Brigitte Riebe - Die sieben Monde des Jakobus

Es gibt 83 Antworten in diesem Thema, welches 18.764 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Teresa.Simon.

  • Zitat von "Miramis"


    Was die Rezension betrifft: nachdem dies meine erste Leserunde überhaupt ist und auch noch nicht alle fertig sind, habe ich zwar meinen Eindruck zusammengefasst, aber als "offizielle" Rezension kann man das ja wohl nicht bezeichnen :redface: war ja auch sehr persönlich.


    Diese Gedanken kann ich gut verstehen, mir geht es auch so. Ich möchte einfach auch noch mehr Erfahrungen sammeln im schriftlichen Formulieren von Leseeindrücken, bevor ich mich in dieser offiziellen Form an die Öffentlichkeit wage...


    Liebe Grüße
    Malu

  • Und ich, ich erwarte erst recht GAR NICHTS von Ihnen! Freue mich, wenn Ihnen der Roman gefällt und freue mich, wenn Sie LUST zum Rezensieren haben (das kann ehrlich gesagt jede von Ihnen um Klassen besser als die meisten, die bei amazon zu lesen sind!), aber wenn nicht, dann nicht.
    War lediglich ein Wunsch, nicht mehr.
    Aber: Gehen alle Wünsche in Erfüllung?


    Wäre ja eigentlich auch ziemlich schrecklich!


    Liebe Grüße aus einem windigen München
    Ihre B.Riebe

  • Hallo Frau Riebe,


    na, wer könnte denn Ihnen einen Wunsch abschlagen? :zwinker:


    Ich habe eben eine Rezension Ihres Buches bei amazon eingereicht - falls sie angenommen wird, wäre es die 29. Es ist im Wesentlichen das gleiche, was ich schon mal in meiner Zusammenfassung formuliert habe.


    Wie Sie richtig erkannt haben: für amazon reicht es :breitgrins: , da wird ja schon so einiges veröffentlicht... :entsetzt:


    Aber die Rezensionen hier im Forum sind schon auf einem einheitlich hohen Niveau, da werde ich erstmal noch ein bisschen üben müssen :zwinker:


    an alle anderen Leserundenteilnehmer: :winken: wo seid Ihr den abgeblieben? Ich vermisse Euch :heul:


    Viele Grüße - bei uns an der Donau ist es auch total windig
    Miramis

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • Hallo Ihr Lieben,


    ich bin mittlerweile auch mit dem Buch durch :smile: .


    Die Geschichte hat mich wirklich vollkommen zufriedengestellt. Sie ist nicht kitschig und die Personen sind mir wirklich allesamt ans Herz gewachsen.
    Anfangs war mir nicht so klar, warum Bruno hier so beliebt ist :breitgrins: , aber mittlerweile ist mir sozusagen die Erleuchtung gekommen :zwinker: . Im nachhinein muß ich sagen, daß er für mich die interessanteste Person in der Geschichte ist. Die Condor-Kapitel haben mir anfangs nicht so gefallen, sie erschienen mir sehr "abgehoben" im Vergleich zum Rest des Buches. Aber auch diese fand ich ihm nachhinein sehr schön. Überhaupt habe ich eine andere Sichtweise bekommen, als alle Fäden am Ende so schön zusammengelaufen sind (was Sie übrigens meisterhaft beherrschen, Frau Riebe).


    Insgesamt ein wirklich schönes Buch, das Lust auf mehr macht :breitgrins: - auch mir wäre ein dritter Teil sehr willkommen.

  • Jetzt habe ich den Roman auch zu Ende gelesen – leider war mir immer wieder etwas dazwischengekommen. Ich hätte gern die Erzählfäden, die so kunstvoll verbunden werden, ohne Unterbrechungen in Ruhe verfolgt und hätte gern noch mehr Zeit gehabt, über das Muster, das sie ergeben, über Motive und ihre Verknüpfung nachzudenken, aber es lag einfach sehr viel an für mich in den letzten zwei Wochen.


    Meine Eindrücke kann ich jetzt nur etwas unsystematisch aneinanderreihen und hoffe, dass ich alles richtig erinnere und in der Schreibaufwallung keine unerlaubten Spoiler übersehe.


    Mir sind die Personen des Romans ebenfalls sehr ans Herz gewachsen. Ich könnte jetzt keine bestimmte Figur benennen – sie sind auf ihre Weise alle bedenkens- und liebenswert. Bruno fand ich natürlich auch klasse – ein ganz außergewöhnliches Schicksal, das an ihn auch außergewöhnliche Anforderungen stellt.


    Zitat von "Spoiler"

    Sich so wie er entgegen den Wünschen seines Herzens einem tieferen Wissen zu beugen und es nicht zu verdrängen, ist schon großartig. Er kann Clara und Jakob ein Stück ihres Weges auf eine heilende Weise begleiten und darf durch sie auch Heilung erfahren. Trotzdem schafft er es, sie nicht an sich zu binden, sondern sie rechtzeitig und selbstlos in ihr eigenes Leben hinein freizugeben, obwohl ihm das fast das Herz gebrochen haben muss.


    Alle Hauptpersonen des Romans haben Schreckliches erlebt, an dem sie hätten zerbrechen können. Ich freue mich, dass Sie, liebe Frau Riebe, als Autorin es ihnen „erlaubt“ haben, gerade durch das Schwere, das sie erlebt haben, oder auch durch die Schuld, die sie – teilweise unausweichlich – auf sich geladen haben (Bruno), zum Segen für andere zu werden.


    Immer wieder wird beschrieben, wie Menschen inmitten von unentrinnbaren Zwängen und größter Not Mitmenschlichkeit, Barmherzigkeit und Mitgefühl zum Leuchten bringen.


    Das sind wunderbare Geschichten, die Mut machen und Hoffnung geben, dass das letzte Wort über den Sinn eines Menschenlebens nicht von denen gesprochen wird, die sich anmaßen, in grausamer und willkürlicher Weise darüber zu entscheiden und zu herrschen.


    So ist ein Hauptthema des Buches ein unerschrockenes Aufbrechen aus Zwängen, aber auch aus alten (vermeintlichen) Sicherheiten, und der Mut, immer wieder neu seine Wurzeln auszustrecken: in Beziehungen hinein, obwohl auch sie wieder ganz plötzlich zerbrechen können; in einen Boden hinein, der einem in jedem Moment wieder unter den Füßen weggezogen werden kann; in Erkenntnisse, die sich auch auf einmal als nicht mehr verlässlich und tragfähig erweisen können – das alles eingeflochten in die Umwälzungen einer historischen Epoche, die, was ihre weltanschaulichen Unsicherheiten betrifft, eigentlich viel mit unserer gemeinsam hat: Alte „Gewissheiten“ sind ins Wanken geraten und der Mensch ist mehr denn je darauf angewiesen, die tiefste Sicherheit für sein Handeln und seine ganze Existenz in seinem eigenen Herzen und in der grundlegenden Bereitschaft zum Loslassen – und zum Lieben zu finden.


    Liebe Frau Riebe, der schreckliche Unfall hat Ihnen, wie Sie uns schrieben, gerade durch die Gefahren des Feuers die Kostbarkeit des Lebens ganz neu zum Leuchten gebracht.


    Es würde sich sicher lohnen, dem Motiv des Feuers in Ihrem Roman nachzuspüren. Es taucht an zentraler Stelle immer wieder auf – zerstörerisch oder als Freund. Einige Beispiele (ich hoffe, ich erinnere mich richtig):


    Zitat von "Spoiler"

    Camille wird ausgerechnet in den Armen des Menschen aus einem Feuer gerettet, der einst mitbeteiligt war an dem Trauma, das ihr ganzes Leben überschattet. Durch Bruno, der damals als Scharfrichter den Scheiterhaufen unter ihrer toten Mutter anzünden musste, erfährt sie sehr viel später die ganze Wahrheit über ihre eigenen Verbrennungen und wird durch diese Wahrheit frei für Vergebung und dadurch auch für ein neues Leben.


    Kerzen schenken Clara und Luis in der Kirche das Licht für den tiefen, erkennenden Blick.


