05 - Kapitel 21 bis 26 (Seite 295 bis 369)

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  • Cooper tut mir richtig Leid – erst wird von der Polizei zu seinem Coming-Out gezwungen! :o Die Polizei kommt in dem Buch wirklich gar nicht gut weg… Aber wie die meisten Leute in seiner Umgebung darauf reagieren, ist beängstigend. So viele homophobe Menschen. Das macht mich traurig und betroffen – weil, was ist schon dabei? Dass die anderen Vier zu ihm stehen und wie ihn Nate in der Cafeteria unterstützt ist großartig! Da zeigt sich, was für ein netter Kerl ist.


    Oh ja, da ging es mir wie dir, denn das ist für Cooper echt schrecklich und ich bin froh, dass er nun Nate hat. Die Polizei wird mir hier auch immer unsympathischer.

  • Ja, so sehe ich das auch. Dennoch finde ich es nicht gut, dass die Ermittler aufgrund von Druck von außen eventuell entscheidende Fragen nicht stellen. Der einfache Weg ist halt nicht immer der richtige. :zwinker:


    Da stimme ich euch zu. Den Eindruck hatte ich auch, vor allem da ich mir sicher bin, dass die Polizei mit Nate auf keinen Fall recht hat.


  • Ich kann Cooper, Nate, Bronwyn und Addy so verstehen und finde es gut, dass sie zusammenhalten. Sie scheinen sich auch immer weniger gegenseitig zu verdächtigen.


    Diese Entwicklung gefällt mir auch. Es hätte ja auch ins Gegenteil umschlagen können. Aber nein, sie sehen, dass sie alle im selben Boot sitzen und es besser ist, sich gegenseitig zu unterstützen. Und dass sie sich nicht nur als Verteidigung gegen sich als Verdächtige unterstützen, sondern auch in privaten Sachen gefällt mir dann noch umso besser! :)