Becky Chambers - Record of a Spaceborn Few / Unter uns die Nacht

Es gibt 11 Antworten in diesem Thema, welches 2.880 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Valentine.

  • "Record of a Spaceborn Few" von Becky Chambers - 3. Band der Wayfarer Reihe


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    Becky Chambers ist für mich ein Synonym für Scifi-Literatur geworden, die sich auf Figuren fokussiert und mich mit dem wohligen Gefühl zurücklässt, zu Hause zu sein.


    Mit Band 3 Record of a Spaceborn Few kehren wir erneut zurück ins Wayfarer-Universum und während auch dieses Buch als Stand-alone funktioniert, so ist es doch ein weiteres wunderbares Puzzleteil des Universums, das sie mit Der lange Weg zu einem kleinen, zornigen Planeten erschaffen und Zwischen zwei Sternen weiter ausgebaut hat.


    Band 3 ist erneut keine Fortsetzung im eigentlichen Sinne. Die Handlung findet parallel zu den letzten Momenten von Band 1 statt. Dieses Mal folgen wir allerdings der Exodus-Flotte, von welcher Captain Ashby aus Band 1 entstammt. Die Exodus-Flotte ist eine Flotte von mehreren Generationenschiffen, die von der Erde ins All geflüchtet sind. Während sich besser situierte Menschen auf Mars und Titan oder dem Mond niedergelassen haben, flüchtete der Rest an Bord dieser Generationenschiffe um eine neue Heimat zu finden.


    Wer mich kennt, weiß vielleicht, dass ich Geschichten über Generationenschiffe liebe, besonders dann, wenn das Augenmerk nicht auf der ersten Generation oder der letzten liegt sondern den Zwischengenerationen. Bei der Exodus-Flotte wirft jedoch Becky Chambers die Frage in den Raum, was denn aus den Menschen der Flotte wird, wenn sie Alienkontakt und Zugang zu vielen neuen bewohnbaren Planeten haben. Eine äußerst interessante Fragestellung und genau das macht auch den Reiz des Buches aus. Wir folgen mehreren Erzählperspektiven an Bord des Generationenschiffes Asteria. Da wäre zum einen Tessa, Mutter von zwei Kindern, die sich ihr Zuhause mit ihrem Vater teilt, während ihr Mann auf einem Transportschiff quer durchs Weltall reist. Sie ist außerdem die Schwester von Captain Ashby aus Band 1, der ab und zu auch erwähnt wird. Dann wäre da Isabell, eine Archivarin und damit verantwortlich für Namensgebungen und Geschichtsaufzeichnung. Sie lebt zusammen mit ihrer Frau Tamsin und beide sind nicht mehr die jüngsten. Eine weitere Perspektive bietet Eyas, die Caretaker ist. Ich weiß nicht, wie das ins Deutsche übersetzt werden wird, aber um ihren Job zu beschreiben könnte man sie wohl als Bestatterin bezeichnen. Hierzu sollte man wissen, dass in der Exodus-Flotte Tote kompostiert werden, sprich die Zersetzung des Körpers diente dazu, fruchtbaren Boden für die Pflanzen zu schaffen, die wiederrum die Flotte ernährten. Aus reiner Praktikabilität heraus geboren, ist Caretaking eine sehr angesehene Profession und bringt Eyas viel Respekt ein, auch jetzt noch beibehalten nachdem die Flotte eigentlich nicht mehr auf sich selbst angewiesen sein muss. Die letzten beiden Erzähler der Geschichte sind der 24 jährige Sawyer, ein Abkömmling von Exodanischen Menschen, die von der Flotte auf einen Planeten umgesiedelt sind, und der 16jährige Kip, der nicht so richtig weiß, was die Zukunft für ihn bereithalten wird und der verzweifelt seinen Weg sucht.


    Eine bunte Mischung aufgeteilt auf 7 Teile, in denen jedes Kapitel von einem dieser Erzähler vorgebracht wird. Jeder der 7 Teile wird eingeleitet von der Berichterstattung von Ghuh’loloan Mok Chutp, einer Harmagianerin, die für das Reskit Institute of Interstellar Migration über die Exodus-Flotte berichtet. Ihre Perspektive fasst dabei Probleme und Fragen auf, die dem Leser vielleicht undeutlich vor Augen schweben, die man aber nicht sofort identifizieren kann.


    Wie ich oben schon schrieb, liegt der Fokus des Buches stark auf den Figuren. Action gibt es keine. Ja, es gibt Konflikte, aber diese werden nicht mit Gewalt gelöst.


