Rosalie Linner - Als Landhebamme unterwegs

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    Klappentext:

    Rosalie Linner hat bereits mit ihrem "Tagebuch einer Landhebamme" für Aufsehen gesorgt. Im vorliegenden Band bringt sie eine Reihe von neuen, bisher unveröffentlichten autobiographischen Texten über ihr Tätigkeit als Landhebamme: Lebendig werden all die großen und kleinen Freuden und Leiden geschildert, mit denen man in diesem Beruf konfrontiert ist; wir hören von reichen Bauern, denen nur noch die Erfüllung des Kinderwunsches zum Glück fehlt, von armen Schluckern, für die der Kindersegen eher eine Belastung ist, von den Intrigen, denen man manchmal auch in einem helfenden Beruf ausgesetzt ist, ebenso wie von überschwänglicher Dankbarkeit. Ein Buch, das zeitgeschichtliches Dokument und unterhaltsame Lektüre zugleich ist!


    Meine Meinung:

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil man genau erfährt wie es früher war. Viele Familien hatten über 6 Kinder und doch war jede Geburt anders. Überrascht war ich auch sehr darüber, wie bürokratisch das früher schon gehandhabt wurde. Sie musste sogar einmal vor Gericht weil sie einer Mutter half, obwohl sie noch keinen Bescheid für dieses Gebiet vorweisen konnte. Es gab viele Methoden von denen heute bestimmt keiner mehr eine Ahnung hat. Doch es wurde auch beschrieben, dass das Krankenhaus im laufe der Zeit immer eine größere Rolle spielte.

    Viel mehr kann ich dazu eigentlich nicht sagen, ohne die Geschichten schon zu verraten.


    Ich vergebe:

    4ratten

    Nigends findest du Frieden als in dir selbst.