    Feuer wird für Jakob zu einer besonderen Herausforderung, der durch Brunos Vermittlung fast so etwas wie eine Initiation durchläuft: „Und wer das Feuer besiegen kann, bringt auch alles andere zustande.“ (S. 350)


    Das Feuer bahnt neben der Angst und Zerstörung, die es verbreitet, für die betroffenen Menschen auch einem grundlegenden Neuanfang im Denken, im Fühlen und im Glauben den Weg. Es wird dadurch zum Leitmotiv für den Weg nach Santiago de Compostela, der (richtig wiedergegeben?) „die Füße und das Herz verbrennt“.


    Das waren ungeordnet ein paar Eindrücke, die ich weitergeben möchte.


    Liebe Grüße und Dank an alle! :blume:


    Malu

  • Hallo zusammen,


    so, ich habe das Buch nun auch beendet und kann sagen: es hat mir sehr gut gefallen :sonne: Wie im Vorgängerband verschiedene, jede für sich interessante Geschichten, die sehr stimmig zusammengeführt werden. Besonders schön fand ich:


    - Camilles Geschichte: sie war so verloren, als sie in die Geschichte eingeführt wurde. Ihr habe ich das Happy End besonders gegönnt.
    - die Beschreibung der Scharfrichter: bei beiden Personen wurde ganz deutlich, dass dieses Amt nicht heißen muss, dass derjenige ein gefühlloser, brutaler Klotz ist, sondern auch sehr unter den Ausgrenzungen, die damit verbunden sind, zu leiden hat. Wie ich in der Literaturliste gesehen habe, haben Sie, liebe Brigitte, zu diesem Berufsstand auch Sachliteratur herangezogen. Ich finde es ganz toll, dass Sie solchen "Nebenaspekten" soviel Aufmerksamkeit widmen! Das macht die Geschichten sehr "rund".
    - Ilyas Entwicklung: erst als er mit sich im Reinen ist, kann er auch von seinem Vater träumen - und seine Krankheit verschwindet. Diese Szene fand ich sehr anrührend.


    Liebe Brigitte, jetzt hätte ich noch ein paar Fragen :smile: :


    - verstehe ich das richtig, dass Bruno in der Szene mit Madeleine ein Kondom aus Leinen verwendet?
    - als Quilla zum Sonnensohn gerufen wird, heißt es "Ihre Augen weiten sich, als ihr klar wird, was er vorhat. Der lange dünne Stab in seiner Hand mit der scharf geschliffenen Spitze ist unmissverständlich." Leider stehe ich etwas auf dem Schlauch :redface: Quilla sollte doch sicher seine Geliebte sein, aber was hat der Stab damit zu tun?
    - Gab es die Wolkenstadt wirklich?


    Vielen Dank für Ihre Beteiligung an der Leserunde :blume:


    Liebe Grüße
    Manjula

  • Mein Herz ist ganz erfüllt von Ihren schönen Worten. Ja, das Feuer hat sich immer wieder in den Roman "geschmuggelt", das haben Sie ganz richtig erkannt. Es kann verbrennen und töten, aber es kann auch heilen und reinigen - bin jetzt wieder an der Thematik, in dem Ägpüten-Katzenroman, den ich gerade schreibe, ("Auge des Mondes"), wo der Kult um Sachmet/Bastet degeneriert ist und nur der vernichtende Anteil des Feuers gelebt wird - bis meine "Heldin" Mina, die Geschichtenerzählerin (die natürlich wieder so heldenhaft gar nicht ist) der Sache auf die Schliche kommt ...


    Also, Feuer wird mich noch länger begleiten!


    Schön, dass Sie sich auch auf den Condor eingelassen haben! Ich hab ihn deshalb so erzählt, um zeigen, dass die Welt im 16. Jahrhundert weiter geworden war, wenngleich für viele auch nicht gerade leichter ... Hat mir auch gefallen, dass der "Böse" des ersten Romans in der neuen Welt Nachkommen erzeugt hat, die nun alles andere als "böse" sind - sondern einfach ganz normale Menschen, mit allen Stärken und Schwächen...
    Rasse und Hautfarben sind nichts als Illusion. Die morderne Genetik beweist gerade, wie eng wir alle miteinander verwandt sind - auch wenn das in manche Köpfe noch nicht reinmag.
    In meinen sehr wohl. Und in Ihre auch - was mir sehr gefallen hat. Aber wir dürfen nicht aufhören, das zu sagen - und ein bisschen davon versuche in meinen Romanen auch immer als Botschaft zu geben ...
    "Möge diese Übung gelingen" - frei nach André Heller!


    Ja, und Sie haben Recht, Bruno hat eine Art Kondom verwendet. Bin bei meinen Recherchen darauf gestoßen, dass es solche Versuche schon viel früher gegeben hat - wenngleich sicherlich auch nicht sonderlich angenehm - für beide Teile.
    Quilla und die Spitze?
    Sie war ja noch intakt, Jungfrau und sollte "geöffnet" werden ... diese Arbeit wollte der Herrscher lieber seinem Stab überlassen, als sie selber zu verrichten ...
    Alles klar? Detaillierter wollte ich an dieser Stelle lieber nicht werden ...


    Grüße Sie alle ganz besonders herzlich an diesem schönen Sonntagabend
    Ihre Brigitte Riebe :sonne:

  • .... Und die Wolkenstadt gab es wirklich, oben auf dem Machu Pichu ... die Inkas haben sie auch so genannt ... hätte ich fast vergessen!
    B.R.

  • Ich möchte mich nur kurz melden - ich lese noch, bin aber gleich wieder für zwei Tage unterwegs und habe leider keine Gelegenheit ins Internet zu gehen. Lesezeit wird wohl leider auch knapp bemessen sein. Die vielen schönen Beiträge oben lese ich erst, wenn ich etwas weiter mit dem Buch bin :)
    Also nicht, dass hier jemand denkt, ich hätte die Runde vergessen :winken:

  • Hallo liebe Brigitte,


    vielen Dank für Ihre Erklärungen!


    Zitat

    Hat mir auch gefallen, dass der "Böse" des ersten Romans in der neuen Welt Nachkommen erzeugt hat, die nun alles andere als "böse" sind


    Das fand ich auch sehr schön :sonne: wie eine späte Versöhnung...


    Liebe Grüße
    Manjula

  • Liebe Brigitte,


    ich lese noch :redface: Dieses Wochenende werde ich aber hoffentlich ein wenig Zeit für dieses schöne Buch haben. Ich schreibe dann ganz sicher noch etwas dazu :winken: Alle anderen sind allerdings durch.

  • Liebe Frau Riebe, ich finde es klasse, daß Sie die Leserunde begleitet haben und immer noch für Fragen zur Verfügung stehen, vielen Dank! :smile:


    Liebe Ingroscha, ich wünsche Dir am Wochenende ganz viel Zeit zum lesen und genießen :smile:

    viele Grüße<br />Tirah

  • Hallo zusammen,
    hallo Frau Riebe,


    ich möchte mich auch nochmal zu Wort melden. Nachdem ich das Buch vor drei Wochen schon ausgelesen habe und brav in die Bücherei zurückgebracht habe, geht es mir trotzdem noch nicht ganz aus dem Kopf. Ich hab mir nochmal überlegt, warum in aller Welt ich anfangs so Probleme mit den Kapiteln über den Condor hatte, und ich denke, ich habe folgende Erklärung gefunden:


    Das Buch beginnt mit Clara und Jakob als Hauptfiguren, und ehe ich mich versah, habe ich mit beiden mitgelitten und mitgefiebert. Im ersten Abschnitt "Die Träume des Condor" wechselt dann ja nicht nur Ort und Zeit, sondern auch die Erzählperspektive! Plötzlich gibt es einen Ich-Erzähler, den ich wohl unbewußt sofort als "Hauptfigur Nr.1" eingeordnet habe. Und das, wo ich doch Clara und Jakob schon so ins Herz geschlossen hatte...