    Becky Chambers setzt hier ihre klare Linie fort, dass die Figuren in der Lage sind, ihre Ängste und Sorgen zu lösen ohne dabei auf Gewalt reduziert zu sein. Manch ein Leser scheint genau das anzuprangern, dass doch alle viel zu vernünftig und zu erwachsen seien. Ich gehöre jedoch zu den Lesern, die es nicht ausstehen können, wenn Figuren aus ihren Problemchen ein riesiges Drama machen und darauf seitenweise herumreiten. Auch hier ist Becky Chambers einfach eine tolle und erfrischende Abwechslung.


    Ich möchte vom Plot nicht zuviel vorweg nehmen bzw. zuviel zu den einzelnen Figuren zu sagen. Sawyers Geschichte hat mich persönlich von allen am tiefsten berührt. Sawyer, der mit der Hoffnung zur Flotte kommt, eine Zukunft und Sicherheit zu haben.


    Die Grundfragen in allem sind jedoch, was passiert mit einer über Generationen hinweg etablierten Gesellschaft, wenn sie ihr Ziel erreicht. Was passiert, wenn die neuen Welten die Hälfte dieser Gesellschaft von der Flotte locken? Was passiert, wenn eine Gesellschaft, die auf reinen Tauschhandel ausgelegt ist, plötzlich mit einer galaktischen Währung konfrontiert wird? Was passiert, wenn ‚genug zum Leben‘ sich plötzlich gegenübergestellt sieht zu Dingen, die schon fast an Luxus grenzen? Was passiert, wenn Tradition allein nicht mehr alles zusammenhalten kann?


    Becky Chambers liefert dazu zwar keine ultimative Antwort, aber sie lässt ihre Figuren Lösungen für sich selbst finden und diesem Entscheidungsfindungsprozess zu folgen, ist einfach toll.

    Fazit

    Keine Spacecowboys, keine Raumschlachten, keine große Alienbedrohung. Keine Dystopie. Keine Utopie. Einfach nur menschlich, voller Gefühl und positiv. Sehr geil. Ich freu mich auf Band 4.


    5ratten

    ~~ noli timere messorem ~~

  • Ich hab das Buch vor ein paar Tage zu Ende gelesen und nachdem ich TheNightingale 's Rezi gelesen habe, bleibt mir eigentlich nur mich vollinhaltlich anzuschließen. So wie ich schon die beiden vorangegangenen Bände sehr mochte, hat mich auch der 3. Teil für sich eingenommen.

    Es ist auf jeden Fall ein Buch für Leute die sich gerne in Situationen und Lebensentwürfe hineindenken und die gern ihren gedanklichen Horizont etwas erweitern möchten und althergebrachte Rituale und Gewohnheiten gern auch mal hinterfragen. Wer dagegen Action, Raumschlachten und technische oder wissenschaftliche Exkurse sucht liegt mit dem Buch falsch, was aber nicht heißt das es auf eine ruhige Art nicht trotzdem Spannung aufbaut.



    Auch von mir 5ratten und ein :tipp:, aber ich denk mal alle die Teil 1 und Teil 2 mochten werden dieses Buch früher oder später sowieso lesen und für alle anderen würde ich doch empfehlen zuerst die vorangegangenen Bände zu lesen, auch wenn das für das Verständnis der Handlung in diesem Buch gar nicht zwingend erforderlich ist.




    TheNightingale

    Würdest Du bitte den Titel der Threads um den deutschen Buchtitel ergänzen bitte? Nachem diese Version ja inzwischen auf dem Markt ist, wär das für die Suche ganz hilfreich.

    "Caretaker" passt gut für Eyas, im deutschen haben sie es "Hüter" genannt, passte aber so wie es beschreiben wurde auch gut.


    Außerdem:

    Von den Sternen kommen wir, zu den Sternen gehen wir.

    Das Leben ist nur eine Reise in die Fremde.”

    (aus: "Die Stadt der träumenden Bücher")



    2 Mal editiert, zuletzt von Firiath ()

  • illy

    Hat den Titel des Themas von „Becky Chambers - Record of a Spaceborn Few“ zu „Becky Chambers - Record of a Spaceborn Few / Unter uns die Nacht“ geändert.
  • Hallo, falls es dazu schon einen Thread gibt-ich habe keinen gefunden- bitte verschmelzen.

    Das Buch ist das dritte der Autorin in der "Reihe".

    Es stellt uns unterschiedliche Personen vor, die an einem Punkt dann alle zusammentreffen.

    Zeitlich ist der Prolog vor dem ersten Band(der zornige Planet...) angesiedelt, der Hauptteil spielt 4 Jahre danach, dann gibt es noch einen Epilog der zu unterschiedlichen Zeiten später stattfindet.

    Handeln tut es hauptsächlich von den Menschen, die auf der Exodanerflotte leben und deren Kultur. Schon sehr interessant, wie die Autorin die Entwicklung der Menschen sieht. Teilweise recht pessimistisch bzw. wenig erfinderisch. Algenantrieb und Antigrav trauen andere Scifi Autoren den Menschen selbst zu, hier werden/wurden sie vom Aliens geschenkt. Das Zusammenleben in der Flotte wird gut geschildert, auch die Probleme, die sich durch den Austausch mit den Aliens und die Existenz von auf Planeten lebenden Menschen ergeben. Die Atmosphäre ist insgesamt wieder sehr nett und einladend.


