So, ich steige dann verspätet auch ein.
Gelesen habe ich bin Kapitel 9.
Hui, da passierte ja schon wieder ganz schön viel. Über Langeweile wird sich Thursday wohl nie beschweren können. So im Vergleich fällt der Rückblick auf die vergangenen fünfzehn Jahren recht knapp aus. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Jahre ereignislos waren. Aber gut... vielleicht muss das jetzt alles nachgeholt werden.
Ihrer Familie geht es soweit gut, selbst der verstorbene Onkel schaut noch bei ihr vorbei. Ich vermute mal, dass er später noch eine Rolle spielen wird.
Und ihr armer Mann ist völlig im Unklaren über Thursdays wahren Job - wahrscheinlich wird er auch bald entdecken, womit sie wirklich ihr Geld verdient.
Tja, und dann der Sprung in die Buchwelt und Thursdays nicht ganz helle Auszubildende. Ich konnte mir mal wieder nicht alle fantastischen und lustigen Ideen von Fforde merken (und ich habe nicht mitgeschrieben), aber schon in den paar Kapiteln war ich wieder begeistert. Auch wenn mir ab und an doch fast zu viel in zu kurzer Zeit passiert.
Meine Lieblingsstelle bislang war jedenfalls, als Pinocchio gelesen wurde. Vielleicht sollte man Bücher immer vorsichtig lesen, wenn das so aufregend für die "Buch-Insassen" ist.