilometer auf dem Jakobsweg durch Europa um "ans Ende der Welt" Finisterre, zu kommen.
Anfangs kam ich nicht so in die Erzählung hinein, denn die Art zu schreiben glich eher einem Tagebuch.
Doch Thomas Bauer ließ sich ,meines Erachtens, immer mehr von seinen Eindrücken und Gefühlen, welche er bei seiner "Wanderung" empfand, beeinflussen und sein Schreibstil hat sich in dem Sinn geändert, dass ich das Buch nicht mehr weglegen wollte.
Ich las es sogar bei meiner Runde mit dem Hund.
Thomas Bauer schilderte das gesehene so anschaulich, das der Leser (Ich) den Eindruck hatten selbst den Jakobsweg zu erwandern.
Wie ich schon von anderen Pilgern gelesen hatte, lernt man immer wieder tolle Menschen und deren Geschichten kennen. So ging es auch Thomas Bauer. Er schloß Freundschaften und musste wieder Abschied nehmen. Er hatte Höhen und Tiefen. Und als das Wetter mal so unbeschreiblich schlecht war, dachte er sogar an einen Abbruch. Gott sei dank hat er nicht abgebrochen, sondern lief bis "Ans Ende der Welt"
Immer wieder erzählt er von Geschichten der Entstehung,des Jakobswegs.
Oder Geschichten von Ortschaften. Z.B. wurde ein junger Mann erhängt weil er des Diebstahls bezichtigt wurde. Er starb aber nicht und das hatte seinen Grund. Den erfahrt ihr wenn ihr das Buch selbst lest
Von mir gibt es weil mich das Buch wirklich gut unterhalten hat und sehr anschaulich war. Ausserdem hat es mir schon wieder Lust gemacht, auch einmal denJakobsweg zu pilgern.