    Was ich noch nicht so ganz zusammenbringe, ist die Schilderung der Kindererziehung der Menschen in band eins(totales Verwöhnen und Helikoptern) und die Form des Zusammenlebens. die hier geschildert wird. Kinder, die so verzogen werden, wie in Band eins geschildert, würden das Zusammenleben, das auf großem Gemeinschaftsinn beruht und ja auf einem vorgegeben, beengtem(wenn auch nicht sehr eng) Raum geschieht, nicht meistern.

    Gib dem Leben Farbe, bring dich ein mit einem Wort, einem Lächeln.

  • Okay, danke.

    Ich habe demletzt nochmal unsere alte Kinderbücher "Raumschiff außer Kontrolle" gelesen, die passen super zu Becky Chambers. ich weiß nicht, ob sie die kennt...

    Die Atmosphäre ist einfach sehr ähnlich, auch wenn Frau Chambers natürlich erwachsener und moderner ist.


    Ich mochte Isabell und Eyas. Ich habe mich ab und an mal gefragt, was ich wohl auf so einem Raumschiff machen würde( bin technisch total unbegabt), und deren Berufe könnte ich mir sehr gut vorstellen.

    Gib dem Leben Farbe, bring dich ein mit einem Wort, einem Lächeln.

  • Dem dritten Buch aus Chambers Wayfarer-Universum habe ich schon entgegen gefiebert. Hier konzentriert sie sich auf eines der exodanischen Siedlerschiffe, mit denen die Menschen einst ins All auszogen und auf denen sie bzw. ihre Nachfahren immer noch in der damals organisierten Gesellschaftsstruktur leben. Es gibt einige gleichberechtigte Hauptfiguren, die verschiedene gedankliche Strömungen symbolisieren, auf diese Weise gelingt es der Autorin ihren LeserInnen ein umfassendes Bild der Gesellschaft auf diesen Schiffen zu beschreiben


    Am Anfang dachte ich deswegen zwar ständig „nein, nicht noch eine neue Hauptfigur mit eigener Geschichte“, aber bis zum Ende hatte ich sie dann schon alle irgendwie liebgewonnen. Trotzdem fehlte mir ein besondere Sympathieträger, der das Buch zu etwas ganz besonderem Hätte machen können. So war es eine einnehmende Geschichte, in der angenehmen Stimmung steht „Unter uns die Nacht“ den Vorgängern in nichts nach, aber für mich leider nicht ganz so schön, wie ich es mir insgeheim erhofft hatte.


    Ich werde die Autorin aber definitiv im Auge behalten, in ihren Büchern fühlt man sich einfach willkommen.


    4ratten

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    Die Raumflotte der Menschen, die vor Generationen die zerstörte Erde verlassen hat, steht im Mittelpunkt dieses Bandes der Wayfarer-Serie. Er ist im Gegensatz zum zweiten Band gut alleine lesbar. Es besteht nur eine lose Verwandschaftsbeziehung zum ersten Band.

    Dieser dritte Band ist noch mehr an Grundfragen orientiert als die ersten beiden. Handlungsmäßig passiert nicht so viel: Es geht um Lebensentscheidungen der Protagonisten, und ein Totschlag wird aufgeklärt.

    Obwohl sich Becky Chambers Bücher gut lesen lassen, weil sie die Bewohner und Habitate des Weltraums farbig und fantasiereich schildert, sollte man die Romane nicht lesen, wenn man atemlose Spannung und wilde Weltraumschlachten erwartet. Es geht eher um philosophische Grundfragen:
    Sollen die Menschen weiter in ihrer Wanderschaft in der Flotte ihrer Wohnschiffe verharren, indem sie eine Art Kreislaufwirtschaft führen und an ihren zu Beginn ihrer Wanderung festgelegten Regeln der friedlichen Koexistenz festhalten? Oder sollen sie auf den Planeten siedeln, inmitten anderer Aliens mit vielleicht gefährlicheren Bedingungen, dafür aber einem Boden unter und einen Himmel über ihnen? Was verschafft überhaupt einer Existenz Sinn? Diese Fragen werden in vielfältigen Brechungen von den Protagonisten gestellt und beantwortet, wobei besonders der Blick einer Alien-Forscherin auf die menschliche Gemeinschaft einen amüsanten, aber auch entlarvenden Blick wirft.

    Ich habe mich auch vom dritten Band gut unterhalten gefühlt und einiges darüber hinaus für mich mitgenommen. Empfehlenswert!