    Natürlich ist es völlig unsinnig, so zu denken, weil in dem Buch jede Figur ihre eigene Geschichte und Entwicklung hat und so gesehen, sind alle irgendwie "Hauptfiguren"; Clara und Jakob waren mir ja auch nicht weniger nah, als z.B. Bruno und Camille dazukamen.
    Tja, ich denke da hat mein Unterbewußtsein mir einen kleinen Streich gespielt :zwinker: und im nachhinein empfand ich ja die "Träume des Condor" als unverzichtbaren Bestandteil der Geschichte.


    An Frau Riebe habe ich in diesem Zusammenhang eine Frage: Aufgrund welcher Überlegungen entscheiden Sie sich beim Schreiben für die Erzählperspektive (also für einen Ich-Erzähler oder ein dritte Person)? Bevorzugen Sie eine bestimmte Perspektive oder hängt es von dem Stoff ab, über den Sie schreiben? Würde mich einfach mal interessieren...


    Nun denn, ich fand meine erste Leserunde richtig gut und möchte mich auch nochmal bei Ihnen, Frau Riebe, für Ihre ausdauernde und einfühlsame Begleitung bedanken. Beim nächsten bin ich nach Möglichkeit wieder mit von der Partie.


    Ingroscha: Dir wünsch ich viel Spaß und Freude beim Lesen und ich bin schon gespannt auf Deine Eindrücke :smile:


    Viele Grüße
    Miramis

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • Lauter Interessante Fragen - und sehr interessant für mich Ihre Überlegungen über die Ich-Perseprktive! Clara und Jakob hatten ja gar keine, wenn Sie sich erinnern, aber waren Ihnen trotzdem nah!
    Ich habe sie dem Condor gegeben, weil ich ihn am fremdesten fand (auch für mich) und doch wollte, dass uns allen das Fremde sehr nah kommt und wir besser lernen, es zu begreifen. Außerden nimmt es in der Form das "Geheimnis" von "Straße der Sterne" auf, wo ja auch Blanca/rena in Ich-Form Dinge von sich preisgibt - und sie ist ja schließlich die Mutter auch dieses Geschehens, als Vor-Ur-Ahnin ...


    Das sind so kleine Dinge, die mir Spaß machen, und dasss Sie ihn zum Schluss doch noch ins Herz geschlossen haben, freut mich ganz besonders!


    Noch etwas Persönliches: Ich mag als LeserIn Perspektivenwechsel sehr, weil mich eine einzige oft langweilt (es sei denn, sie ist sehr genial, was eben leider eher selten ist). Mehrere Perspektiven fächern das Spektum auf. was ICH sehr mag ...
    Vor allem langweilen mich diese Romane, wo Mr. Superwoman auftritt (auch und gerade im historischen Bereich): diese Figuren finde ich platt, peinlich und langweilig ... aber das war jetzt sehr persönlich, wie gesagt ...


    Ihnen alles Liebe und vielleicht sind Sie bei der nächsten Runde wieder dabei: "Liebe ist ein Kleid aus Feuer" (zwei Freundinnen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, halten zusammen wie Pech und Schwefel; eine davon ist Roswitha von Gandersheim, die erste deutsche Dichterin, die andere Eila (von mir erfunden, aber, wie ich hoffe, nicht minder spannend )!
    Würde mich :schmetterling: sehr freuen!


    Alles Liebe von ihrer Brigitte Riebe
    Gute Zeit und 8endlich!) guten Sommer

  • Zitat von "Brigitte.Riebe"

    Ihnen alles Liebe und vielleicht sind Sie bei der nächsten Runde wieder dabei: "Liebe ist ein Kleid aus Feuer" (zwei Freundinnen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, halten zusammen wie Pech und Schwefel; eine davon ist Roswitha von Gandersheim, die erste deutsche Dichterin, die andere Eila (von mir erfunden, aber, wie ich hoffe, nicht minder spannend )!


    Das klingt sehr interessant, ich freue mich schon... :smile:

    viele Grüße<br />Tirah

  • Oh ja, das klingt wirklich interessant! Kann man sich schon irgendwo anmelden? Hab etwas den Überblick verloren... :redface:

  • Hallo Malu,


    Du kannst Dich hier für diese Leserunde anmelden. Solltest Du noch nicht registriert sein, solltest Du das natürlich vorher tun :zwinker: .


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