Oh holde Maid, gib dich mir hin, dein bebender Busen erquickt meine Seele - Nackenbeißerlesewochenende 16.- 18. März 2018

Es gibt 270 Antworten in diesem Thema, welches 34.333 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von dodo.

  • Ich habe jetzt auch erst die Hälfte Kiba .

    Helena ist immer noch auf der Suche nach einem geeigneten Ehemann. Aktuell stehen noch 3 auf der Liste. Nun möchte sie per Ausschlussverfahren wählen. Derjenige, auf den sie körperlich am wenigsten reagiert, soll es werden :gruebel:


    Sebastian möchte Helena sofort heiraten, aber sie möchte nicht, denn ihrer Meinung nach war die lange genug einem mächtigen Mann ausgeliefert.

    :biene:liest :lesen: und hört

    07/60

    2116 /25.525 Seiten


  • Ich bin mit meinem Buch durch. Die erste Hälfte war irgendwie unterhaltsamer. Es gab weiterhin viel Hin und Her zwischen "ich liebe dich" und "ich hasse dich (bzw. ich tue so, um dich zu schützen)". Am Ende sprengt Prudence Gansterboss Opa noch fast in die Luft, sie dissen Old Fish (den nervigen Butler) und leben glücklich verheiratet bis ans Ende ihrer Tage.

  • Zank: Ich glaube, dein Buch war sehr viel unterhaltsamer als meins. "Sturm der Herzen" war wohl nicht umsonst im Bücherschrank. ^^^^

  • Zank

    Ich stelle immer wieder fest, dass unsere beider Bücher, einige Parallelen haben.

    Mit einer Ausnahme: Meins ist von Anfang an laaaaaaangweilig.

    Es passiert ÜBERHAUPT nichts.

    Außer das Sebastian und Helena täglich auf irgendwelchen Bällen flanieren um sich anschließend in einer verborgenen Ecke wild knutschend wieder zu finden.

    :biene:liest :lesen: und hört

    07/60

    2116 /25.525 Seiten


  • Zank: Ich hatte mich verschrieben, ich meinte den verstorbenen Hugh anstatt den neuen Gatten Marcus.

  • Ich hab übrigens Die stumme Braut des Highlanders auch beeendet. Ich fand es sehr interessant das die Hauptfigur nichts hören konnte. Sie hat ihre ganze Familie getäuscht und erst ihr Ehemann hat dann erfahren das sie nicht Schwachsinnig ist sondern einfach nur nichts hören kann. Ich finde der Aspekt hätte ruhig noch weiter ausgebaut werden können. Der Schwerpunkt lag dann aber eher daran das sich Eveline in ihrem neuen zu Hause etablieren musste weil sie ja die Tochter eines verfeindeten Clans ist. Sie wurde schikaniert und ihr Mann musste immer mal wieder den halben Clan bestrafen. Ich fand es angenehm zu lesen, aber eigentlich plätscherte alles so vor sich hin und der einzige spannende Punkt - Evelines Entführung und das Zusammentreffen mit dem grausamen Peiniger, den sie eigentlich hätte heiraten sollen, ihre Rettung, das wurde in einen halb Kapitelchen runtergerasselt. Ich finde, wenn die Autorin hier die Schwerpunkte anders gesetzt hätte, wäre das gar nicht mal so unspannend geworden.

    Angenehm war aber das es wieder kaum wirklich peinliche Formulierungen gab (bis auf die Lanze, aber das wird man ihr wohl nicht mehr abgewöhnen können *gg*).

    Einzig das mit der grummel Stimme des Highlanders - seine Stimme wird von Evenline als tiefes brummen wahrgenommen und am Ende schreit er seine Liebe so laut heraus, damit sie das irgendwie hören kann. Weil sie bedauert sehr das sie das nie hören wird, das er sie liebt. Nun ja ... Hüstel.

  • Ich hab mich irgendwie aus der Leserunde katapultiert :gruebel:

    Den ganzen Sonntag gelesen, mit dem Buch fertig geworden und nicht online gewesen...