  • finsbury: es gab schon einen Thread zum Buch, deshalb habe ich Dein Posting dort angehängt ... und freue mich schon auf den Band, der bereits auf meinem SUB liegt.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Danke, Valentine. Ich hatte nicht unter dem englischen Titel gesucht und mich auch schon gewundert, weil ich ja weiß, dass einige hier die Reihe mögen. Auch ich freue mich auf den vierten Band!

  • Lange nachdem die Menschen die Erde verlassen haben, leben viele immer noch auf Siedlerschiffen und können sich kaum vorstellen, sich auf einem Planeten niederzulassen. Doch die Schiffe kommen langsam in die Jahre, und ein technischer Defekt führt zu einer verheerenden Katastrophe, die auch viele Bewohner anderer Schiffe nachdenklich macht.


    Vor diesem Hintergrund begleiten wir einige Monate lang verschiedene Menschen auf dem Siedlerschiff "Asteria". Eine von ihnen ist die Archivarin Isabel Itoh, die im Herbst des Lebens angekommen ist und immer noch leidenschaftlich gerne ihrem Beruf nachgeht, der nicht nur das Bewahren von Erinnerungen umfasst, sondern auch die Begleitung von Übergangsriten wie der Namensgebungszeremonie für Kinder. Sie ist seit langem mit ihrer Frau Tamsin verheiratet, und auch wenn die beiden sichtlich nicht mehr die Jüngsten sind, verbindet sie immer noch eine zärtliche Liebe, die sich gerne hinter Neckereien versteckt. Nur von ihrem derzeitigen Gast Ghuh'loloan, um die sich Isabel gastfreundlich kümmert, ist Tamsin nicht direkt begeistert. Dieses Wesen von der Spezies der Harmagian, das auf das Schiff gekommen ist, um die Menschen zu studieren und dessen Absichten nicht gänzlich klar sind, ist ihr ein wenig suspekt


    Glücklich verheiratet ist auch Tessa, doch weil ihr Mann beruflich ständig unterwegs ist, jongliert sie größtenteils alleine einen unaufregenden, aber doch auch erfüllenden Job, die Erziehung der beiden Kinder und die Sorge um ihren alternden Vater. Und manchmal würde sie am liebsten einfach abhauen.


    Sawyer ist neu auf Asteria, er will dort von vorn anfangen und die Vergangenheit hinter sich lassen, doch es ist gar nicht einfach, als Fremder von außerhalb der Siedler-Community Fuß zu fassen.


    Eyas wäre auf der Erde wohl Bestatterin, auf den Schiffen geht man etwas anders mit den Toten um und lässt sie zu Kompost werden, der schließlich wieder als Nahrung für Pflanzen dient. Sie versucht alles, den Prozess so würdevoll wie möglich zu gestalten und vergisst nie, dass die Verstorbenen Menschen sind. Privat fühlt sie sich häufig einsam und sucht Trost in einschlägigen Etablissements, wo sie tatsächlich mehr findet als nur körperliche Zuwendung.


    Und schließlich ist da noch Kip, ein Teenager mit den üblichen Teenager-Flausen im Kopf, der wenig Lust auf Schule und viel Bock auf Abenteuer hat, aber doch nicht so übermütig ist wie sein bester Freund, der immer wieder auf schräge Gedanken kommt und Kip dabei auch ganz schön reinreiten kann.


    Es ist wie immer bei Becky Chambers gar nicht leicht, die Handlung halbwegs ansprechend zusammenzufassen, denn der Reiz ihrer lose zusammenhängenden Wayfarers-Reihe besteht zu einem Großteil einfach darin, ihren liebevoll erschaffenen Figuren beim Leben in einer für uns fremdartigen Umgebung zuzusehen. Die Charaktere und das Worldbuilding, das detailverliebt ist, ohne überladen zu wirken, faszinieren mich immer wieder aufs Neue.


    Irgendwann wird es dann sogar noch recht spannend, aber das dauert ein Weilchen. Groß vermisst habe ich die Spannung bis dahin jedoch nicht, weil das ganz alltägliche Leben der Protagonisten mit all ihren Eigenheiten, Konflikten und Beziehungen so wundervoll beschrieben ist und ich auch das Dilemma hochinteressant fand, ob die althergebrachte Lebensweise auf den Siedlerschiffen noch zeitgemäß und bewahrenswert ist oder doch eher ein überkommener alter Zopf, an dem man um der Tradition willen festhält. Hier fand ich insbesondere die Perspektive der nichtmenschlichen Ghuh'loloan interessant, die aus ihrer Sicht die Siedler wirklich für ziemlich rückständig hält.


    Mir sind die Figuren alle sehr ans Herz gewachsen, und auch der dritte Teil der Reihe war für mich wieder ein richtig schönes Wohlfühlbuch.


    4ratten

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen