Sergej Lukianenko - Wächter der Nacht

Es gibt 76 Antworten in diesem Thema, welches 18.523 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von From Hell.

  • Ich bin auch heute abend endlich eingestiegen und mittlerweile auf Seite 70. Mir gefällt der einfache Sprachstil eigentlich auch ganz gut. Für mich ist das mein erster Sci Fi Roman und so fällt es mir leichter, mich in diese "Welt" einzufinden.
    Richtig herausgefunden, wer oder was Anton jetzt ist, habe ich aber noch nicht. Ein Anderer - okay? Aber menschlich oder vampirisch? Bei dem ersten Überfall auf den Jungen wird er ja auch fast zum Vampir? Steckt das in ihm....?


    :rollen: Claudi

  • Das erklärt sich bald, Claudi. Ein paar Seiten noch. :zwinker:

    Viele Grüsse,

    Weratundrina :verlegen:


    Help me, help me ~ Won't someone set me free? ~ There's no right side of the bed ~ With a body like mine and a mind like mine

    ~ IDLES ~


  • Ich bin grad auf Seite 276 und habe irgendwie ein Logikproblem. :rollen:


    Zitat

    Anton und Sweta sitzen im Lokal und unterhalten sich ganz easy über das Dunkel und das Licht, hinter ihnen sitzt ein dunkler Magier. Vorher aber mussten sie extra in Swetas Wohnung gehen, um darüber zu reden? Ich meine - sie nennt ihn die ganze ZEit Anton und nicht Olga, um der Tarnung Sinn zu geben? Hä?

    Viele Grüsse,

    Weratundrina :verlegen:


    Help me, help me ~ Won't someone set me free? ~ There's no right side of the bed ~ With a body like mine and a mind like mine

    ~ IDLES ~


  • Hallo


    Hab´s geschafft. :klatschen:


    Noch ein paar Worte zur zweiten Geschichte. Das Ende der zweiten Story war weniger actionreich aber mindestens genauso überraschend. Alles ergibt rückblickend einen Sinn - was mich ein wenig an die Filme von M. Night Shyamalan (The Sixth Sense, The Village, Signs) erinnert. Jeder spielt seine Rolle. Man hat im Nachhinein tatsächlich das Gefühl das alle Protagonisten nur Schachfiguren in einem großen Spiel zwischen Schwarz und Weiß sind, die für ein größeres Ziel geschützt und geopfert werden. Der Autor beschreibt es ja auch ähnlich.


    Auch die dritte Geschichte ähnelt dem Muster der ersten beiden Storys. Anfangs erscheint alles etwas unübersichtlich und man fragt sich wie sich das große Puzzle zusammensetzt. Man kann sich gut in Anton hineinversetzen, der offensichtlich genauso ahnungslos ist, inzwischen aber hinter jeder Entscheidung des Chefs einen weiteren Zug in einem verborgenen Plan vermutet - zu Recht. Das Ende kommt - wie in den Storys zuvor - ein wenig zu kurz. Einige Sätze erklären den großen Zusammenhang, so das man die letzten Seiten mehrmals liest um denn Sinn des Ganzen zu verstehen und vielleicht noch ein paar mehr Details herauszufiltern. Beim ersten Lesen hätte ich beinahe weitergeblättert weil ich auf einen letzten Kommentar Antons gehofft habe, fand aber nur den Hinweis "Lesen Sie weiter in 'Wächter des Tages'". Das werde ich...


    Nachdem ich über das abrupte Ende der ersten Story ein wenig entäuscht war, muss ich sagen, dass - nachdem ich das ganze Buch kenne - erst alle drei Geschichten zusammen ein Gesamtbild ergeben, durch das sich ein roter Faden zieht. Mein Fazit: "Wächter der Nacht" ist vielleicht kein herausragender Fantasy-Roman, aber auf jeden Fall ein origineller und unterhaltsamer. Ich freue mich deshalb schon auf die Fortsetzungen.


    Viel Spaß beim Weiterlesen :winken:


    Günni

    Never judge a book by its movie. (J. W. Eagan)

  • Guten Morgen, :winken:


    Ich bin gestern Abend doch noch etwas weiter in dem Buch vorran gekommen. Und die Story gefällt mir auch immer besser. Als ich das Buch im Buchladen gesehen hatte, hab ich mir unter dem Klappentext natürlich mal wieder etwas ganz anderes vorgestellt, aber diese Geschichte reißt mich jetzt richtig mit!


    Zitat von "Bruder Grimm"

    Besonders gut gefiel mir das die Anfangsszene mit Jegor aus jeweils unterschiedlichen Perspektiven dargestellt wurde. Einmal aus der Sicht wie er sich verfolgt fühlt und einmal aus der Sicht des Verfolgers.


    Oh ja, das fand ich auch genial. Natürlich hat es bei mir wieder etwas länger gedauert, bis ich gemerkt habe, dass die Geschichte aus der Sicht des Verfolgers nochmal erzählt wurde. :rollen:


    Ich finde die Idee Mit den Wibeln über den Köpfen der totgeweihten Menchen total genial!!! Natürlich wäre es besser, wenn man selbst diesen Wirbel über seinem Kopf sehen könnte, damit man sich auf den Tod vorbereiten kann, aber es ist ja auch nett, wenn mich die Wächter der Nacht von dem Wirbel befreien können. Das mit dem schwierigen Wirbel der Frau wird bestimmt wieder ein Wettlauf gegen die Zeit! Ich bin schon gespannt, ob die Wächter den Dunklen finden können und den Wirbel zerstören...


    und dann komm ich gleich noch zu einer Verständnisfrage; Die "Dunklen" sind aus der Sicht der Wächter der Nacht wohl die Wächter des Tages??? :confused: Oder sind die "Dunklen" die Wächter des Zwielichtes? Oder gar eine ganz eigene Spezies???

  • Zitat von "Horusina"

    Die "Dunklen" sind aus der Sicht der Wächter der Nacht wohl die Wächter des Tages??? :confused: Oder sind die "Dunklen" die Wächter des Zwielichtes? Oder gar eine ganz eigene Spezies???


    Die Dunklen sind die Wächter des Tages. Die "Guten" (Wie wurde das eigentlich übersetzt? Die Lichten?) wickeln den Großteil ihrer "Geschäfte" tagsüber ab, und da sie dabei von den Dunklen beobachtet/bewacht werden, nennt man die Wache der Dunklen eben Tagwache. Umgekehrt ist das ebenso: Die Dunklen, das sind ja auch Vampire und ähnliche Kreaturen, die nur nachts unterwegs sind, stehen unter der Beobachtung der Lichten - der Nachtwache.


    ***
    Aeria

  • Ich bin jetzt mit der zweiten Geschichte fertig, die mir fast noch besser als die erste gefallen hat. Besonders interessant, allein von der Vorstellung her, fand ich


    Zitat

    die Stelle, in der Anton den Wächter auf dem Fernsehturm buchstäblich 'in den Boden gestampft hat'. :breitgrins:


    Gerade diese kleinen ungewöhnlichen Ideen finde ich sehr cool.

  • Seid heute morgen bin ich auch durch.
    Ich muss sagen das mich die gesamte Idee des Buches sehr fasziniert.
    Endlich mal was ganz neues. Wobei mich das Gefühl nicht losläßt das dieses Buch nur eine Einleitung war. Irgendwie fehlt da noch was, ich hoffe meine offenen Fragen und die Geschichte ansich werden in den nächsten beiden Büchern aufgelöst.
    Ist eigentlich schon bekannt wann der 3. Band (Wächter des Zwielichts) auf deutsch in die Läden kommt?

    Lieber barfuß als ohne Buch. <br />(Isländisches Sprichwort)<br /><br /><br />:leserin:

  • Und was sagt ihr zu meiner Frage? :winken:

    Viele Grüsse,

    Weratundrina :verlegen:


    Help me, help me ~ Won't someone set me free? ~ There's no right side of the bed ~ With a body like mine and a mind like mine

    ~ IDLES ~


  • Zitat von "Dreamy"


    Ist eigentlich schon bekannt wann der 3. Band (Wächter des Zwielichts) auf deutsch in die Läden kommt?


    Im November, so steht es jedenfalls bei Amazon.


    Weratundrina
    Kann leider nichts dazu sagen, das Buch habe ich schon vor einem Jahr gelesen und das meiste verdrängt. Aber solche Logikfehler haben mich während des Lesens auf die Palme gebracht, einer der Gründe, warum ich das Buch nicht mochte.


    ***
    Aeria

  • Ich konnte nicht an mich halten, ich hab es gerade auch zu Ende gelesen. Die dritte Geschichte hat mir mit Abstand am besten gefallen, der innere Konflikt, die Zerrissenheit etc. ... sehr schön, mal ein Buch, das sich stetig steigert.


    @ Weratundrina

    Zitat

    Im Endeffekt war ja doch alles vom Chef eingefädelt und die Dunklen hatten keine Ahnung - der dunkle Magier konnte deswegen ruhig zuhören.
    Auch wenn es gerade eine halbe Stunde her, dass ich das Buch ausgelesen habe, kann ich mich nicht mehr genau erinnern, ob Swetlana in dieser zweiten Geschichte eingeweiht war. Peinlich. Aber wenn sie es war, hätte sie ja gewusst, dass vom dunklen Magier keine Gefahr droht. Wenn sie nicht eingeweiht war, könnte es eine Andeutung sein, dass doch die Lichten dahinter stecken? Aber zumindest Anton hätte sich dann wundern sollen, warum er hier plötzlich wieder mit seinem Namen angesprochen wurde.. mmh.
    Ich kann aber auch keine eindeutige Erklärung bieten, mir ist die Stelle selbst unangenehm aufgefallen.

  • Also kommt es Euch auch eher ungereimt vor? Ich dachte nur, ich hätte ein Verständnisproblem. Mir gefällt es nach wie vor gut, ich finde es sprachlich zwar nicht anspruchsvoll, aber auch nicht zu schlecht/banal. Sonst hätte ich es nicht gelesen. :zwinker:


    Gerade von Fantasy kennt man da ja schlimme Dinge. Ich denke mit Grausen an das Fantasy-Regal meiner BH - davon ist das Meiste bei Buchticket gelandet. :redface:

    Viele Grüsse,

    Weratundrina :verlegen:


    Help me, help me ~ Won't someone set me free? ~ There's no right side of the bed ~ With a body like mine and a mind like mine

    ~ IDLES ~


  • Ich habe eben die erste Geschichte beendet. Auch mir hat der rasante Schluss total gut gefallen! Am besten konnte ich mich mit Jegor identifizieren, denn für ihn ist diese Welt genauso neu, wie für uns und er hatte die gleichen Fragen an Anton, wie ich!


    Zitat von "Spoiler Ende "Erste Geschichte""

    Was ich allerdings nicht verstanden hatte, war dass Anton Jegor kurz vor Schluss fast aufgegeben hatte. Er hätte ihn beinah nicht aus dem Zwielich mit hinaus genommen. Außerdem blieb am Ende ungeklärt, was nun mit Jegor geschieht. Ich hoffe, darüber erfahren wir bald mehr!


    Außerdem frag ich mich nun, was aus Swetlanas Wirbel geworden ist. :confused: Hat sie ihn selbst wieder abgeschaltet, oder Anton weiter auf sie eingewirkt, sodass der Wirbel verschwand?


    Ich werde erst noch ein wenig warten, eh ich mit der zweiten Geschichte beginne, denn irgendwie hätt ich gern dass sie nahtlos an der ersten Geschichte anknüpft, was aber nicht der Fall sein wird, wie ich ja schon weiß. :sauer:


    Irgendjemand hatte ja gefragt, wie wir uns dass Zwielicht vorstellen. Ihr habt ja schon vermehrt geschrieben, dass es euch an Frodo in dHdR erinnert. Ich dachte irgendwie zuallererst an das Dazwischen in Pern. Aber da kann man nur für ein paar Augenblicke sein, ansonsten bleibt man für immer dort drinn. Außerdem kann man dann die Welt um sich herum nicht mehr war nehmen.
    Als dann später erwähnt wurde, dass es mehrere Schichten des Zwielichtes gibt und dass Katzen in allen Schichten umherwandern können, fühlte ich mich doch sehr stark an Bartimäus und seine 7 Ebenen erinnert.
    Ich denke das Zwielicht setzt sich in meiner Fantsie aus all diesen drei Komponenten zusammen.


    Tigerjunges:
    Ich finde diesen Namen total okay. Tigerchen oder Tigerbaby wäre in meinen Augen viel zu kindisch gewesen.

  • Zitat von "Horusina"

    Ich habe eben die erste Geschichte beendet. Auch mir hat der rasante Schluss total gut gefallen! Am besten konnte ich mich mit Jegor identifizieren, denn für ihn ist diese Welt genauso neu, wie für uns und er hatte die gleichen Fragen an Anton, wie ich!


    :herde: Ich schließe mich Dir in allen Punkten an :breitgrins:


    Zitat von "Spoiler Ende "Erste Geschichte""

    .


    Hm, ich habe das so verstanden, daß Anton Jegor die Wahl gelassen hat: dableiben und sterben oder mitkommen und leben. Er darf zwar versuchen, ihn zu überreden / überzeugen, ihn aber nicht beeinflussen


    Zitat von "Horusina"


    Tigerjunges:
    Ich finde diesen Namen total okay. Tigerchen oder Tigerbaby wäre in meinen Augen viel zu kindisch gewesen.


    Mich hat der Zusatz "-junges" auch gestört. Um zu zeigen, daß sie keine "Tigerin" ist, hätte es auch ein "Tigermädchen" als Verniedlichungsform getan.


    LG, Rio

  • Salut!


    Zitat von "Guenni"

    Auch die dritte Geschichte ähnelt dem Muster der ersten beiden Storys. Anfangs erscheint alles etwas unübersichtlich und man fragt sich wie sich das große Puzzle zusammensetzt. Man kann sich gut in Anton hineinversetzen, der offensichtlich genauso ahnungslos ist, inzwischen aber hinter jeder Entscheidung des Chefs einen weiteren Zug in einem verborgenen Plan vermutet - zu Recht. Das Ende kommt - wie in den Storys zuvor - ein wenig zu kurz. Einige Sätze erklären den großen Zusammenhang, so das man die letzten Seiten mehrmals liest um denn Sinn des Ganzen zu verstehen und vielleicht noch ein paar mehr Details herauszufiltern. Beim ersten Lesen hätte ich beinahe weitergeblättert weil ich auf einen letzten Kommentar Antons gehofft habe, fand aber nur den Hinweis "Lesen Sie weiter in 'Wächter des Tages'". Das werde ich...


    Ich hab nach dem zweiten Mal durchlesen geglaubt es zu verstehen, aber jetzt wo ich wieder darüber nachdenke, bin ich etwas verunsichert...


    Zitat von "Ende-Spoiler"

    Hab ich das richtig verstanden?


    Geser hat die Kreide geteilt und die ganze Aktion mit Swetlana war nur eine Show, um die Dunklen an die Niederlage glauben zulassen, so können sich Anton und Swetlana wieder lieben und die selbe Möglichkeit hat jetzt auch Geser mit Olga, die ja jetzt die ander Kreidehälfte hat und so ihre Schuld tilgen kann.
    Vollkommner Blödsinn oder richtig verstande?


    Zitat von "Guenni"

    Mein Fazit: "Wächter der Nacht" ist vielleicht kein herausragender Fantasy-Roman, aber auf jeden Fall ein origineller und unterhaltsamer. Ich freue mich deshalb schon auf die Fortsetzungen.


    Jepp! Finde und tue ich auch. Ich hab mir Wächter des Tages schon zugelegt und werde's auch gleich anfgangen (es sei denn wir ihr würdet in absehbarer Zeit eine Leserunde starten...)


    Ragle

  • Hallo ihr Lieben, bin zwar nur sehr selten hier im Moment, habe aber trotzdem das Buch mit euch angefangen ! Allerdings nach 200 Seiten in die Ecke gefeuert...


    Für mich ein ganz billiger Abklatsch der Bladefilme. Bin enttäuscht... Nichts Neues und Aufregendes, die Story kroch nur so dahin, ich musste gähnen vor Langeweile... Naja, hat eben nicht meinen Geschmack getroffen !


    Schönen Abend für alle :winken:

  • Hi,


    hab zwar in den letzten Tagen viel gelesen, konnte aber leider nicht posten :sauer: . Jedenfalls bin ich heute fertig geworden und nachdem mir das Buch wirklich sehr gut gefallen hat (besonders die dritte Geschichte), bin ich vom Schluß doch etwas enttäuscht. Irgendwie will sich bei mir das Aha-Erlebnis nicht so recht einstellen. Hm, vielleicht muß ich die letzten Seiten nochmal lesen oder das Ganze etwas setzen lassen?!


    In etwa so wie Ragle hab ich das auch verstanden, aber wozu die ganze Mühe und die vielen Intrigen? Hätten die Lichten nicht gleich sagen können, he, Olga, hier hast du noch eine Chance?


    Zitat von "Spoiler bis zum Schluss"

    Ausserdem kann ich diesem Geser seinen Sieg einfach nicht wirklich gönnen. Der Typ ist mir zu selbstherrlich und verfolgt im Grunde auch nur seine eigenen Ziele. Aber so ist es nun mal: die Lichten sind nicht nur gut und die Dunklen nicht nur böse, das ist eine der Stärken des Buches.
    Im übrigen glaube ich, dass ihm die Liebe zw. Anton und Sweta ziemlich egal war


    :breitgrins:


    Ich bin schon sehr gespannt, ob "Wächter des Tages" an die Geschichten um Anton anknüpft. Hätte das Buch auch schon hier, also wenn sich zeitnah eine Leserunde ergäbe, wäre ich mit dabei :smile:

  • So, ich bin jetzt mitten in der zweiten Geschichte. Da hat's ja doch immer mal wieder ein paar Seitenhiebe auf die Gesellschaft und die Welt im allgemeinen - das finde ich toll. Und endlich, endlich weiß ich auch, wie man Binden richtig benutzt. Da sieht man mal wieder: Fernsehen bildet. :breitgrins:



    Zitat von "Spoiler bis S. 252"

    Ich bin ja richtig gespannt, was Anton in (oder gar mit ???? :entsetzt: ) Olgas Körper anstellen wird. Das Konzept "Körper-/Geschlechtertausch" ist zwar nicht neu, aber ich kann mir vorstellen, daß das in diesem Umfeld durchaus gewisse Komplikationen mit sich bringen kann.


    Kommt das eigentlich nur mir so vor oder ist der "Ton" in der zweiten Story leichter als in der ersten?


    LG, Rio

  • bei einer Leserunde zu Wächter des Tages würde ich auch mitmachen, das Buch liegt schon bereit.


    Grüße Gonzo