    Mein Buch fand ich bis kurz nach der ersten intimen Begegnung der beiden ganz gut, aber dann wurde es mir irgendwie zuviel. Matthew wird verhaftet, Bernadette opfert den Rest ihres guten Rufes, um ihn aus dem Kerker zu holen, dann geht sie wieder nach New York, er aber auch, dann wird sie entführt und fast öffentlich vergewaltigt, er eilt zur Rettung, sie kriegt sein ärmtliches Zuhause zu sehen und macht ihm ein Angebot, das er nicht ablehnen kann, er kommt mit ihrer Hilfe wieder finanziell und gesellschaftlich auf die Beine, sie macht ihm einen Antrag, sie behauptet, keine Kinder bekommen zu können, immerhin hatten sie und ihr erster Mann es 12 Jahre lang versucht (warum nur kommt nie jemand auf den Gedanken, dass es an ihm liegen könnte?!), sie adoptieren ein paar arme Kinder, auf den letzten beiden Seiten ist sie dann doch schwanger.

    Also eigentlich kein Kriterium eines "echten" Nackenbeißers ausgelassen.


    Ach ja, ein weiterer Augenroll-Moment: Zu Beginn eines jeden Kapitels stehen Zitate aus einer New Yorker Wochenzeitung für Herren. Laut Nachwort der Autorin, gab es die Zeitung wirklich und die Zitate sind alle echt. An einer Stelle wird Emanzipation mit der Krätze gleichgesetzt. Manche Mitmenschen denken ja leider bis heute so.


    Die Emanzipation spielt im Buch eine Rolle. Bernadette sagt zu ihrem Vater, sie habe seine und die Wünsche ihres Ehemanns erfüllt und nun sei sie selbst an der Reihe. Sie lässt sich von niemandem reinreden, sie geht ihren Weg, damit hat sie bei mir mehr als nur ein paar Punkte gemacht.


    ***
    Aeria

  • @Lykantrophin sie ist nach 10 Ehejahren noch Jungfrau? :/

    Das hätte mein Sebastian nicht zugelassen 8o

    Mein Eduard auch nicht. Obwohl er aussieht wie ein Ziegenbock ist er enorm erfolgreich bei allen Frauen mit Geschmack (z.B. bei Béatrice und die könnte echt JEDEN haben).

  • Huch , bei meinem Nackenbeißer, Verheißungsvolle Küsse von Stephanie Laurens kommt jetzt endlich mal Leben in die Bude.

    Sebastian hat Helena einen Antrag gemacht, den sie aber noch nicht wirklich angenommen hat. (Der Antrag kam, nachdem die beiden, auf einem Maskenball ,in der Bibliothek , bei einer intimen Aktivität ertappt wurden :totlach:

    Sie besucht ihn, zusammen mit ihrer Gastfamilie und ihrem Cousin, auf seinem Landsitz und ist zutiefst beeindruckt. Außerdem verspürt sie sofort ein Gefühl der Geborgenheit. Nachdem Helena, Sebastian’s Tante Clara, kennen gelernt hat, ist sie von einer Hochzeit nicht mehr abgeneigt. Das alles wirkt auf mich ziemlich oberflächlich.

    Naja!

    Jedenfalls hat die sich ein Stündchen Ruhe erbeten und geht bis ihr Zimmer. Ihr Cousin Louis geht ihr hinterher und überreicht ihr 2 Briefe.

    Einer von ihrer geliebten Schwester, der andere von ihrem Onkel Fabien, welcher auch gleichzeitig ihr Vormund ist.

    Dieser Brief von Fabien , erschüttert zu tiefst.

    Er erpresst Helena! Wenn er nicht das bekommt, was er fordert, wird er ihre kleine Schwester als Mätresse nehmen und auch an andere Herren der Pariser Gesellschaft “ausleihen“ !


    Obwohl ich ja echt schon überlegt habe, das Buch abzubrechen, bin ich nun dich gespannt wie die dieses Problem lösen wird


    :biene:liest :lesen: und hört

    07/60

    2116 /25.525 Seiten


    Einmal editiert, zuletzt von Bine1970 ()